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Neues zum Asyl

frisch aus der Druckerpresse. Bei den Top-Ten-Ländern des Monats Mai steht der Irak an erster Stelle mit einem Anteil von 21,6 %. Den zweiten Platz nimmt Afghanistan mit einem Anteil von 7,8 % ein. Danach, hört hört,  folgt die Türkei mit 6,3 %. – mehr  als ein Drittel [35,8 %] aller gestellten Erstanträge entfällt auf diese ersten drei Länder.

 

Im Zeitraum Januar bis Mai ändert sich an diesen Top-Three, bis auf die Zahlen, nichts: der Irak an erster Stelle mit einem Anteil von 25,9 %, Platz 2 nimmt Afghanistan mit 8,8 % ein, und dann, auf Platz 3, die Türkei mit 5,8 %.  Damit entfällt mehr als ein Drittel [40,5 %] aller seit Januar 2009 gestellten Erstanträge auf die ersten drei Länder.

 

Die komplette Übersicht vom Bundesamt für Migration gibt es als pdf-datei hier. Der Trend ist eindeutig: Hauptantragsteller sind Muslime – ich habe aber auch eine gute Nachricht: Der Islam hat die Aufklärung noch vor sich

Der Islam, wie er von Mauretanien bis Indonesien von den Eliten instrumentalisiert wird, ist nicht nur eine Religion – er ist ein in sich geschlossenes rechtlich-politisches Wertesystem. Eine Trennung von Staat und Religion ist überhaupt nicht vorgesehen. Der Islam greift mit seinen Forderungen umfassend in das Leben jedes Bürgers ein.

Die westliche Welt[ also wir] hat der religiösen Gewalt inzwischen abgeschworen und die Demokratie mit Pluralismus und Gewaltenteilung in jahrhundertelangem Kampf erstritten, erklärt uns der Autor – die islamische Welt habe diesen Befreiungsakt noch vor sich.

Und da der Islam mittlerweile Teil der BRD ist, wie Schäuble und Co. nicht müde werden zu betonen , werden wir  Zeugen dieses Befreiungsaktes sein. Ist das nicht schön?

24 Kommentare zu „Neues zum Asyl“

  • virOblationis:

    „Die westliche Welt[ also wir] hat der religiösen Gewalt inzwischen abgeschworen und die Demokratie mit Pluralismus und Gewaltenteilung in jahrhundertelangem Kampf erstritten, erklärt uns der Autor – die islamische Welt habe diesen Befreiungsakt noch vor sich.“
    Man ist sich eben dessen nicht bewußt, daß die geistige Voraussetzung für die Unterscheidung des Religiösen vom politischen Bereich im Neuen Testament verankert ist: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.“
    Man schreibt die Gewaltenteilung einfach der Aufklärung des 18. Jh’s zu, verquickt das Ganze noch mit der allein seligmachenden Form der parlamentarischen Demokratie, und glaubt, dies alles könne der Islam ebenso verabreicht bekommen und dabei noch Islam bleiben.
     

  • Blond:

