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Von dämlichen Damen

„Bezness“, Geschäft, so nennen es die meist jungen Männer in Ländern wie Tunesien, Marokko und der Türkei, wenn sie Touristinnen ansprechen. Statt auf die große Liebe hoffen die Männer auf Geld, eine Heirat, eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland. „Die Frauen werden schon bei der Ankunft am Flughafen genau angeschaut, ob da Geld dahinterstecken könnte.“ Und dann werden sie unter den Männern „verteilt“: „Die sprechen sich ab: ‚Die nehme ich, und die nimmst du’“, berichtet sie.

[1] Wenn aus der Urlaubsliebe ein Alptraum wird.

Rührselige Geschichte um dämliche Frauen mittleren und höheren Alters, die im Urlaub auf das berechnende Gesülze muselmanischer Männer hereinfallen, die Typen heiraten und uns damit in’s Land schleppen. Wo man sie dann nicht mehr herauskriegt.

Natürlich will die Autorin der Story das so unfein nicht gewertet sehen und drückt auf die Tränendrüse: Wenn man so eingewickelt würde, könne man fast nicht anders, behauptet sie. Und hat noch gleich die richtige Buch-Schmonzette abgeliefert: Sand in der Seele. In der Seele? Na ja.

Und doch, „man“ könnte anders. Z.B. indem Frau sich an den Ratschlag hält, den gerade dieser antike Jahrgang so gerne den Männern erteilt: Nicht mit dem Unterleib denken sondern das Gehirn einschalten. Sofern vorhanden.

18 Kommentare zu „Von dämlichen Damen“

  • Wahr-Sager:

    Das sind einfach nur dämliche Tussen. In diesem Fall sinds mal nicht die Männer, bei denen das Blut sich unten sammelt.
    Irgendwo habe ich mal gesehen, vielleicht auch gelesen, dass deutsche Frauen südländische Männer als männlicher empfinden. Vielleicht liegts ja auch daran, dass das keine weichgespülten „Kampf gegen rechts“-Heulsusen sind. 😀

  • karl-friedrich:

    Judith, lass dich bloß nicht von so einem ansprechen. LOL

    Es gab mal einen Fernsehbericht darüber, ich habe wirklich kein Verständnis für solche Frauen.

  • Diese Fälle gibts dochschon seit mindestens 30 Jahren bloss früher warens die Großen kräftigen Schwarzen in Jamaika oder der übrigen Karibik die die Frauen sich kauften !
    Damals wäre selbst denen nicht eingefallen sich einen Musel zu nehmen !
    Aids und andere Geschlechtskrankheiten gehörten da schon immer zu den Reisemitbrinseln !
    Zumindest sollten sich die überzeugten Emanzen bei solchen Berichten mal überlegen beim nächsten mal auf Männer zu zeigen die sich in Asien vergnügen !!! lollol
     
    Bekanntlich ist der Koran immer für Überraschungen gut. Bei meinen Studien stellte ich fest: Allah hat in seinem unergründlichen Ratschluss Ägypten dem Volke Israel vererbt. Wie das?:…
    Sondermeldung! Allah vererbte Ägypten
    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

  • Wahnfried:

    Das deutsche Frauen ausländische Männer teilweise als männlicher empfinden, kann ich bis zu einem gewissen Grad gut nachvollziehen. Viele meiner Geschlechtsgenossen wollen oder können nicht erwachsen werden, andere haben ein gestörtes Verhältnis zu einem männlichen Rollenverständnis oder was auch immer. Meiner Beobachtung nach sind viele deutsche Männer einfach zu „Schluffis“ erzogen worden, was wirklich eine schlimme Tragödie ist.
     
    Trotzdem glaube ich, daß es v.a. Männer sind, die sich ihre Frau aus irgendeinem verarmten Land besorgen. Mit den gleichen Folgen. Ob der Grund für die Zunahme von „Mailorder Brides“ mit den im ersten Absatz angerissenen Entwicklungen zu tun hat, oder ob es (noch) andere Gründe gibt, kann man dabei ja mal ganz offen lassen.

