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Hassprediger predigen Rassismus und Gewalt

Weil es gerade so schön zu den realitätsverweigernden Vorschlägen des Europarates [vorheriger Eintrag] passt: Die Sendung „Fakt“, die unter anderem den syrischen Hassprediger Hassan Dabbagh aus Leipzig thematisierte [Blogeintrag hier] , steht als You-Tube-Video zur Verfügung. Wer die Sendung verpasst hat, kann sie sich jetzt in Ruhe ansehen.

12 Kommentare zu „Hassprediger predigen Rassismus und Gewalt“

  • Wahr-Sager:

    Über den im Video gezeigten Ex-Moslem Barino gab es übrigens mal eine interessante Sendung mit dem Titel „Koran im Kopf“ – ist auch auf YouTube zu sehen.
    Ansonsten passt dieser ganze geduldete Irrsinn (Hassan Dabbagh als Prediger in Gefängnissen) zur BRD.

  • Gibor:

    Über die Intoleranz des Islam gegen Nicht- und Andersgläubige

    Toleranz und Frieden sind für den Islam lediglich Mittel, die man im Krieg als List einsetzen kann. In vielen islamischen Staaten müssen die Christen und andersgläubige zusätzliche Steuern zahlen. Im Osmanischen Reich wurden die Kinder der Christen geraubt, um die brutalste Militäreinheit, die Janitscharen zu bilden. Natürlich gibt es im Koran Verse, die bejahen, daß die „Götzenanbeter“ ihre Götter anbeten sollen und die Moslems ihren Gott. Es gibt auch den Vers, der besagt, daß Juden, Christen und Sabiis, die gute Taten vollbracht haben ins Paradies kommen werden. Es gibt auch einen Vers, der besagt, daß es kein Zwang im Glauben gäbe. Man könnte von daher meinen, der Islam sei tolerant. Doch es gibt noch viel mehr Verse, die die genanten Verse aufheben und genau das Gegenteil proklamieren. Der Islam ist eine Religion, die die Welt als Kriegsschauplatz ansieht – und zwar solange, bis die gesamte Menschheit islamisch ist. (Siehe etwa Bakara, 191 [„Tötet sie, wo ihr sie findet“]. Nisa 89/91 und At-Tauba 9, 29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben [d. h. Juden und Christen] – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“); An vielen Stellen im Koran rechtfertigt Mohammed – bzw. nach muslimischer Vorstellung Allah – die Gewalt gegen Andersgläubige; sie sind des Todes (z.B. Sure 47, 4; 2, 191; 4, 89), sollen unterworfen werden (Sure 9, 29), dürfen vertrieben und enteignet werden (Sure 59). Umfangreiche Kapitel der Werke, die die Sunny – das Norm setzende Handeln Mohammeds – enthalten, sind dem Jihad gegen Anders- und Nichtgläubige gewidmet. Mit diesen Tatsachen konfrontiert, weisen Muslime gerne auf Stellen im Alten Testament hin, an denen ebenfalls von Gewalt gegen Andersgläubige die Rede ist (z.B. 2. Mose 22, 17; 3. Mose 20). Es ist aber erstens Unsinn, die Pest mit der Cholera austreiben zu wollen, und zweitens haben sich die meisten Juden und Christen – im Unterschied zu vielen Muslimen – von diesen Wahnideen längst distanziert.

  • NurEinGast:

    @Gibor

    Mit den Religionen ist das immer so eine Sache. Da diese eigentlich immer den Anspruch erheben in jeder Lebenslage eine Anleitung zu geben müssen sie dementsprechend auch alles abdecken. Dazu zählt eben nicht nur Friede, Freude Eierkuchen sondern auch Kriege und Konflikte allgmein. Daher finde ich vergleichende Zitate aus div. „Heiligen Schriften“ nur sehr bedingt sinnvoll, da naturgemäß da jede Religion so ihre kritikwürdigen Aussagen hat.

