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„Ich gebe Ihnen nicht die Hand, Sie sind eine Frau und deutsch“

Eine Rangelei zwischen einem türkischen Schüler (12) und einem Mädchen. Die Lehrerin geht dazwischen, wird von dem Jungen voll Hass angeschrien: „Du wirst schon sehen, was aus deinem Land wird, bald kommen alle meine Leute in dein Land und dann gehört dieses Land uns. Dann kann deine deutsche Schlampe (das deutsche Mädchen) und du sehen, wo ihr bleibt.“

Ein Junge (12) arabischer Herkunft kommt fast jeden Morgen zu spät. Seine Begründung: Er müsse nicht so früh aufstehen, denn Allah schlafe auch so lange und der Tag geht nur für die Deutschen so früh los, weil die ja arbeiten müssen.

Ein arabischer Schüler zu seiner Lehrerin: „Ich gebe Ihnen nicht die Hand, Sie sind eine Frau und deutsch.“

Zitiert in: Empörung über Lehrerbroschüre

12 Kommentare zu „„Ich gebe Ihnen nicht die Hand, Sie sind eine Frau und deutsch““

  • Der Klaus:

    Macht weiter so, ihr stolzem Moslems. Reisst euch selber die Maske runter, dann brauchen wir das nicht machen. Noch stemmt sich der Gutmensch gegen die Wahrheit, aber selbst die werden sich nicht ewig unterwerfen.

  • @ Der Klaus

    Zumindest die ersten zwei sind mit 12 Jahren ja noch halbe Kinder [beim dritten ist kein Alter angegeben]   – sie reden einfach nach, was sie gehört haben. Beigebracht wird ihnen das im Elternhaus und/oder der Koranschule und dort muss man ansetzen.

  • karl-friedrich:

    @ Judith

    oder der Koranschule und dort muss man ansetzen.“

    Sorry, aber ich gehe da nicht hin und kläre auf. LOL

    Ich möchte es mal so Formulieren: „Die Geister, die ich rief“

    Es freut mich, wenn sich die Links/GrünInnen mit diesem Pack herumschlagen müßen, eventuell geht denen dann auch mal ein Licht auf.

    Im übrigen, gestern Abend gab es in Vox (ich glaube es war eine Spiegel Reportage) einen sehenswerten Filmbeitrag von Intensivtätern aus Hamburg.

    Ich muß jetzt nicht erwähnen, das außer den Polizisten, kein einziger Deutscher in dieser Reportage mitspielte (Lach, das Betätigungsfeld ersteckte von Einbruch, Diebstahl, Körperverletzung, Autobruch,  bis Betrug usw.) es waren immer die selben, wie man es aus der Presse kennt, Asiaten eben.

    Was wir allein an Polizei einsparen könnten, würden diese Pflegefälle nicht hier rum laufen.

  • Sir Toby:

    Da ich eigentlich überhaupt keine Lust habe mich mit Moslems, ihren Gebräuchen und Lehren zu beschäftigen, weiß ich natürlich auch wieder nicht, welche Hand bei denen die ‚gefährliche‘ Hand ist … – die also zur Reinigung gewisser Körperstellen benutzt wird. So gesehen ist es vielleicht ganz gut, dass die Lehrerin vom Händeschütteln verschont geblieben ist…

  • Merkwürdiges U-Boot:

    Ich muß jetzt nicht erwähnen, das außer den Polizisten, kein einziger Deutscher in dieser Reportage mitspielte

    Das finde ich schon erwähnenswert.  Weil sonst werden meistens Deutsche als Täter gezeigt oder zumindest immer etwa im Verhältnis 1:1, also genau soviele deutsche Täter wie Ausländer, um dem Zuschauer zu suggerieren, dass Kriminalität nichts mit der Herkunft zu tun hat.

  • Jim Panse:

    karl-friedrich schrieb:
    »es waren immer die selben, wie man es aus der Presse kennt, Asiaten eben.«
    Asiaten? Hast Du da was verwechselt? Asiaten machen doch im Großen und Ganzen kaum Schwierigkeiten. Meintest Du Araber? Das sind doch Orientalen. Bei Asiaten denke ich an Koreaner etc.

  • Ist aber schon hoch interessant wie die verlogene BILD-Zeitung jetzt immer mehr Stimmung gegen türkische und arabische Einwanderer macht. Sicher, sie treffen jetzt den Nagel auf den Kopf. So und nicht anders sind diese Menschen. Aber wer nimmt BILD und Springer noch aufrichtige Absichten zu ehrlicher Berichterstattung ab?