  • CD:

    War es gestern oder vorgestern? Jedenfalls bin ich da kurz durchs Wohnzimmer von meinem Dad gestapft, da lief auf irgend nem Kanal in der Flimmerkiste ein Bericht über eine Engländerin (50) und ihre Tochter (17), die jedes Jahr zum ‚Vögeln‘ Urlaub in der Türkei machen. Also mein Mitleid für Frauen, die unbedingt dem Hauch des südlichen Flairs verfallen wollen, hält sich da fürchterlich in Grenzen. Wenn denen ein lieber und netter Mitteleuropäer nicht paßt, müssen sie halt mit den Konsequenzen leben, von mir bekommen die nix, aber auch rein gar nix.

  • Volker:

    OT:
    Hallo Judith, ich sollte doch vor einigen Wochen mal meine Meinung zum neuen Ulfkotte Buch „Vorsicht Bürgerkrieg“ schreiben. Hier kommt sie nun: Das Buch ist absolut lesenswert. Es enthält natürlich für jemanden wie uns nicht nur neues, sondern auch viele bekannte Geschichten. Trotzdem ist es mit so einer Wut und so einer Ehrlichkeit geschrieben, daß ich teilweise doppelt lesen mußte, weil ich nicht glauben konnte, daß sowas in dieser weichgespülten BRD tatsächlich so drastisch ausgedrückt werden darf. Ein paarmal dachte ich „Das kann er nicht geschrieben haben…“. Wenn man das Buch liest, dann kocht man irgendwann vor Wut auf diese verlogenen Politiker und diese Multi-Kulti-Kacke. Man möchte am liebsten rausrennen und das Buch den verschlafenen Deppen da draußen ins Gesicht schlagen.
     
    Ich will jetzt mal gar nicht auf den Inhalt eingehen. Trotzdem: Kaufen und lesen. Es lohnt sich wirklich. Es wird bestimmt bald verboten.

  • karl-friedrich:

    @ Volker

    Also, eigentlich wollte ich das Buch nicht mehr kaufen, ich habe aber alle anderen Bücher von Ulfkotte, aber aufgrund deiner Schilderungen werde ich es dann doch noch mal kaufen, danke für deinen Hinweis.

  • Wahr-Sager:

    Der Untertitel des von Volker erwähnten Buches heißt übrigens „Was lange gärt, wird endlich Wut“.
    Eine aktuelle Amazon-Rezension (vom 19. Juli):

    Zuerst dachte ich: Das ist zu weit hergeholt. Aber seit gestern denke ich das nicht mehr: Als einen Brennpunkte des Bürgerkrieges gibt Ulfkotte Lüneburg an. Scheint sich zu bestätigen, denn gestern griffen 350 Kurden die Polizei von Lüneburg an.

  • Sir Toby:

    # Wahr-Sager

    „… Scheint sich zu bestätigen, denn gestern griffen 350 Kurden die Polizei von Lüneburg an.“

    Und das ist dann auch wieder so typisch für die BRD-Verhältnisse. Wenn das in den MSM (ist da was gekommen? Keine Ahnung?) gekommen sein sollte, dann hieße es sicher ‚… aber als ‚Angriff‘ könne man das nicht bezeichnen … man müsse da ganz einfach differenzieren … es gab ganz unterschiedliche Motive für die einzelnen am Geschehen beteiligten Personen, so zu handeln, wie sie gehandelt haben …. verstehen …. kultureller Hintergrund … Entfremdung …. Mißverständnisse …. Sprachschwierigkeiten ….

    Das heißt, das ‚Teile und Herrsche‘ wird direkt auf jede problematische Situation, die für sich als ganzes genommen die Katastrophe zeigt, in der wir stecken, angewendet, und die Situation selber wird solange ‚geteilt‘ und ‚differenziert‘ … bis sie verschwunden ist – und nur noch mehr oder weniger ungefährliche Einzelteile wahrnehmbar sind. Auf dass nur ja kein einziger echter Affekt entstehen möge und diese ganze ‚Peter Alexander – Conny Froboess – Wir-fahren-nach-Italien-in-die-Sonne-und-ans-Meer‘-BRD in ihrer ganzen grundsätzlichen Unechtheit bis in alle Ewigkeit leben möge. Wird sie nur nicht.