    Von daher sehe ich die „Voll-Religionen“ zunächst einmal als gleichwertig an. Letzendlich kommt es darauf an wie sich eine Religion weiterentwickelt. Das tut sie aber nicht aus sich selbst heraus sondern wird von ihren Anhängern durch Interpreation der alten Schriften betrieben. Diese wird wiederrum wird von den bereits vorher vorhandenen kulturellen Wurzeln ihrer regionalen Anhänger beeinflußt.

    Z.B. in Südamerika oder Schwarz-Afrika werden auf christlichen Prozessionen gerne mal die alten Götzen mitverehrt. Ein Entgegenkommen der Kirche nach dem Motto: Gott ist so groß, dass er auch deinen Götzen erschaffen hat. Somit ist er Teil von Gottes Werk und kann somit trotzdem weiterhin verehrt werden – zumindest solange die Rangordung eindeutig geklärt ist.

    Will man zu des Pudels Kern vorstossen muss man die Kultur dieser Völker (als ethnische Gruppe, nicht als Religionsgemeinschaft) analysieren. Das macht die Sache in Bezug auf unsere Kulturbereicherer nicht wirklich besser, kann aber aufzeigen wo man am besten ansetzt.

    Vor dem Hintergrund meine ich z.B. das die Islam-Konferenz von vorneherein eine Totgeburt war. Wenn männliche Migranten verinnerlichen würden dass Frauen eben nicht als Eigentum zu betrachten sind würden sie, ab einer gewissen kritischen Masse, ihre Religion ensprechend neu interpretieren und anpassen bzw. sich abspalten.

    Der umgekehrte Weg über eine Religionsdebatte, nichts anderes ist die Islamkonferenz, die kulturellen Eigenheiten zu ändern ist zum scheitern verurteilt. Erst recht dann wenn die Verteter des Islam auf dieser Konferenz alles andere als aufgekärte Menschen sind.

    Das Problem sehe ich daher nicht direkt im Islam sondern in den archaischen Gesellschaften, deren Feigenblatt der Islam ist. Die Kultur deckt die Religion und umgekehrt – ein Teufelskreis.

    Um diesen zu druchbrechen braucht es eine Aufklärung in der islamischen Welt.

    Ich pers. vermute dass der momentan sehr aggressive Islam sich gerade in einem Kampf gegen eine solche Aufklärung befindet. Auch bei den Moslems ist nicht mehr alles so klar & eindeutig wie es immer dargestellt wird.

    Letzendlich müssen die Muslime selbst einen Weg zwischen schweigenden, vollverschleierten „Pinguinen“ und großmäuligen, bauchfrei-tragenden „Hip-Hop Bitches“, die nicht selten meterlange Nuttendiesel-Duftspuren hinter sich herziehen, finden.

    Wir auf unserer Seite können nur für unsere Werte werben und das Beste hoffen. Das schliesst weder einen Einreisestopp noch Ausweisung aus, obwohl diese Maßnhamen mehr die Symptome bekämpfen anstatt die Wurzel des Übels.

  • Ich hätte nie gedacht das es sowas in Mitteldeutschland mal geben könnte !
    Auch deswegen weil es ja angeblich so Fremdenfeindlich und Rassistisch ist das  Migranten nicht Freiwillig dorthin gehen!
    Habe mich getäuscht ! vieleicht hängt es auch mit der Islamfreundlichkeit der NPD  (Rechts und Islamfaschismus passen ja gut zusammen) zusammen das die Islamisten dort anscheinend  nicht rausgeekelt werden im Gegensatz zu Farbigen!

    die-gruene-pest.com/showthread.php?t=8243″ rel=“nofollow“>Multikultistan Berlin

    die-gruene-pest.com/showthread.php?t=8024″ rel=“nofollow“>Redebeiträge und Diskussionen der Pro Kölner im Kölner Stadtrat

    Gruß Andre
    Patriotisch  Pro Israelisch  Antiislamisch

  • virOblationis:

    NurEinGast schrieb u.a.:
    „Von daher sehe ich die “Voll-Religionen” zunächst einmal als gleichwertig an.“
    Die Haltung der Aufklärung.

