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Neues vom Europarat

Forist Wahr-Sager postete im Kommentarbereich einen interessanten Hinweis. Der Europarat mal wieder in Aktion- von keinem Volk demokratisch gewählt, aber immer in den Startlöchern, um mit „Vorschlägen“ die autochthonen Völker Europas zu knebeln.

Die Kommission schlägt vor, bei Straftaten eine rassistische Motivation als „erschwerenden Umstand“ zu werten und regt an, die Gesetze dementsprechend zu verschärfen. Heißt: Wenn du als Deutscher einem Ausländer eins auf die Mütze gibst, bist du Rassist und wirst entsprechend bestraft, wenn er dir eins auf die Mütze gibt, hast du Pech gehabt und es war eben eine normale Prügelei. Mit der dafür üblichen Strafe.

Dass der Europarat weiterhin penetrant leugnet, dass Rassismus von Ausländern gegenüber der autochthonen Bevölkerung ebenso präsent ist, zeigt, wessen Geistes Kind er ist. 

Die Befugnisse des Europarates sind allerdings rein beratender Art – schlimmer sind die EU- Institutionen, die solche einseitig-rassistischen Vorschläge in Gesetze gießen. Hier fehlt eindeutig ein Ranking gegenüber der EU, ihren Institutionen und Vertretern.
…..

[1] Europarat – gegründet von der European Conference on Federation auf Betreiben des American Committee for a United Europe. Bereits 1946 hatte sich Winston Churchill für eine Art „Vereinigte Staaten von Europa“ ausgesprochen.  Die Weitere Informationen findet man hier – man achte auch auf die Mitgliedsländer, die seit Gründung dazu kamen.

11 Kommentare zu „Neues vom Europarat“

  • „Die Kommission schlägt vor, bei Straftaten eine rassistische Motivation als “erschwerenden Umstand” zu werten und regt an, die Gesetze dementsprechend zu verschärfen.“

    Gesinnungsjustiz, wir kommen!

  • karl-friedrich:

    Sorry, aber ich kann nicht anders. LOL

    Das ist die Meldung des Tages:

    Deutschland ist unsozialer als 18 EU-Staaten
    In Deutschland geht es laut einer Studie sozial ungerechter zu als in 18 der anderen 26 EU-Staaten. Am besten schneiden in dem Ländervergleich skandinavische Länder und die Niederlande ab. Dort haben beispielsweise Zuwanderer und bildungsferne Schichten bessere Chancen als in Deutschland.“

    http://www.welt.de/wirtschaft/article3807930/Deutschland-ist-unsozialer-als-18-EU-Staaten.html

    Man muß Welt-Online lieb haben 🙂

    Wenn ich jetzt Migrant wäre, würde ich aber mal ganz schnell in Richtung Skandinavien auswandern, das sollte man sich nicht entgehen lassen, so langsam blicke ich durch. 🙂

  • @ Nörgler

    Wenn sie nur käme, ginge es ja noch. Sie ist schon längst da und wird stetig verschärft.

    Ich muss los, die Arbeit ruft – bei Gelegenheit leihe ich mir – wenn du erlaubst – einen Artikel bei dir aus. Natürlich mit entsprechendem Hinweis auf  Urheber und Quelle.

  • @ karl-friedrich

    Eine Studie der Denkfabrik [= Beraterfirma] Berlin Polis. Eine GmbH die Beiträge für Internetportale konzipiert und produziert. Über diese Beraterfirmen [Berlinpolis ist nur eine von unzähligen] und wie sie knallharte Lobbyarbeit betreiben, darüber gab es mal eine erhellende Abhandlung. Sobald ich den Link dazu finde, stelle ich sie ein.

    Wer hat die Studie eigentlich bestellt und bezahlt? Würde mich interessieren. Davon abgeshen muss ich jetzt wirklich los. Bye bis morgen.

  • karl-friedrich:

    Dass der Europarat weiterhin penetrant leugnet, dass Rassismus von Ausländern gegenüber der autochthonen Bevölkerung ebenso präsent ist, zeigt, wessen Geistes Kind er ist.“

    Unglaublich, meine Mutter sagte schon vor zwanzig Jahren, das ein Ausländer bald mehr zu sagen hat als ein Deutscher, und das war vor zwanzig Jahren, was würde sie heute sagen?

    Ich weiß mir bald auch keinen Rat mehr, wo soll das alles noch hinführen? Es wird langsam Zeit, das man aus dem EU Club etc. aussteigt, wer will sich das auf Dauer antun.

