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Ulfkottes Atlas der Wut

Ulfkotte führt in seinem neusten Buch „Vorsicht Bürgerkrieg“ einen Atlas der Wut auf. Keine Sorge, ich rezensiere das Buch jetzt nicht – erstens habe ich es selbst [noch] gar nicht gelesen, zweitens findet man bereits erstklassige Rezensionen im Netz. Dafür stelle ich die Liste mit den Stadtteilen und Orten ein, in denen Sicherheitsexperten starke soziale Unruhen, Krawalle und Revolten in absehbarer Zeit für wahrscheinlich halten. Schwerpunkte sind danach das Ruhrgebiet sowie mehrere Stadtteile in Hamburg, Bremen, Berlin, Frankfurt, München und Hannover.

In Kiel: Mettenhof und Gaarden
In Lübeck: Buntekuh und Hudekamp
Rostock-Lichtenhagen
Bremerhaven-Lehe
Ammersbeck-Lottbeck
Neubrandenburg-Nordstadt

In Hamburg: Mümmelmannsberg, Bergedorf, Lurup, Altona/Lurup, St.Georg, St.Pauli, Harburg/Heimfeld,Jenfeld [Dringsheide], Billstedt,  Siedlung Sonnenland, Wandsbek/Grosslohe, Rahlstedt/Groslohe, Osdorf [Osdorfer Born], Wilhelmsburg

Lüneburg-Kaltenmoor
Oldenburg-Kennedy Viertel
Delmenhorst-Wollepark

In Bremen: Huchting, Lüssum,Tenever, Gröpelingen, Kattentum, Horn/Lehe, Vahr

Nienburg-Lehm/Wandlungssiedlung

In Hannover: Linden, Hainholz, Mittelfeld, Roderbruch, Stöcken, Vahrenheide, Wettbergen

In Minden: Bärenkämpen und Rodenbeck
Hildesheim-Neu Drispenstedt
Salzgitter-Ost und Westsiedlung
Magdeburg-Olvenstedt

In Berlin: Friedrichshain, Kreuzberg, Marzahn/Hellersdorf, Rollbergsiedlung, Lichterfelde Süd zwischen Fahrenheit und Celsiusstr.Lichtegrade-Marienfelde, Siedlung Tischenreutherring, Wedding, Neukölln

Cottbus-Sachsendorf
Hoyerswerda
Bautzen-Gesundbrunnen

In Dresden: Prohlis und Pieschen

Reichenberg-Altstadt
Chemnitz-Kassberg
Zwickau-Eckersbach
Jena-Nord
Halle-Silberhöhe

In Leipzig: Kleinzschocher und Leutzsch

Wolfen-Nord
Göttingen-Grone Süd

In Gelsenkirchen: Schalke Nord, Birmarck, Gelsenkirchen-Süd-Ost

Recklinghausen-Hochlarmark

In Münster: Kinderhaus und Berfidel

Herne-Bickern/Unser Fritz
Castrop-Raxel/Deininghausen

In Bottrop: Boy und Lehmkuhle
In Oberhausen: Knappenviertel und Stemmersberg

Rhede-Nord

In Duisburg: Meiderich, Marxloh, Hochheide, Hochfeld, Bruckhausen

Krefeld-Kanesdyk früher Birkschendyk
Ratingen-West
Düsseldorf-Flingern Süd und Oberbilk
Mondheim-Berliner Viertel
Hamm-Norden

In Dortmund: Nordstadt[Hannibal-Siedlung], Scharnhorst, Hörde-Klarenberg,

Hagen-Altenhagen
Bochum-Querenburg [Hustadt]

In Wuppertal: Langerfeld, Oberbarmen, Ostersbaum
In Essen: Nord, Stoppenberg, Katernberg

Attendorn
Leverkusen-Rheindorf
Waldbröl
Bad Godesberg
Betzdorf
Siegen-Eiserfeld
Weissenfels-Neustadt
Göttingen-Grone

In Giessen: Eulenkopf und Nordstadt
In Frankfurt: Griesheim, Unterliederbach, Nordweststadt,Ginnheim, Fechenheim, Sossenheim, Gallus