    WIESO BEKOMMEN TUERKEN ODER ARABER ASYL ?
    ODER WAR DIE LETZTEN TAGE WAS IM WASSER ???
    AUSZUG aus http://www.akte-islam.de/3.html
    1 Berlin, Yorckstrasse: Methin A. (31) erdrosselt deutschen [ranghohen Bundes-] Beamten Klaus B. (62)
    Grausiger Fund in einem Wohnhaus in der Berliner Yorckstraße: In einem geschlossenen Schrank lag eine gefesselte Leiche! …
    Der Täter klebte die Türritzen zu, um den Verwesungsgeruch zu unterdrücken.
    (Quelle: BILD Berlin 22. Juni 2009).
    2 Weltmännischer Türke schneidet Frau den Kopf ab
    Der türkische Mitbürger Cem Garipoglu steht unter dringendem Tatverdacht, die 18 Jahre alte Münevver vergewaltigt und ihr den Kopf abgeschnitten zu haben. Den Kopf der Ermordeten fand man in seinem Gitarrenkoffer, die zerstückelte Leiche in einem Müllcontainer. Er hatte ihn offenbar mit einer Säge abgeschnitten und die Frau vor ihrem Tod noch gefoltert. Mitbürger Cem Garipoglu gilt als weltmännisch und stammt aus einer der reichsten Familien der Türkei. Und die Polizei ermittelt deshalb sehr zurückhaltend. (Quelle: Basler Zeitung 22. Juni 2009).
    3 Korntal-Müchingen: Türke schlägt deutsche Frau krankenhausreif
    Türkische Männer sind die größten. Man sollte ihnen als Nicht-Türke niemals widersprechen. Schon gar nicht als Frau. Das musste jetzt auch eine 41 Jahre alte Frau im Kreis Heilbronn erfahren. Als Türken bei einem Volksfest einem Deutschen Schläge androhten, da schritt sie beherzt ein und stellte sich vor die Türken. Einer von ihnen schlug sie krankenhausreif (Quelle: Heilbronner Stimme 22. Juni 2009).
    4 Bielefeld: Türkische Mitbürger greifen Wehrlosen an und treten auf ihn ein
    Überall proben immer mehr unserer liebreizenden türkischen Mitbürger ihre Kräfte für die erwarteten inneren Unruhen – sie trainieren ihre Kräfte beim Fußballspiel und greifen auch immer wieder unvermittelt Passanten an – so jetzt auch in Bielefeld. Im Polizeibericht heißt es über die multikulturellen Erlebnisse eines 30 Jahre alten Mannes, der am 21. Juni einen Park durchquerte: „Auf dem Parkplatz der Hermann-Kleinewächter-Str./ Höhe Theaterlabor spielten zu diesem Zeitpunkt ca. 10 türkisch bzw. kurdisch stämmige Jugendliche Fußball. Als der 30jährige dann alleine zum Parkplatz zurückkehrte, fühlten sich die Jugendlichen in ihrem Spiel gestört und griffen ihn an. Zwei der Fußballer schlugen und traten auf ihn ein bis er zu Boden fiel. Auch als er am Boden lag, traten die Jugendlichen weiter auf ihn ein. Erst als Zeugen dem Opfer zu Hilfe eilten, ließen sie von ihm ab und flüchteten. Der 30jährige Mann wurde mit einem Rettungswagen in das Städt. Krankenhaus Mitte gebracht, in dem er stationär verblieb. Die Polizei sucht wegen gefährlicher Körperverletzung Hinweise auf die oben genannten Jugendlichen unter der Tel.-Nr. 0521/5450.“ (Quelle: Polizei Bielefeld 22. Juni 2009)
    5 Kulturelle Bereicherung: Neue Angriffe der Schand-Mitbürger
    Manche zugewanderten Mitbürger sind eine Schande für ihr Heimatland. Doch immer mehr von ihnen scheinen immer öfter wie im Wahn zuzuschlagen. Im beschaulichen Hachenburg (Westerwald) hat am Dienstag in der Innenstadt ein Türke versucht, seiner Tochter (einer Friseurmeisterin) in einer Ladenpassage in einem Friseurgeschäft den Kopf abzuschneiden, während die Kunden im Frisiersalon entsetzt zuschauen mussten. Die Inennstadt wurde weiträumig abgesperrt, die Hintergründe sind noch unklar. Die Türkin wurde mit einem Hubschrauber in eine Klinik geflogen und ringt um ihr Leben (Quelle: Mails von Augenzeugen). Darüber berichtet nun auch die „Westerwälder Zeitung“. Nach diesen Angaben hatte sich die Türkin von ihrem türkischen Freund getrennt. Und der „gut integrierte“ türkische Vater sagte bei seiner Festnahme, er habe legal auf die Tochter einstechen dürfen. Er dürfe das – sie sei ja schließlich sein Eigentum bis zur Hochzeit.
    6 Erst fünf Tage zuvor hatte im benachbarten Altenkirchen ein „gut integrierter“ Zuwanderer eine 84 Jahre alte Rentnerin auf der Straße niedergestochen und wollte ihr die Handtasche klauen. Die Frau wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen und ringt dort seither um ihr Leben. Die Einwohner von Hachenburg und Altenkirchen leben nun in Angst vor den „Kulturbereicherern“. Bislang dachte man dort, „so etwas“ gäbe es nur in Ballungsgebieten, aber nicht auf dem Land.
    7 Auch in Göttingen ringt weiterhin ein 5 Jahre alter Junge um sein Leben, dem der Zuwanderer Elvir Bajrami vor wenigen Tagen einfach so mit einem Messer mehrfach in den Rücken gestochen hatte (Quelle: HNA online 24. Juni 2009).
    8u.9 In Heiligenhaus hat ein 16 Jahre alter Türke einen 17 Jahre alten Türken erstochen. In Waldshut-Tiengen landete eine Frau nach einer Türken-Schlägerei im Krankenhaus (Quelle: Südkurier 23. Juni 2009).
    10 Deutschlands Zukunft – Die Kultur des Verbrechens
    Und zum Schluss die schlechte Nachricht des Tages: In Berlin gab es 2008 insgesamt 326 schwere Angriffe auf Busfahrer, bei denen die Busfahrer wegen ihrer Verletzungen mindestens einen Tag zu Hause bleiben mussten. Die meisten Angreifer waren unsere beliebten Zuwanderer (Quelle: Berliner Kurier 24. Juni 2009). Die Folge: Im Ausland beobachtet man die heruntergekommenen deutschen Unruhegebiete – wie Berlin-Neukölln – ganz genau. In Wien gibt es jetzt sogar eine Initiative – Wien will nicht wie der deutsche Schand-Stadtteil Berlin-Neukölln werden (Quelle: Der Standard Juni 2009).

  • Also Klartext fast alle Asylbewerber sind Moslems aus Moslemischen Ländern!! („Islam ist Frieden“, Islam ist Menschlich)
    2. der Irak ! Er wurde auch befreit mit der Vorgabe dort Demokratie einzuführen , soweit unter den Irakern vor der „Demokratie“ im Lande geflohene Christen sind („Islam ist Frieden,Islam ist Tolerant) sind mir diese sicher Herzlich willkommen!
    3.Die Asylbewerber aus der Türkei kommen aus einer „Demokratischen Republik“ die die Aussicht auf Aufnahme in die EU hat!
    Asylbewerber aus einem Beitrittskandidaten !????
    Auch die meisten der folgenden Herkunftsländer sind Moslemische Staaten!!(Islam ist Frieden und Tolleranz)
    Da die meisten wahrscheinlich nicht abschiebbar sind ein weiterer Beitrag zu Umvolkung!!
    Liz – Fjordmann-Übersetzungen
    Jetzt stehen alle Fjordman Übersetzungen seit 2006 zur Verfügung

     
    Nichtbetende Schwangere muss geschlagen werden
    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

     

  • Jo:

    @blond
    Weil es auch Türken und Araber gibt, die in ihren Ländern verfolgt werden und daher theoretisch Anspruch auf Asyl haben. Bei den Türken ist die Zahl derer die Asylantrag stellen jedoch eigentlich belanglos. Die kommen durch die Familienzusammenführungen und durch Einheiraten ins Land. (in deinen Aufzählungen steht ja auch nichts von Asylanten sondern von „normalen“ türkischen Ausländern)
    @Beitrag
    Wen es interessiert, bei uns schaut das Ganze für das Monat Mai so aus: http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_Asylwesen/statistik/files/2009/Asyl_Monatsstatistik_Mai_2009.pdf

  • frank:

    Nein, für uns Ungläubige wird es bestimmt nicht schön. (Ja ich weiß, dass es ironisch gemeint war) Man sieht ja, wie die Muslime bereits jetzt als Minderheit Terror ausüben. Wenn die erst in der Mehrheit sind, dann gute Nacht.