    Das einzige was der EU an Deutschland gefällt, ist deren Produktivität und die Zahlungen die Sie erhalten, was bilden die sich eigentlich ein.

    Wenn man die Zeitungen durchliest, kann man doch sehr schnell erkennen, wer da wen angreift und verletzt, die Zeitungen sind voll damit, aber was nicht ist, kann ja nicht sein.

  • Anna Luehse:

    Als Editorial der Zeitschrift „Sezession“ vom 13. April 2006 erschienen.
    Multikulti ist Selbstmord
    von Karlheinz Weißmann
    Vor einiger Zeit fand in Washington eine Konferenz zum Thema Multikulturalismus statt. Unter den Referenten war auch Victor Davis Hanson, der das in den USA heftig diskutierte Buch Mexifornia geschrieben hat. Darin analysiert Davis die Folgen der Einwanderung von hispanics in den Süden der Vereinigten Staaten und kommt zu dem Schluß, daß legale wie illegale Migration zur Zerstörung all dessen führen werden, was
    den „amerikanischen Traum” ausmacht. Nachdem Hanson gesprochen hatte, erhob sich Richard D. Lamm, ein Demokrat und ehemaliger Gouverneur von Colorado. Er erklärte dem verblüfften Auditorium, daß er seinem Vorredner nicht nur beipflichte, sondern darüber hinaus acht Methoden nennen wolle, mit denen man die USA sicher zerstören könne:

    1. Um Amerika zu zerstören, verwandle Amerika in ein zweisprachiges oder
    vielsprachiges … Land.
    2. Um Amerika zu zerstören, erfinde „Multikulturalismus” und ermutige Einwanderer, ihre Kultur zu erhalten.
    3. Behaupte: „Wir können die Vereinigten Staaten ohne Mühe in ein Quebec der Hispanics verwandeln.”
    4. Wir machen die am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe zur am
    schlechtesten ausgebildeten.
    5. Mein fünfter Vorschlag zur Zerstörung Amerikas wäre, große Stiftungen und Unternehmen dazu zu bringen, daß sie für solche Anstrengungen Geld in Menge zur Verfügung stellen.
    6. Mein sechster Plan für Amerikas Untergang umfaßt doppelte Staatsbürgerschaft und fördert gespaltene Loyalitäten.
    7. Als vorletztes: Mache es zu einem Tabu, über irgend etwas zu sprechen, was gegen den Kult der „Verschiedenheit” gerichtet ist.
    8. Zuletzt würde ich Victor Davis Hanson Buch Mexifornia zensieren lassen. Dieses Buch ist gefährlich. Es deckt den Plan zur Zerstörung Amerikas auf.

    (…) Die Bereitschaft zum Selbstmord, zu einem schrittweisen und komfortablen, mit Anästhetika schmerzfrei gemachten Selbstmord, ist in der westlichen Welt weit verbreitet. Die Ursachen sind verschieden, aber das Ende wird überall dasselbe sein.
    nachzulesen unter:
    http://www.swg-hamburg.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Im_B/Multikulti_ist_Selbstmord.pdf

  • karl-friedrich:

    @ Anna Luehse

    Interessanter Beitrag vielleicht sollte man Herrn Obama damit beglücken, schliesslich ist er ja für den Beitritt der Türkei in die EU, und unterstützt die Türkei dabei.

  • Der Klaus:

    Guter beitrag, AL. Anscheinend haben die Gutmenschen das alles bereits umgesetzt.  

  • Wahr-Sager:

    Neues von den Jusos: Jusos wollen Deutschland abschaffen

    BERLIN. Die Jusos haben die Abschaffung der Nation gefordert und sich gegen einen „unverkrampften“ Umgang mit den deutschen Nationalfarben ausgesprochen. In dem am Dienstag vorgestellten Antragsbuch für den im Juni stattfindenden Juso-Bundeskongreß kritisiert die SPD-Nachwuchsorganisation, daß es in den vergangen Jahren immer mehr Versuche gegeben habe, „die Nation ‘Deutschland’ positiver zu besetzen“.

    Ob da wohl Franziska Drohsel ihre Finger mit im Spiel hatte?

  • moin moin. Wer will die USA zerstören? Bisher war ich immer der Meinung, daß die USA Eoropa kaputt machen wollen. Beim letzten Besuch in den USA war mich aufgefallen, daß dieser Staat zweisprachig wird. Im Krankenhaus in Madison legte man uns eine Hausordnung in englischer und eine in spanischer Fassung vor. Am Busbahnhof in Chicago sind Hinweisschilder zweisprachig. Und in Miami ist ohnehin schon fast alles mexikanisch.

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