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Zuerst adoptiert, dann missbraucht

Der Homosexuelle Frank M. Lombard [42], Vizedirektor des Duke’s Center für Gesundheitswesen, sitzt gegenwärtig in einer Zelle im Durham Bezirksgefängnis – der Verdacht lautet auf Kindesmissbrauch.

Durham ist eine 200.000-Seelen-Stadt im zentralen, nördlichen US-Bundesstaat North Carolina.Lombard wurde am 24. Juni verhaftet. Er ist angeklagt, seinen fünfjährigen schwarzen Adoptivsohn geschändet und anderen Kinderschändern zur Verfügung gestellt zu haben. Das berichtete die regionale Tageszeitung ‘The News & Observer’ am 28. Juni.

Kreuz. net vermerkt dazu treffend: Wäre er ein Priester, würden sich die Kirchenfeinde jetzt zusammenrotten und alle Geistlichen als Kinderschänder diffamieren. Aber er ist ein Homo – und alle schweigen.

In der Tat.

[Dank an virOblationis für den Hinweis]

Forist Geier schrieb zum Thema Homosexualität und Päderastie einen interessanten Artikel auf der Webseite bibelforum. eu. Seiner Meinung nach ist das vorrangige Ziel der Homolobby auch, den Päderasten gesellschaftsfähig zu etablieren. Auszug:

Der Grüne Bundestagsabgeordnete, rechtspolitische Sprecher seiner Partei und, wie ich gerade erfahren habe, Bundesverdienstkreuzträger Volker Beck hat sich in seiner Jugendzeit, also vor knapp zwanzig Jahren, offen dazu bekannt, daß der Kampf um die Homosexualisierung der Gesellschaft nur Etappe und Voraussetzung sein kann auf dem Weg zur Legalisierung der Pädophilie.

Dazu schrieb er*: »Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität […] wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können – eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können.« Und außerdem: »Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden.

Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige ›Schutzalter‹ von 14 Jahren zur Disposition stellt […] oder auch eine Strafabsehensklausel.« »Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.«*

Heute wolle Beck  nicht mehr so gern an seine Worte von damals erinnert werden, sind sie doch gar zu verräterisch.

Auf Abgeordnetenwatch.de zeigt er sich entsetzt, daß das Buch aus den Achtzigern überhaupt noch erhältlich ist, wirft ein paar Nebelkerzen mit dem Verweis, daß das schließlich auch »die Wissenschaft« damals so gesehen habe, und sagt im übrigen, daß er dies heute nicht mehr so sehen würde.

Die Aussagen Volker Becks sind nachzulesen in: »Der Pädosexuelle Komplex« Handbuch für Betroffene und ihre Gegner, Berlin/Frankfurt 1988 und »Das Strafrecht ändern? Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik.« Foerster Verlag.

[Dank an Forist Geier für den Hinweis]

16 Kommentare zu „Zuerst adoptiert, dann missbraucht“

  • Wahr-Sager:

    Wie ist das eigentlich mit Pfarrern und Priestern, die sich an kleinen Jungs vergehen? Die sind doch auch homosexuell, oder?

  • Sir Toby:

    # Wahr-Sager

    Ich schätze, die sind eher in einer besonderen Zwangslage – also ’notgeil‘. Denn sie sind ja wohl aufgrund der besonderen Situation, in die sie sich – freiwillig – begeben haben, jetzt mit den Konsequenzen einer Triebverdrängung konfrontiert, die sie für sich selber falsch eingeschätzt haben. Die ’normalen‘ Homosexuellen sind ja nicht homosexuell, weil sie durch Zugehörigkeit zu irgendeiner Organisation samt deren möglicherweise sehr speziellen Regeln ihren Trieb nicht so ausleben können wie sie das eigentlich wollen würden.

  • karl-friedrich:

    @ Wahr-Sager

    Ja genau, das ist ja das Ding, das hatte gestern auch jemand bei kewil geschrieben.

  • virOblationis:

    @ Wahr-Sager, karl-friedrich
    Es ging mir bei dem Hinweis nicht um den Einzelfall. Natürlich verfehlen sich auch Priester; bei der großen Anzahl weltweit kein Wunder. Vielmehr ist die Meldung ein Hinweis darauf, daß solche Vergehen absehbar sind, wenn man Kinder derartigen Gestalten ausliefert.

  • Wahr-Sager:

    @karl-friedrich:
    Das habe ich da auch gelesen.
    @Sir Toby, @virOblationis:
    Mir gehts darum, dass der Missbrauch an kleinen Jungen von kirchlicher Seite gern für eigene lobbyistische Zwecke instrumentalisiert wird, obwohl die Täter offenbar homosexuelle Neigungen zeigen, diese aber in diesen Fällen nicht dezidiert zur Sprache kommen.

  • karl-friedrich:

    Also ich habe da so meine eigene Meinung zu dem Thema, als ich sieben Jahre alt war, besuchte ich den Kommunionsunterricht außerdem war ich im Kirchenchor.

    Eines Tages hatten wir wieder Chorprobe, während der Probe hatte ich einen Witz erzählt, den ich wohl aus der Schule aufgeschnappt hatte, jedenfalls hat das der Chorleiter mitbekommen.

    An einem Sommertag, ich spielte bei uns auf dem Hof mit meinem Ball, kam der Chorleiter mit seinem Auto vorbei gefahren, und sagte, ich soll mal mitkommen, er hätte einen Lederball für mich.