    Mir scheint es vielmehr so auszusehen, daß die Eliten die wachsende Mißstimmung der Urbevölkerung im Land spüren. Daher lassen sie jetzt zum Schein ein wenig gegensteuern bzw. „aufdecken“ und bieten den Menschen damit ein Ventil. Die Zuwanderung war doch von den Politikern ebenso erwünscht wie die damit verbundene Ausdünnung der Deutschen bis hin zu inneren Unruhen. Vielleicht geht es ihnen jetzt aber auch einfach etwas zu rasant und sie sehen, daß Deutschland, der Hauptzahlmeister der EU, den Bach herunter geht. Und außerdem ist ein zorniger Deutscher kein guter, produktiver Arbeiter zur Abzahlung der Zinsknechtschaft. (Zu diesem Thema empfehle ich den folgenden Zeichentrickfilm: deutschlandpolitik.wordpress.com/2009/05/18/trickfilm-geld-zins-und-zinseszins/)

    Das wichtigste nächste Etappenziel der Eliten ist doch die Absegnung des Vertrages von Lissabon. Danach sind die Nationalstaaten quasi unterjocht und die neuen Herrscher Europas können endgültig ihre Maske fallen lassen. Vorher muss der Schein aufrecht erhalten werden. Dazu gehört auch scheinkritische Berichterstattung hier und da über die Zuwanderungskatastrophe.

  • karl-friedrich:

    @ Jim Panse

    Guten Morgen, stehen wir ein wenig auf der Leitung? Natürlich waren dies keine Asiaten, aber unsere Qualitätspresse und Rotfunk verklären dies ja gerne, deshalb habe ich auch Asiaten geschrieben. 😉 LOL

  • karl-friedrich:

    @ Sir Toby

    Muahaaa, ja stimmt, es ist die Linke Hand und ohne Papier LOL

  • @Deutschlandpolitik

    Es ist Wahlkampfzeit – in dem Sinn erfüllt nicht nur der Bildbericht ein Ventil, sondern auch die Spiegelreportage gestern abend. Die Angst geht um, dass der deutsche Wähler es tatsächlich anderen Interessengruppierungen nachahmen könnte und Parteien wählt, die dezidiert seine Interessen vertreten.

    Also wird ihm – da sich das Desaster nicht mehr verheimlichen lässt – suggeriert, der Staat nähme sich dieser Probleme an: Die Spiegelreportage mit den energischen deutschen Polizisten gegen die kriminellen jungen Ausländer war in dieser Hinsicht hinreißend. Die Kollegen in Berlin und anderen Großstädten, die sich – wenn überhaupt – nur noch mit Großaufgebot in kulturell homogene Stadtteile wagen, müssen sich richtig dumm vorgekommen sein.

    Ich wage folgende Voraussage: Die zahlreichen rechten Kleinparteien werden von der immer deutlicher zu Tage tretenden Zuwanderungskatastrophe so wenig profitieren, wie die SED-Erben von dem Finanzdesaster. Der Grund liegt im Durchschnittswähler selbst: Je größer die Gefahr, umso mehr zieht es ihn zu etablierten [vertrauten] Parteien.

  • Sir Toby:

    # Karl-Friedrich

    Sehen Sie, und da liegt ein weiteres Problem. Ich halte diese Burschen nämlich für hinterhältig genug, sich – im Wissen demnächst einem Ungläubigen die Hand zu geben – auf irgendeine Fatwa von irgendeinem ‚Religionsgelehrten‘ berufen zu können, wonach bei einem absehbaren Kontakt mit Ungläubigen ausnahmsweise auch die andere Hand zur nämlichen Tätigkeit verwendet werden darf. Bedingung: Sie darf danach nicht gewaschen werden! Deshalb verzichte ich diesen Leuten gegenüber prinzipiell auf diese Art der Begrüßung – unter entschuldigendem Hinweis auf eine psychologisch bedingte diesbezügliche Abneigung. Erleichternd kommt natürlich dazu, dass ich mich in einer – heutzutage wohl fast schon privilegiert zu nennenden – Lage befinde, die mich selten bis nie in persönlichen Kontakt mit unserer Bereicherung bringt.

  • karl-friedrich:

    @ Sir Toby

    „Erleichternd kommt natürlich dazu, dass ich mich in einer – heutzutage wohl fast schon privilegiert zu nennenden – Lage befinde, die mich selten bis nie in persönlichen Kontakt mit unserer Bereicherung bringt.“

    Etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet, geht mir genauso. 😉

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