  • Blond:

    http://www.weckstube.com/einzelfaelle/1479-duisburg-mit-schusswaffe-und-messer-in-strassenbahn.html
    Duisburg: Mit Schusswaffe und Messer in Straßenbahn
    Dienstag, 23. Juni 2009 um 06:58 Uhr
    Nach Polizeiangaben haben vier türkisch-stämmige Jugendliche am Sonntag gegen 13.15 Uhr zwei 14-Jährige in der Straßenbahnlinie 903 (Fahrtrichtung Dinslaken) mit einer Schusswaffe und einem Butterflymesser bedroht und beraubt.
    Sie waren an der Haltstelle Hamborn-Rathaus eingestiegen und zwangen ihre Opfer (einem wurde das Handy geraubt) an der Rhein-Ruhr-Halle auszusteigen. Die Täter selbst blieben in der Bahn.
    Von den Räubern, gegen die offenbar weder der Bahnfahrer noch andere Fahrgäste vorgingen, werden zwei wie folgt beschrieben: 14 bis 15 Jahre alt, schlank, 1,65 Meter groß, bekleidet mit einem weißen T-Shirt und einer dunkelblauen Jeans; 15 Jahre alt, 1,65 bis 1,70 Meter groß, weißes Oberteil. Zeugen werden dringend gebeten, sich bei der Polizei zu melden, Tel. 0203 2800.
    Quelle: rp-online.de

  • Prinzipiell ist der „Abendblatt“-Artikel ganz gut – mutiger als der sonstige Mainstream jedenfalls. Dennoch begeht er meines Erachtens einen Denkfehler, den ich aber vor nicht allzu langer Zeit auch noch getan habe: Nämlich die Einstellung, das „westliche System“ unbedingt der ganzen Welt bringen zu müssen.
     
    Wir sehen in Afghanistan oder im Irak, dass derlei Versuche von wenig Empathie zeugen und deshalb zum Scheitern verurteilt sind. Anders ist das in der Türkei, wo der Laizismus von einem Landsmann selbst betrieben wurde (der aber ebenso immer mehr am Bröckeln ist).
     
    Ich denke, der „Westen“ hat sich in den Entwicklungsprozess der islamischen Welt nicht einzumischen. Genauso wenig sollte es für beide Seiten wünschenswert sein, „westliche“ Verhältnisse weltweit „einzuführen“. Der Westen – das ist für Muslime eben nicht nur Freiheit und Demokratie, sondern auch Dekadenz, Schamlosigkeit, Materialismus, Werteverfall, …
     
    An einer in irgendeiner Form gearteten Emanzipation des Islams in Europa kann des weiteren überhaupt kein Weg vorbeiführen! Der Islam ist hierzulange noch stärker verankert, als bisher angenommen! Ich denke aber, dass wir die Förderung eines „Euro-Islams“ nicht zu sehr an Vokabeln wie Demokratie festmachen sollten. In der Alltagswelt der Muslime in Europa ist die Scharia genauso wie das allgemein feindliche Verhältnis zu den „Ungläubigen“ kein grundsätzliches Problem.
     
    Es findet allemal eine Separierung muslimischer Parallelgesellschaften statt – diese dann nochmal unterteilt in ihren verschiedenen Herkünften (Türken, Marokkaner, Libanesen, …). Wie ich im aktuelle BN-Artikel zur neuesten BAMF-Studie geschrieben habe, kann man integrationspolitische Missstände hinsichtlich islamischer Bevölkerungsteile ebenso nicht nur an sozialen Problemen ausmachen. Die Islamisierung ist ein ehtnisch-kulturelles Problem. Insofern erreichen wir ein halbwegs intaktes Miteinander nicht dadurch, Muslime in innerlich kranke, dekadente Staatsgebilde einzugliedern zu wollen. Nein, Grund der Inkompatibilität ist eher unsere kranke Gesellschaft selbst.
     
    Finden die Deutschen wieder ein gesundes Verhältnis zu sich und ihrer Kultur, und erkennen die gesellschaftlichen Auswüchse von uneingeschränktem Liberalismus und Materialismus/Dekadenz, dann wird das viel eher auf Muslime abfärben.

  • Blond:

    ISLAM IST N I C H T FRIEDEN:
    “Man kann die Demokratie zu Tode liberalisieren indem man einer gewalttätigen Religion wie dem Islam nachgibt.” (Giordano)
    AUS http://foghorn.20six.de/
    Moslems missbrauchen westliche Rechtssysteme
    Radikale Moslems missbrauchen westliche Rechtssysteme für ihre Dschihad-Agenda*
    von Sami Alrabaa
    23.6.09 15:09
    UND WER SCHARIA NICHT FUER SCHLIMM HAELT:
    http://www.welt.de/vermischtes/article3976321/Vier-Dieben-werden-Haende-und-Beine-abgetrennt.html

  • @Calito:

    Selbst wenn wir kein dekadentes System wären, würde ich eine Integration orientalischer Menschen ablehnen.

    Es gibt keinen Grund dafür, nur sehr gute Gründe dagegen. Der Islam kann sich bitteschön im Orient weiterentwickeln, revolutionieren oder was auch immer. Aber nicht hier.

  • Unsere Schweine Justiz
    wer bestraft wird siehe hier !
    Toilettenpapier mit Koran-Aufdruck: Hersteller erhält ein Jahr auf Bewährung.
    Gruß Andre
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

  • @ Altdeutscher:
    Es gibt überhaupt keine Alternative zum „Euro-Islam“. Der Islam ist hier und er wird ganz sicher nicht gehen. Blinder Zorn führt zu nichts.