Dietzenbach-Spessartviertel

In Offenbach: Kaiserlei und Lohwald-Siedlung
In Darmstadt: Kranichstein, Pallaswiesenviertel, Eberstadt Süd
In Aachen: Preuswald, Ostviertel/Rothe Erde
In Köln: Kalk, Ossendorf, Vogelsang, Mülheim, Chorweiler, Finkenberg, Meschenich/Kölnberg

Limburg-Nord
Flörsheim am Main
Wiesbaden-Biebrich Südost
Ingelheim-Hinter der Ohrenbrücke Rheinweg

In Mainz: Neusatdt und Mombach

Ludwigshafen-Westend

In Trier: Nord, West [Pallien], Ehrang

Saarbrücken-Brebach

In Mannheim: Jungbusch und Käfertal

Waldhof-Ost
Heidelberg-Kirchheimer Weg Im Mörgelgewann
Eppingen
Heilbronn-Südstadt

In Nürnberg: Langwasser, Galgenberg, Südstadt um den Herschelplatz
In Stuttgart: Freiberg und Zuffenhausen

Ingolstadt-Nordwest
Passau-Strassenzüge am Omnibusbahnhof

In München: Neuperlach, Hasenbergl, Milbertshofen

Freilassing
Schongau-Wohngebiet im Tal
Neu Ulm-Vorfeld
Ulm-Wiblingen
Friedrichshafen-Innenstadt
Freiburg-Littenweiler

[Quelle: via  Deutschenlobby]

12 Kommentare zu „Ulfkottes Atlas der Wut“

  • Blond:

    Wird es bald einfacher sein, die Gebiete aufzuzaehlen, in denen es wahrscheinlich ruhig bleibt ?
    Auch, weil die Auflistung dann kuerzer ist ?
    🙁

  • Und noch viel mehr drängen in’s gelobte Land Europa und ab da vor allem nach Deutschland – wie SpOn gerade in einer rührseligen Geschichte über arme Flüchtlinge [vorwiegend jung und männlich] verkündet. Superb ist dieser Satz  aus dem SpOn-Artikel:

    Manche der Flüchtlinge haben 5000 Dollar bezahlt, manche 10.000. Woher sie das Geld haben, verraten sie nicht.

    Ja, komisch, gell. Woher haben den diese armen und schwachen Flüchtlinge das Geld? Bleiben eigentlich nur zwei Erklärungen

    1. Die Macht-Haber der jeweiligen Länder führen einen inoffiziellen Krieg gegen die BRD, mit dem Ziel, ihren Überschuss an jungen Männern loswerden und zahlen ihnen deshalb  klammheimlich Prämien. Oder

    2. Die armen und schwachen Flüchtlinge sind weder das eine noch das andere, sondern die kriminellsten und rücksichtslosesten in ihren Ländern.

  • CD:

    Judith
    26 Juli 2009 um 19:11

    [vorwiegend jung und männlich]

    Und damit tut sich der nächste Konfliktherd auf.
     

  • karl-friedrich:

    Ach Gott, da scheint sich einer in Frankfurt nicht auszukennen, in der Auflistung für Frankfurt fehlen noch: Preungesheim, Bonames und Frankfurter Berg alles beliebte Stadtteile. LOL 🙂

    @fnord

    Habe ich noch was vergessen, ach ja, wie sieht es aus mit Niedwiesen LOL

  • Lars:

    @Judith

    2. Die armen und schwachen Flüchtlinge sind weder das eine noch das andere, sondern die kriminellsten und rücksichtslosesten in ihren Ländern.

    Selbstverständlich Nummer 2. Die anderen kommen gar nicht erst in der Türkei an, sondern sind schon vorher verhungert, verdurstet, erstickt oder sind von den anderen umgebracht worden. Man beachte im Film die kriminelle Energie der Südländer, wie sie LKW kapern und dabei mit Brecheisen während der Fahrt die Ladeluken aufbrechen.