  • Sir Toby:

    # CD

    „… ein Bericht über eine Engländerin (50) und ihre Tochter (17), die jedes Jahr zum ‘Vögeln’ Urlaub in der Türkei machen.“

    Also, das paßt ja nun wie die Faust aufs Auge; da denke ich doch sofort an die Erlebnisse des Türkeiurlaubers ‚Marco‘ mit seiner Engländerin, die er angeblich zum Sex gezwungen haben soll.

  • virOblationis:

    „Nicht mit dem Unterleib denken sondern das Gehirn einschalten.“

    Ich denke, daß es ohne Bekämpfung des Hedonismus keine Gesundung des Gemeinwesens geben kann: Dies gehört auch ins politische Programm einer Rechten. Denn wenn der einzelne sich selbst und seine Lüste absolut setzt, wird er kaum zugleich ein verantwortungsvoller Staatsbürger sein können; man denke nur an die traurigen Biographien politischer „Größen“ wie Fischer.
     

  • Volker:

    @karl-friedrich
    Das Buch ist vor allem dazu geeignet, nach dem Lesen an jemand Unbedarftes weitergegeben zu werden. So schön zusammengefaßt und überzeugend bekommt man das Thema „Bürgerkrieg“ nicht leichter vermittelt.
    Interessant fand ich das vorletzte Kapitel, in dem Ulfkotte einige Tips zur Vorbereitung gibt. Man solle den Politikern schreiben, was man von ihnen hält und ruhig mal vor ihnen ausspucken, wenn man sie trifft und so seine vollständige Verachtung zeigen. Ulfkotte empfiehlt weiterhin den Beitritt in einem Schützenverein, das Kaufen von Waffen und das üben damit. Ich möchte mich dieser Empfehlung anschließen und empfehle dringend einen guten Großkaliber-Schützenverein, am besten mit IPSC Disziplinen. Weiterhin empfiehlt Ulfkotte ein Nahrungsmittellager für mindestens 14 Tage, besser aber gleich 1 Jahr. Auch dieser Empfehlung schließe ich mich an.

  • Ich denke, hier spielt noch ein weiterer Faktor eine große Rolle: Die typisch deutsche Xenophilie, wie es Bismarck schon ausgedrückt hat.
     
    Ich kenne den Fall einer bekannten Familie, deren einer Sprössling ein Kumpel von mir ist: Mutter und Vater machen mit ihren beiden Kindern Urlaub in Ägypten. Mutter lernt verwegenen Ägypter kennen. Mutter hält noch nach Abreise in Deutschland Kontakt mit ihm, Telefonrechnung über 1.000 Euro.  Mutter verlässt ihre Familie – ihre Kinder! – für den Ägypter, der mittlerweile auch hier lebt. Kinder wollen mit Mutter nichts mehr zu tun haben.
     

  • @ Volker:
    Was sollen denn diese Bürgerkriegsphantasien vom Ulfkotte? Ich denke, mittlerweile dreht er mit seinen Schlussfolgerungen komplett durch, auch wenn seine Analysen zutreffend sind.
     
    Ausgerechnet dieser Ulfkotte rät uns, Waffen zu kaufen, Nahrungslager anzulegen? Dieser Ulfkotte, der sich in die Hosen machte, aus Angst, mit vermeintlichen Extremisten und PI-Hetzern zusammenzuarbeiten? Der mit seinen egoistischen Alleingängen und seinem Distanzierungswahn sämtliche Kooperationsversuche zunichte machte (siehe Pro Köln)?
     
    Statt sich ne Wumme zu besorgen, sollten Deutsche vllt lieber versuchen, es sich in den östlichen Bundesländern einzurichten, diese strukturell aufzubauen, um auch wirtschaftlich intakte Rückzugsräume für Autochthone zu schaffen. Viele Kinder kriegen, und diese im konservativen Sinne aufziehen. Versuchen, auf metapolitischer Ebene unsere Positionen durchzusetzen, statt unrealistische Parteiprojekte zu unterstützen, etc. HIERAUF SOLLTE MAN SICH KONZENTRIEREN!