  • Blond:

    „Der Islam ist hier und er wird ganz sicher nicht gehen. Blinder Zorn führt zu nichts.“
    Der Islam ist hier und er wird ganz sicher gegangen werden. Sehender Zorn führt genau dazu.
    http://www.welt.de/vermischtes/article3987653/Tuerkischer-Gastwirt-ersticht-15-jaehrige-Tochter.html
    Schweinfurt Türkischer Gastwirt ersticht 15-jährige Tochter
    … Der 45-Jährige Türke gestand inzwischen die Tat. Nach Angaben der Polizei gab es zwischen dem Gastwirt und seiner Tochter bereits seit längerem grundlegende Differenzen. …

  • @ Blond:
    Die unerträglichen Zustände spitzen sich zu, richtig. Ich weiß aus persönlichen Erfahrungen zu berichten, dass immer mehr Nicht-Muslime angewidert sind, von den islamisierten Zuständen in unseren Städten.
     
    Doch entbehrt es jeglicher Vernunft und jeglichem Realismus, sich eine Zukunft ohne Islam in Europa auszumalen. Wer soll sie denn bitte rausschmeißen, also die Hälfte von ihnen, die noch keine deutschen Staatsbürger sind? Unsere Politikerklasse? Unsere unbeirrbaren Behörden, die patriotische Intelligenz der Feuilletons? Das ach so wehrhafte deutsche Volk, bzw. das, was übrig ist?
     
    Leute die davon träumen, wären bei PI-news vllt besser aufgehoben…

  • karl-friedrich:

    Ich brauche bald auch Asyl, und zwar in der Schweiz wenn das so weiter geht. 🙂

  • @Calito: Ich träume nicht. Ich weiß daß ich dazu entschlossen bin, mit allen Mitteln gegen den Versuch der Auslöschung meines Volkes vorzugehen.

    Das hat wohl etwas damit zu tun, daß ich dieses Volk liebe.

    Dir fehlt offensichtlich eine gewisse Entschlossenheit. Und ausgerechnet Du beschwerst Dich über Dekadenz?

  • Warum in Gottes Namen wird Türken Asyl gewährt? Angeblich ist das Land doch schon so dolle dran, dass es in die EU dürfte.

  • Blond:

    Die Schweiz ist kein Fluchtland vor dem Islam – wenn der ‚Unmut‘ in Europa losbricht, wird’s EU-weit viele Tote, auch Unschuldige, geben;
    Mir wurde sowas erst letzte Woche „offeriert“ (da ich Einigen eher „west-tuerkisch“ als deutsch erscheine 🙂 ) !

  • @ Altdeutscher:
    Dann sieh‘, was du mit deiner Entschlossenheit anfangen kannst.
    Ich zumindest bin mir des Machbaren und des Aussichtslosen bewusst und arbeite konkreten Zielen und Veränderungen entgegen, statt abstrakt zu träumen.

  • Sir Toby:

    # Blond

    Ich schlage vor: Als erstes mal eine blonde Perücke! 😆

  • karl-friedrich:

    @ Calito

    Muhaaa, das mit PI war nicht schlecht. LOL 🙂

  • Blond:

    Zum Thema ASYL mal was gans Komisches:
    Richard Wagner 25.06.2009 03:06
    Ostprodukte (1): Meine nationale Sicherheit
    [Laut einer] Sprecherin von Amnesty international Deutschland … :
    Es würden vermehrt Angehörige des ehemaligen rumänischen Geheimdiensts Securitate politisches Asyl beantragen. Das habe Amnesty aus den Asylanlaufstellen erfahren. Auf meine Frage aber, woher sie denn wüssten, dass es sich um Securitate-Mitglieder handele, antwortete sie: Weil die Antragsteller ihre Securitate-Vergangenheit als Asylgrund angeben, in Verbindung mit dem Hinweis, es würde ihnen die Todesstrafe drohen.
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ostprodukte_1_meine_nationale_sicherheit/

  • Volker:

    Das Asylrecht ist ein Luxus, den wir uns gar nicht mehr leisten können. Weg damit – ersatzlos streichen.

  • Sami Alrabaa:

    Maybe you want to post the folloing article:

    Kritik am Islam ist verpönt und Islamkritker sind verfemt
    Deutsche Medien meiden Islamkritker

    Germany Avoids Criticizing Radical Islam and Radical Muslims
     
    von Sami Alrabaa 
     
     
    Die deutschen Medien und einige öffentliche Personen sind milde, zu milde mit dem radikalen Islam und meiden die Kritiker, – vermeiden die Kritik dieser gewalttätigen „Religion.“   Die audiovisuellen Medien laden meist  unkritische Köpfe zu ihren Talkrunden, die Printmedien bringen nur Artikel von Apologeten des Islam. Hier einige Beispiele:
    Das kürzliche Geständnis der vier moslemischen Terroristen, der sog. „Sauerlandgruppe“, die so viele Amerikaner in Deutschland zu töten planten, wie sie konnten, wurde vom Richter, vom Staatsanwalt und der Presse begrüsst. Die zerstörerische Terrorattacke, die von diesen Männern vorbereitet wurde, ist dank einem Tipp der CIA vereitelt worden, den die deutschen Medien als nicht gesetzeskonform und als Verstoss gegen die Menschenrechte bezeichnen.   
     
    Die deutschen Medien und einige deutsche Politiker bejubelten das Geständnis und ignorierten bewusst die ideologischen/religiösen Quellen ihres Anschlags, insbesondere Koran und Hadith, die die Moslems zum töten von Nichtmoslems anstacheln.
     
    In einem Interview mit Al Arabiya TV (16. August 16) präsentierte Daniel Cohn-Bendit, ein führender Politiker der Grünen im Europa-Parlament, radikale Moslems als “Teil einer sozio-religiösen weltweiten Bewegung, wie die RAF, die deutsche Terrorgruppe, die wir in den 1970ern hatten“.
     