    Da ich Ihn ja gut kannte fuhr ich mit, er fuhr zur Kirche bzw. gegenüber der Kirche war der Probenraum vom Chor, wir gingen in das Zimmer, ich fragte wo der Ball ist, der Chorleiter schloss die Tür hinter sich zu, und da ging bei mir die Alarmsierene an (obwohl ich gerade mal 7 Jahre alt war) habe ich zu dem gesagt, er soll sofort die Tür wieder aufschliessen, da ich ansonsten schreien würde. 

    Der hat dann auch sofort die Tür wieder aufgesperrt, ich bin relativ schnell nach hause gelaufen, sind so 5 min. bis nachhause gewesen, und habe meine Mutter über diesen Vorfall informiert, ihr könnt euch denken wie meine Mutter reagiert hat, die wurde zum Tier.

    Dieser Chorleiter stock Katholisch, verheiratet und hatte selber Kinder. Dieser Penner hatte dann mächtig Ärger, leider hatte ich diesen Vorfall vergessen, ansonsten hätte ich Ihn gerne mal mit 18 besucht. LOL

    Gut, mir ist ja nichts passiert, aber solche Szenen können Kinder sehr belasten, bei mir war das zwar nicht so, da ich das mit der Zeit vergessen habe.

    Aber ein wenig Glück hatte ich schon, es hätte ja sonst was passieren können.

  • Der Klaus:

    „Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.«*

    Soso. Und welche „rechtsstaatlichen Grundsätze“ werden mit dem Verbot von Kinderficken jetzt genau verletzt? Der Grundsatz ein notgeiles Arschloch sein zu dürfen der seinen Schwengel überall reinschiebt, egal wer dabei seelisch zerstört wird? Das musste mal so hert gesagt werden, selbst „pädophilie“ klingt immer so nach liebenswerter marotte, wie Philatelie.

  • Soso. Und welche “rechtsstaatlichen Grundsätze” werden mit dem Verbot von Kinderficken jetzt genau verletzt?

     
    Natürlich das »Recht auf sexuelle Selbstbestimmung«. Daß Millionen Kinder keinen Sex haben dürfen, ist für solche Leute ein Grund, die Kinder aus dieser fürchterlichen Beschränkung zu befreien. Die nächste Ausbaustufe der Sexuellen Revolution ist das.
     
    Ich habe das Thema auch noch mal aufgegriffen.

  • Sir Toby:

    # Der Klaus

    Ja, da hast Du in der Tat nicht unrecht … ‚Pädophiler‘ klingt schon anders als …. Kinderfi…r; irgendwie … gebildeter? Tja, Worte können schon viel verschleiern. Mitunter besser als Burkas.

  • Sir Toby:

    # karl-friedrich

    „Dieser Chorleiter stock Katholisch, verheiratet und hatte selber Kinder.“

    Na, der kann natürlich kein Enthaltsamkeitsgelübde für sich in Anspruch nehmen …. heftig!

  • Falkenstein:

    Eigentlich muss man Beck und dem Hosenstallgrünen K. für ihre naive Offenheit dankbar sein. Jene die verschlagen und nicht offen sind, sind gefährlicher für die Demokratie.

  • virOblationis:

    Kinder in Haushalten von Homosexuellen:
    Was in diesem Vaterland-Artikel behandelt wird, stellt (mit dem Mißbrauch) das Besondere dar,
    während (die anerzogene Neigung zur Homosexualität als) das Allgemeine durch einen kath.netArtikel illustriert wird:
    http://www.kath.net/detail.php?id=23351
     

  • virOblationis:

    Eine aktuelle Meldung dazu:
    http://www.kreuz.net/article.9450.html

    1) „Der homosexuelle Kinderschänder, Frank Lombard, ist ein enger Freund des US-anglikanischen Homo-Bischofs Gene Robertson.“
    2) „…Lombard [war] in der Opfer-Erzeugungs-Industrie tätig … und [suchte] nach Material, das darauf abzielt, Regierungsgelder für solche Opfer-Gruppen lockerzumachen.“

  • Sir Toby:

    Ich habe auf ‚Gesamtrechts‘ diese Meldung gefunden, die mir sonst bisher noch nirgends unter gekommen ist…

    Größter Kinderschänder-Ring in der Geschichte Schottlands gestellt.
    November 16, 2009 Auguste Leave a comment Go to comments

    Der Anführer und bekennende Homo-Aktivist James Rennie wurde zu lebenslänglicher Haft verurteilt. Der Vorsitzende der ‘Lesbian Gay, Bisexual and Transgender Youth’ hatte lange Jahren einen nicht zu unterschätztenden Einfluss auf die schottische Gesellschaft.
    Auch die anderen Kinderschänder waren Homosexuell, so auch der Hauptkomplize von Rennie, ein HIV Infizierter und bereits verurteilter Kinderschänder. Die Gruppe stellte im Laufe der Jahre tausende Videos Bilder ihrer Schandtaten ins Netz. In den Deutschen Medien ist davon bisher nichts zu lesen gewesen.

    … hat einer der Foristen darüber was gelesen? Sonst wird doch der ‚Kampf gegen die Kinderpornografie‘, wenn er Erfolge aufzuweisen hat, auch nicht in der Besenkammer versteckt.

  • Sir Toby:

    Was ist passiert? Wo ist mein Kommentar geblieben? Wurde er … abgetrieben??

  • Sir Toby:

    Bitte die Redaktion gelegentlich mal im Spamfilter nachzuschauen, ob da was hängengeblieben ist. Danke.

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