  • Wahr-Sager:

    @Sir Toby:
    Klar, ist ja immer die gleiche Relativierungskacke. Aber wehe, man vertritt deutsche Interessen, dann bekommt man gleich die Nazi-Keule übergebraten. Man muss sich auch nur mal diese dämlichen Promis betrachten, die politisch völlig ahnungslos sind (klar, weil die ganze Energie in deren Musik gesteckt wird), aber sich ganz toll darin vorkommen, sich im Krampf gegen rechts und an Steinmeiers „Anti-Nazi“-Projekt zu beteiligen.
    Übrigens habe ich heute morgen auf Amazon einen ziemlich interessanten Kommentar von einem  J. Herrmann gelesen, der über seine Visionen schrieb. Hier mal ein Auszug:

    Symbolik entdeckte ich in manchen meiner Visionen, sah ich zB Kirchen einstürzen (Abfall des Menschen vom Glauben; Abkehr vom Christentum, Stärkung des Islam), oder gar diese Jahreszahl „2011“ – speziell für Deutschland.

    Im Zusammenhang mit Ulfkottes Buch und insbesondere seine profunden Warnungen vor einer weiteren Islamisierung (auch Deutschlands), hatte ich vor Jahren eine lebhafte Vision, die gar mit dem Herannahen eines Himmelskörpers zu tun hatte. Dieses Geschoss (den Einschlagsort gebe ich mit „nördliches Afrika“ an) hatte enorme Auswirkungen auch für Deutschland. Menschen packten ihr Bündel zusammen und mussten ihre Heimat verlassen. So war auch ich darunter.
    Ich kam an Stellen vorbei die mir aus Visionsfragmenten meiner Kindheit/Jugend bekannt waren (waldreiches Gebiet, Fluss, Hütte als Sammelpunkt etc.). So kam ein Mosaikstein zum anderen und ergibt mittlerweile ein komplexes Bild. Das Ende dieser Vision zeigte mich nach Jahren erst wieder in meinem Heimatort auftauchen. Menschenleer, keine Fahrzeuge auf den Straßen. Symbolisch (oder Gewissheit werdend?) jedoch die wenigen „Dunkelbärte“ vorm hiesigen Heimatmuseum sitzend, in ihren „Gewändern“ die mich teils mit Verwunderung, teils mit Abscheu betrachteten.
    Mit einem Zeitpunkt wann es denn geschen könnte, kann ich nicht dienen, ich sage immer „wir werden es noch erleben“.

    Auch anderes könnte zur traurigen Gewissheit werden: So sah ich auf dem Boden Frankreichs (in Grenznähe Deutschland) mal eine gewaltige „Rauchsäule“ hochgehen. In Folge kamen Massen von bösartigen, meist jungen Leuten über die Grenze geschwappt (selbst lebe ich in Rheinland/Pfalz). Diese mordeten und plünderten (va Benzin, um ins Landesinnere Deutschlands weiterzuziehen).

  • Volker:

    @Calito
    Ich war auch mal Mitglied bei PAX EUROPA, bin dann aber wegen der Hetze gegen Pro-Köln dort ausgetreten. Wenn Sie sagen, daß Ulfkotte als Politiker versagt hat, dann haben Sie Recht – das sehe ich genauso. Aber als Buchautor ist er gut. Da kann man nur sagen „Schuster, bleib bei deinen Leisten“. Wie gesagt: Das Buch ist sehr gut, und ich kann den Möchtegern-Politiker Ulfkotte gut vom Autor Ulfkotte unterscheiden.
     
    Mit seinen Bürgerkriegsphantasien hat Ulfkotte Recht. Diesen Bürgerkrieg wird es geben, und er ist nicht mehr fern. Ich schätze, daß sich die Situation durch die Wirtschaftskrise schnell in die von ihm prognostizierte Richtung entwickelt, wenn die Sozialausgaben gekürzt werden müssen.
     
    Ich gehe von kommenden extremen Gewalttätigkeiten in ganz Europa aus. In dieser Situation ist eine Waffe, mit der man gut umgehen können sollte, natürlich eine wesentlich bessere Investition als eine Lebensversicherung (die werden ohnehin bald wertlos).

  • Wahr-Sager:

    Stimmt, Ulfkotte als Politiker ist eine Nulpe. Aber auch als Interviewpartner. Einmal war er in einer Sendung mit Ströbele eingeladen. Das Bild, das er dabei abgab, war sehr schwach.

  • […] 07/22/2009: Von dämlichen Damen […]

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