    Cohn-Bendit erklärte, der Dialog mit radikalen Moslems müsse eingeführt werden, auch mit den Taliban. Er erinnerte seinen Interviewer, dass er (Cohn-Bendit) und der frühere deutsche Aussenminister Joschka Fischer mit der RAF zu sympathisieren pflegten. Sie gingen auf die Strasse und warfen Steine gegen die Polizei.  “Als die  Grünen sich als radikale sozial-ökologische Bewegung etablierten, schloss ich mich der Partei an. Schritt für Schritt wurde die Grüne Partei vom deutschen politischen Establishment akzeptiert, und jetzt ist sie eine eigenständige politische Partei”, fügte Cohn-Bendit hinzu. 
     
    Auch pries Cohn-Bendit die Türkei, die den Islam mit der Demokratie versöhnt habe.
     
    Sache ist, dass die AKP, die islamische Partei, die die Türkei regiert, langsam aber sicher die Türkei islamisiert.  Wahr ist auch, dass der Islam gegen die Demokratie ist und die Bildung von Parteien. Beide, Koran wie Hadith, lehnen die Demokratie und die Bildung politischer Parteien ab. Laut einer kürzlichen Meinungsumfrage ist das ultimative Ziel der islamischen Türkei die Scharia, und das ist es, was die Mehrheit der türken innerhalb und ausserhalb der Türkei eingeführt sehen wollen.
     
    Um dem noch die Krone aufzusetzen, sagte Cohn-Bendit, dass das Verstümmeln und Täten unschuldiger Menschen „nichts mit dem Islam zu tun hat.“ Und dass radikale Moslems einen gerechten Krieg gegen ihre Unterdrücker führen. Er sagte auch, dass ausländische Truppen Afghanistan und den Irak verlassen müssten und „die Menschen dieser Nationen in Frieden lassen“.
     
    Mit andern Worten, fanatische moslemische Regime in Afghanistan und Saudi-Arabien muss man sich selbst überlassen, sie gegen die Menschenrechte regieren lassen und den Terrorismus exportieren. Daher haben sich Cohn-Bendit und seinesgleichen den moslemischen Religionsvertretern in den Moslemmedien angeschlossen. 
     
    Ferner meinte Cohn-Bendit, dass der Islam zu modernisieren sei und „modernisiert werden kann, wie alle anderen Religionen.“
     
    Cohn-Bendit’s “Argumente” zum Islam sind blosses Wunschdenken. Radikale Moslems glauben fest daran, dass der Koran – der zahlreiche Stellen einschliesst, die den modernen Menschenrechten diametral entgegenstehen – das „Wort Allahs“ ist.  Sie sind auch überzeugt, dass die Scharia, die primär auf dem Koran basiert, überall eingeführt werden muss. Radikale Moslems zu beschwichtigen heisst letztlich, ihr Schariarecht zu akzeptieren. Und “den Islam Modernisieren führt am Ende dazu, den Koran zu verschrotten oder ihn auf ein paar Seiten zu reduzieren, etwas, was radikale Moslems vehement zurückweisen. 
     
    Beiträge von Islamkritikern werden von den deutschen Medien zurückgewiesen. Zum Beispiel veröffentlichte die Süddeutsche am 10. 2009 einen Artikel von Alaa Al-Aswani, in welchem er Fakten verdrehte und behauptete, der Westen sei schlecht informiert und voller Vorurteile in bezug auf den Islam. Im westen sei man falsch informiert über den Islam, deshalb hasse man ihn und die Moslems, sagte Al-Aswani.
     
    Ich schickte eine Kritik dieses Artikels des islamistischen Schreibers, aber die Süddeutsch weigerte sich, es zu publizieren. Hier eine Englische Version dieser Kritik:
    >http://www.hudsonny.org/2009/07/germany-the-media-and-islam.php
     
    Ein ganzen Bündel von Programmen über den Islam wurde vom WDR5 gesendet und ins Internet gestellt:  http://www.wdr.de/themen/homepages/islam.jhtml  In keinem der Beiträge jedoch wurde die Gewalt und die  Diskriminierung von Frauen und Nicht-Moslems, von denen Koran und Hadith voll sind und die in vielen Moslemfamilien praktiziert werden. Der WDR5 zeichnet ein Bild vom Islam als einer toleranten und friedlichen Religion wie alle anderen. 
     
    Andererseits werden kritische Sendungen für Islamkritik vernichtend verurteilt. Am 18. Juli 2009 sendete  WDR5 eine ganze Stunde lang ein Feature, in dem der polnischen Sender Radio Maria attackiert wurde.
     
    Fast jeden Monat besuche ich alle diese Moscheen die von arabischen Imamen betrieben werden, über ganz Deutschland, deren Sprache ich verstehe. In jeder dieser Moscheen predigt der Imam Hass und Gewalt gegen Nicht-Moslems. Deutschland und die Deutschen werden als “dekadent und vom Teufel gesteuert“ hingestellt.   Am ende fordert der Imam laut die Einführung der Scharia, “Es ist das Gesetz Allahs, und das beste auf Erden“.  Moslemische Frauen werden genötigt, den Hijab zu tragen (Kopftuch). Sie werden auch genötigt, die Anweisungen ihrer Männer zu befolgen, wie Koran und Hadith es vorschreiben.
     
    Jedoch die grässlichsten Teile der Predigten der Imame bestehen aus ihrer Anstachelung zum Hass und zur gewalt gegen Juden und Christen. All das wird von deutschen Behörden ignoriert und toleriert als teil der Meinungsfreiheit und der Religionsfreiheit. Israel wird als der “Aggressor” vorgestelltu und die Palästinenser als die Opfer. Kritik des Islam wird als “Islamophobie” hingestellt.
     
    Wer nach alledem den Islam und radikale Moslems kritisiert, wird gemassregelt, als Rassist gebrandmarkt und als “faschistischer Rechtsextremer“ etikettiert.
     