    „Letzendlich kommt es darauf an wie sich eine Religion weiterentwickelt.“
    Frei nach Lessings „Ringparabel“.

    „Will man zu des Pudels Kern vorstossen muss man die Kultur dieser Völker (als ethnische Gruppe, nicht als Religionsgemeinschaft) analysieren.“
    Dem steht unsere eigene Geschichte entgegen: Die Kultur des Abendlandes ist hervorgewachsen aus dem Christentum der Spätantike*, seit der Renaissance (leider) beeinträchtigt durch eine unangemessene Überbewertung der heidnischen als der sozusagen wahren Antike. – Die Beschäftigung ausschließlich mit der ethnischen Zugehörigkeit unserer Vorfahren (Kelten, Germanen, Slawen) würde uns kaum zum „Kern“ unseres Daseins vorstoßen lassen.
    * Zur abendländischen Kultur als Frucht des kath. Glaubens sehr anschaulich Thomas E. Woods jr., Sternstunden statt dunkles Mittelalter (Washington 2001, deutsch Aachen 2006)

  • karl-friedrich:

    @ Andre

    Kleiner Tip, kopiere deine Texte zu erst in Windows Editor.

  • Volker:

    Ich finde es nur noch unglaublich, daß so ein islamistischer Hetzer hier in der BRD jahrelang unbeaufsichtigt und unbemerkt vor hunderten Zuhörern sein Gift verspritzen kann. Nun werden die endlich mal aktiv und beschlagnahmen diverses volksverhetzendes Material, und was passiert? Nichts. Endlich, nach Jahren, wird bemerkt, daß dieser „Prediger“ Kontakte zu Moslemterroristen hat, und was passiert? Nichts.

    Was soll man dazu noch sagen? Jeder halbwegs funktionierende Staat würde dieses hassverbreitende Subjekt in eine Transall setzen und zusammen mit seinen Jüngern ohne Fallschirm über der Sahara rauswerfen. Aber die BRD ist kein halbwegs funktionierender Staat mehr, sondern kastriert, schwach, dekadent, obertolerant und liberal – bildlich gesprochen ein dicker, feiger Eunuch.

  • @virOblationis

    Etwas OT, aber hast du mitbekommen, dass die geplante 100. Gebetsvigil für das Leben abgesagt wurde – samt Pontifikalamt mit Bischof Mixa und komplettem Rahmenprogramm? Aus Sorge vor „ausufernder Gewalt“ verzichte man darauf.

    Extremisten provozieren Absage

  • virOblationis:

    @ Judith

    Ja, das hatte ich. – Einfach zu weichen, halte ich für keine gute Idee.

  • @virOblationis

    Ich auch nicht – auch wegen des Signals, das damit gesendet wird. Denn dieses Zurückweichen signalisiert Gewaltbereiten ja: „Gewalt ist ein probates Mittel, um die eigenen Vorstellungen durchzudrücken“.

  • virOblationis:

    @ Judith

    So sehe ich es auch.

    Leider gibt es aktuell noch einen ähnlichen Fall, den Blond anführt:
    JIHAD WATCH DEUTSCHLAND Wednesday, May 27, 2009
    Ruhr-Uni Bochum:
    Veranstaltung zum Thema „Islamismus als religiöser Totalitarismus“
    (Vortrag von Hartmut Krauss) aus Angst vor Übergriffen abgesagt

    [Oh, das neue Thema hatte ich noch nicht bemerkt: Beitrag überholt.]

  • gast:

    Noch eine Intrige gegen einen armen unschuldigen Moslem. Nach Sen und Kivanc tutet Hassam Dagghbi  jetzt ins gleiche Hörnchen.
    „Ich habe nicht gehetzt“, sagte er gegenüber der LVZ. Er sprach von einer Intrige. „Und ich bin der Sündenbock.“
    http://www.lvz-online.de/aktuell/content/98543.html
    Alles Opfer.

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