    Die Freilassung des Libyschen Lockerbie-Bombers, Abdelbasset Ali Mohammed Al Megrahi, der 270 unschuldige Menschen ermordete, aus “humanitären” Gründen, wurde von den deutschen Medien ebenfalls begrüsst. Sie befürworten auch die Schliessung von Guantanamo.
     
    Zurück in Libyen, wurde Al Megrahi von einem staatlichen Radiosender interviewt. Er sagt: “Dank Allah bin ich frei. Ich bin unschuldig, und die Briten wissen das. Daher haben sie mich entlassen.“
     
    Omar Al Saidi, ein Soziologieprofessor an der Universität von Tripoli, kommentierte: “Libyen hat nichts zu tun mit Lockerbie. Der Westen  fabrizierte die ganze Geschichte um uns zu erpressen und unser Geld auszusaugen.  Das ganze Ding ist eine westliche Verschwörung ”.
     
    Die deutschen Medien und deutsche Politiker nehmen von alledem keinerlei Notiz. Die sind glücklich, dass Al Megrahi entlassen wurde aus Gründen des “Mitgefühls“.
     
    Der frühere Präsident Slobodan Milosevic wurde vom Internationalen Gerichtshof angeklagt und zu lebenslanger Haft verurteilt wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Was ist mit Mu’ammar Al Gaddafi, dem Libyschen diktator? Er steckte hinter Lockerbie. Aber niemand im westen wagt auf ihn als auf einen Kriminellen zu zeigen.
    Auch er gehörte hinter Schloss und Riegel. 
     
    Im Gegenteil – Berlusconi von Italien, Sarkozy von Frankreich, und kürzlich Tony Blair waren oft zu Besuch in Libyen, um Handelbeziehungen mit gaddhafi zu schmieden. Demokratie und Menschenrechte wurden dabei nie diskutiert. 
     
    Serbien, Zimbabwe und Burma haben kein Öl und kein Geld.  Daher ist der Westen so aktiv in diesen Ländern in Sachen Demokratie und Menschenrechte. Diktatoren wie König Abdulla von Saudi-Arabien und Hosni Mubarak von Ägypten werden im Weissen Haus willkommen geheissen. Präsident Obama verbeugt sich sogar vor ihnen. 
     
    Was Demokratie und Menschenrechte angeht, ist der Westen selektiv, und die Mainstream-Medien, besonders in Deutschland, bestätigen das tagaus tagein.
     
    Während Angela Merkel öffentlich ökonomische Sanktionen gegen den Iran wegen seines Nuklearprogramm fordert, unterstützt sie deutsche Gesellschaften die Handelsbeziehungen von höchster technischer Ausstattung mit dem Iranischen Regime unterhalten.  
     
    Der Generalsekretär der deutschen “Welthungerhilfe” (world famine help), Wolfgang Jamann, sagte der  “Bildzeitung”, ausländische Truppen müssten Afghanistan verlassen. Sie behinderten seine Organisation und andere humanitäre Hilfsorganisationen dabei, den Afghanen beim Aufbau ihres Landes zu helfen.
     
    Das ist lachhaft, bizarr und unverantwortlich. Jamanns Organisation liefert Entewicklungshilfe unter dem Schutz solcher Truppen. Sowohl diese Truppen als auch die Hilfsorganisationen stehen unter Beschuss von den  Taliban. Wenn die ausländischen Truppen Afghanistan verlassen, würden Jamanns Mitarbeiter massakriert von den Taliban. Und zudem würde der Terrorismus wurde weltweit „florieren“.
     
    Übrigens – gemäss etlichen Studien von Kollegen an der American University in Beirut/Libanon und an der Universität von Kairo, sind deutsche Hilfsorganisationen einschliesslich der “Welthungerhilfe” sog. Self-benefit-Organisationen. Sie haben sehr wenig gemein mit Entwicklungshilfe. Sie sammeln riesige Geldsummen durch Spenden, um ihren Angestellten üppige Gehälter zu zahlen. Jamann selbst verdient mehr als 10 000 Dollar im Monat. Gemäss den oben erwähnten Studien wird mehr als 80% der Gelder,  die diese “Hilfs-Organisationen“ via Spenden einsammeln, für Löhne und Reisen ausgegeben. Nur 20% wird am Hilfsprojekte gespendet.
     
    Die deutsche Regierung und andere europäische Regierungen scheinen bereit, mit dem Teufel zu verhandeln, wenn er ihren ökonomischen Interessen dient. Sie legen ein Lippenbekenntnis zur Demokratie und menschenrechten ab in Ländern wie Saudi-Arabien, Libyen und Ägypten, wenn überhaupt. Deutschland, England, Frankreich und Italien wetteifern im verhätscheln von Staaten wie Libyen, Iran und Saudi-Arabien, die Terror rund um den Globus unterstützen 
     
    Kürzlichen Meinungsumfragen zufolge haben zwei Drittel der Bevölkerung in grösseren europäischen Ländern begierig die Propaganda in diesen Ländern verschlungen und den Rückzug der ausländischen Truppen aus Afghanistan verlangt.    
     
    Apologeten haben in der Geschichte niemals irgendetwas erreicht.  Sie haben die Kräfte des Bösen am meisten unterstützt und ihr Verschinden aufgeschoben. Der wirtschaftliche Nutzen ist vorübergehend. Er ist auf Sand gebaut. Nur menschliche Prinzipien sind solide und von Dauer. 
    ______________

     

  • Sami Alrabaa:

    The West is Hypocritical نفاق الغرب

    The Jews discriminate against other genocide victims and market their Holocaust, and the West is hypocritical

    Dr. Sami Alrabaa

    Undoubtedly, the “Holocaust” which was inflicted on the Jews before the II World War was a crime against humanity; it was an egregious genocide, like several other genocides inflicted on the Native Americans, African Americans, and the Armenians, for instance. But as far the Jews are concerned the Holocaust is a “unique” crime, incomparable with any other crime. Day in and day out, the Jews across the globe insist that comparing the Holocaust with other crimes is politically incorrect and impermissible.

    You can question the severity of any crime, but not the Holocaust, otherwise you are branded as anti-Semitic and one of those right-wing populists.

    This is reminiscent of the racial discrimination in the US until the 1960s. Racial discrimination was “politically correct” at least in the America. Critics of racial discrimination were portrayed as “anti-American” and “communists”.

    Every chapter in the human history was dominated by a certain mindset, regardless how irrational and inhumane it was. What was politically correct proved later to be incorrect. Over more than three centuries, racial discrimination against African Americans was politically correct, at least in America.

    After the II World War, the Jews have set out to single out their “Holocaust” as the WORST atrocity ever inflicted on a religious minority. They have insisted that any description short of that is improper and anti-Semitic. This implies a perverse discrimination against victims of other genocides. This mindset dominates the media and political life at least in the West and handled as politically correct per excellence. But, like other mindsets, sooner or later, this prevailing mindset will disappear and the Holocaust will be treated as not superior to other crimes against humanity. Many field studies, which have not been published for fear of provoking the Jewish lobby, prove without any shred of doubt that ordinary people view the Holocaust as a crime like any other crime.

    In Germany and in the West at large, you are not allowed to compare any crime to the Holocaust. For the German establishment (media and politics across the board), controlled by an influential Jewish lobby, the Holocaust is a “UNIQUE” crime in the history of mankind. If someone slips and compares the Holocaust, even metaphorically, to any crime anywhere in the world, they are immediately urged to withdraw their comparison. The Holocaust is more “sacred” than the Bible and the Koran. Most recently, the Pope’s secretary compared the media campaign about child abuse in Catholic institutions to the hate campaign against Jews under the Nazis before the II World War. The Jewish lobby rushed to muzzle him and ordered him to apologize, which he did.

    Discrimination of any kind is politically incorrect. But it seems that Jews insist that discrimination against other victims of atrocities is “legitimate”. It also seems that Jewish blood is more precious than other bloods.

    By the way, denying the “Holocaust” is illegal and punishable in Germany and Austria. Think of the British David Irving who was jailed in Austria for simply saying that the 6 million Jews who were burned to death by the Nazis is exaggerated. Recently, a German court ruled that the British bishop, Richard Williamson had to pay a fine of € 10 million for claiming that the Holocaust never took place.

    Likewise, if the Iranian President Mahmoud Ahmedinajad happens to visit Austria or Germany, he would be persecuted and jailed, although he never denied the Holocaust. He simply criticized the number of Jews killed by the Nazis; Ahmedinajad believes that the 6 million is an exaggerated figure.

    However, when you talk in private to Germans, they tell you, this is absurd. Nobody dare to compare the Holocaust to other crimes and genocides in the history of mankind. If you criticize that then you are branded as “anti-Semitic”!

    Jewish history is omnipresent in contemporary Germany. No day passes by without a Jewish story. All kinds of stories are told in newspapers, radios, and TVs, short, long, true, and fictitious stories are told.

    How about crimes committed against the Native Americans and African Americans, just to name a few? For the Jewish lobby and mainstream media, you are comparing apples to oranges.

    According to the British Encyclopedia, the Belgium King Leopold II (1835-1909) ordered the killing of 12 million Africans in Congo. This is real Holocaust. But this fact is as dead as Leopold himself. African Americans, Congolese, and Native Americans never received any kind of compensation, but the Jews received huge sums of money.

    Along their history until now, the Jews have always marketed themselves as victims in the Diaspora; in Spain, Europe, and the Middle East.

    The Iranian nuclear program which Israel blasts, day in and day out, is a welcome opportunity to play the victim. But how about the Israeli nuclear arsenal? Neither the West nor the IAEA dare check out this arsenal.

    Further, Israel in not interested in peace. Peace with its Arab neighbors would mean an end to the “victim theory”.

    I have been living in Germany for the past 30 years working as a sociology and communication professor. Hence, I know what I am talking about. I could fill up volumes about the hypocrisy and contradictions reproduced by the German media and German politics.

    The German mainstream media and political establishment divide the world into democratic countries and dictatorships. Countries of the so called Third World which hold elections and have a parliament are branded as democratic, provided of course they are friendly to the West. It does not matter whether these countries introduce political and socio-economic reforms or not. Despotic regimes like the Saudi, Egyptian, Moroccan, and Jordanian with dismal human rights records are rarely criticized. They are branded as “moderate” and allegedly play a “geo-strategic role in the Middle East”.

    The truth of the matter, the West benefits from the Saudi billions of petrodollars. These huge sums of money are largely invested in the West. In addition, introducing real democracy in Saudi Arabia, Egypt, Morocco, and Jordan would leave the West without stooge allies.

    Democratic countries, like Iran, Bolivia, and Venezuela, for instance, which have introduced huge economic reforms and narrowed the gap between the rich and poor, are arbitrarily depicted by the Western media and political establishment as “dictatorships”.

    Also, the West accuses Third World countries of being corrupt. But how about the West? Isn’t it also corrupt and greedy? Siemens and Mercedes, for example, have spent and still spend billions of dollars in corrupt channels in countries of the Third World. They bribe officials in these countries to gain bids. Siemens spent in the 1990s one and a half billions of dollars in corrupt transactions in Saudi Arabia alone. This was confirmed to me by a Siemens manager. Most recently, Mercedes agreed to settle corruption charges in a US court by paying a fine of 200 million dollars. Tony Blair, the former British Prime Minster ordered British courts and legislation NOT to investigate corruption charges in an arms deal of $ 20 billion instigated by the Saudi Bandar Bin Sultan. Blair argued at the time, “an investigation into the corruption charges” is not in British national interests and would harm the deal and damage thousands of jobs in the British arms industry.

    Having said that, you can see that the West freezes democracy and human rights principles when their interests are in jeopardy. They use these principles when they conveniently suit them.

    In the 1990s I used to teach at King Saud University and once in a while I was asked by the German Embassy to translate for German politicians visiting Saudi Arabia. In one of those visits by Juergen Moellemann, former chairman of the German Free Democratic Party (FDP), he received a gift check of 40 million dollars from Prince Salman, the governor of Riyadh. What for is the money? Moellemann distributed part of the money among influential journalists in Germany so that they keep silent as far as Saudi Arabia is concerned.

    When the money, which Moellemann deposited in a secret account in Switzerland, was discovered he committed suicide in 2003.

    Germany is celebrating the 20th anniversary of the fall of Berlin wall and the unification of east and west Germany. The German media brag: East Germany is now free. However, when you talk to people from East Germany, they tell you: “yes we are free now, we can travel wherever we want, but we do not have the money to do so. 40% of East Germans are jobless.

    In contrast, it is big business in Germany which has benefited most from the unification. Whole state-owned industries and agricultural cooperatives were sold for peanuts.

    Since the riots in Teheran after the latest presidential elections, the German correspondent of ARD TV, Peter Mezger has reported from Iran. He still reports from Teheran and concocts lies. He interviews “dissidents”, but he never interviews supporters of the Iranian government.

    If I were the Ambassador of Iran in Berlin, I would sue Mr. Mezger and his ilk for spreading lies. Certainly, the Ambassador would not win the case, where the German constitution, at least in theory, guarantees freedom of speech. But the case would instigate a debate on fair reporting.

    In view of the fact that fewer people buy and subscribe daily papers and increasingly turn to the Internet for information, and in order to save costs and keep managing editors’ salaries up, many of these German papers have withdrawn their correspondents from overseas. These journalists sit now in their cozy offices and concoct distorted reports about Iran, Venezuela, Bolivia, China, and Syria, for example. Insiders have confirmed this practice.

    German TV stations, radio, and newspapers interview dissidents in Germany pretending that they were interviewed in their own home countries. People, who support their governments in the aforementioned countries and elsewhere, are sparsely interviewed. Their views seem not to be important for the German public.

    I get sick when I see or read in German media that Mr./Ms. so and so is described as an expert in Iranian and Afghan affairs, for instance. When you check out their qualifications, you find out that they neither speak the language of these countries nor have studied their culture. Besides, they have never been to Iran or Afghanistan. They have read a couple of articles about these countries and hence have become “experts”.

    The German media condemn violence when Germany is not involved. As the American marines attacked an American ship, kidnapped by Somali pirates and freed the crew last year, the German media rushed to condemn the attack. When recently the Dutch marines attacked a German vessel and freed its crew from Somali pirates, the German media jubilated and approved of the attack.

    How honest/dishonest is the West with regard to human rights?

    The West claims that human rights are universal and must be respected everywhere in the world.

    But does the West really support human rights activists equally across the world?

    The answer is a big NO. The West supports human rights activists selectively as long as they suit them and serve their political and economic interests. The West blasts dismal human rights records in countries that are not friendly to the West and turns a blind eye to lack of these rights in “friendly” states.

    While the West awards the Sacharov prize to Chinese dissidents, it ignores human rights activists in the Arab world.

    Most recently, in his latest visit to Saudi Arabia, the German foreign minister, Guido Westerwelle ignored addressing the dismal human rights record of the Al Saud. Later as he was visiting China, he loudly urged the Chinese government in a press conference to respect human rights.

    As far as Westerwelle is concerned, Saudi Arabia, Jordan, and Egypt play a “vital strategic economic and political role”. China is an economic and political adversary.

    Obviously, the Cold War is not completely dead. Western propaganda is still active towards those countries which do not submit to the will of Western establishments. Western media and political establishments operate according to the motto: If you are friendly to us, we let you do whatever you want. If you are not friendly to us, then you are our enemy, and we will do everything in our power to topple you.

    In general, Western Europe has always looked down at East European countries and has never recognized Turkey as part of the European continent.

    During the Cold War Turkey was a member of the NATO. After the Cold War and collapse of the Soviet Union, Western Europe rushed to admit East European countries in the European Union (EU) and in the NATO. Turkey’s wish to join the EU has so far been rejected, especially by Germany, Austria, and France. The EU argues Turkey is still backward and not European enough, although Turkey is not less developed than Bulgaria, Rumania, and Poland. All these countries, including Turkey have the same level of development in all walks of life. Why is this so?

    Turkey has never been a “friend” of Russia (the core left of the Soviet Union) and would never ally itself with Russia. But East European countries could become allies of Russia if they were left outside the EU and NATO. Therefore, the EU was strategically more than happy to admit East European countries before they ally themselves with Russia, the old and new adversary of the West. Turkey was left out. It is politically insignificant in this equation.

    The German media and the Western media at large come up with headlines like, “Tibet in Flames” and demand independence for this integral part of China. They allege that the natives of Tibet are oppressed and not allowed to practice their culture, language, and religion.

    The truth of the matter is Tibet has been part of China for the past three centuries and its people are free to exercise their religion and culture. And Tibetans are not discriminated against as the Western media allege.

    But how about Palestine and Kurdistan? For decades, the people of these countries have been fighting for independence. Until now, the West has ignored the basic rights of the Kurds for independence although they constitute an ethnic and cultural entity living in Turkey, Iraq, Syria and Iran. Yet, until recently, the Kurds in Turkey have been forbidden to use their own language and practice their own culture. In Syria, the Kurds are not recognized as an ethnic minority.

    Viva Western rationale of democracy and human rights!

    ٍShort Bio: I’m a 60-year old retired sociology professor. Among other universities, I’ve taught at Michigan State University, King Saud University, Kuwait University. I’ve also published extensively in academia and print media. My latest book is “Veiled Atrocities” published by Prometheus Books, New York, 2010.

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