  • Volker:

    Im Grunde ist dieser Atlas der gefährdeten Gebiete genau deckungsgleich mit dem Atlas der total verausländerten Gebiete- irgendwie keine Überraschung. Die Gebiete, die ich kenne und für zukünftige Unruhegebiete halte, sind übrigens alle aufgelistet, in sofern ist die Karte mit Sicherheit glaubwürdig.
     
    Auch die Leute, die in Gebieten wohnen, die nicht aufgelistet sind, brauchen sich nicht beruhigt zurücklehnen. Die genannten Gebiete sind lediglich der Ursprungsort, von dem aus die Unruhen ausgehen. Sehr schnell werden aber bei einem massenhaften Ausbruch die polizeilichen Möglichkeiten versagen – dann werden die reicheren Stadtteile der genannten Städte und auch umliegende Dörfer betroffen sein. Ich nehme an, daß diese reicheren Stadtteile dann sogar besonders betroffen sind, denn die Unruheherde geben für Plünderer nichts her.

  • Volker:

    @Judith
    Es gibt noch eine dritte Möglichkeit: Die Groß-Familien der Zivilokkupanten legen zusammen, weil es ein gutes Geschäft ist, denn die 5000-10000 Euro kriegen sie locker wieder raus. Zum einen bekommt der, den sie schicken, sowieso genug vom deutschen Steuerzahler, so daß er Teile davon nach Hause schicken kann, zum anderen kann der auch Familienmitglieder völlig legal nachholen. So werden dann aus 1 schnell mal 100 Mitglieder eines Clans, die sich an unserer Sozialhilfe laben. Die einzige Abhilfe wäre eine konsequente Abschiebung, denn dann würde sich die Investition von 5000-10000 Euro nicht rechnen – das würde sich extrem schnell rumsprechen und somit das Problem erledigen. Den Ansturm könnte Europa so locker abwehren, auch ohne schwerbewachte Grenzen.

  • aloha:

    Wir steuern weiter mit Volldampf auf den Eisberg zu. Die selbsternannten Gutmenschen wollten eine utopische, bessere Welt erschaffen, indem sie die Gesetze von Logik und Natur ignorierten. Diese Gesetze sind im Gegensatz zu menschlichen Gesetzen aber immer gültig, auch wenn man sich blind und taub stellt. So führen die guten Absichten der „Weltenretter“ zu dem wahrscheinlich schlimmsten Bürgerkrieg in der Geschichte Europas. Obwohl die Biologen schon lange das Gegenteil bewiesen haben und jeder vernünftige Mensch aus der Alltagserfahrung das Gegenteil weiß, behaupten Gutmenschen immer noch, alle Menschen seien gleich. Auf diesem Wahnsinn ist die gesamte Eine-Welt-Ideologie aufgebaut. Jeder Mensch hat einzigartige Stärken und Schwächen, wann werden es diese krankhaften Gleichmacher endlich einsehen? Kulturen und Religionen sind ebenfalls nicht gleichwertig, das ist reines Wunschdenken.

  • In Offenbach: Kaiserlei und Lohwald-Siedlung

     
    Auch was Offenbach am Main angeht, hat Ulfkotte alles andere als sauber recherchiert. Die berüchtigte Lohwald-Siedlung existiert nämlich gar nicht mehr. Und Kaiserlei besteht weitestgehend aus Bürogebäuden und Billig-Hotels.
     
    Stattdessen wären zu nennen: Lauterborn, östliche Innenstadt (bzw. komplett Innenstadt), Teile des Nordends und Teile von Waldhof.
     
    @ karl-friedrich: Bist du Frankfurter?

  • Wir steuern weiter mit Volldampf auf den Eisberg zu. Die selbsternannten Gutmenschen wollten eine utopische, bessere Welt erschaffen, indem sie die Gesetze von Logik und Natur ignorierten. Diese Gesetze sind im Gegensatz zu menschlichen Gesetzen aber immer gültig, auch wenn man sich blind und taub stellt. So führen die guten Absichten der “Weltenretter” zu dem wahrscheinlich schlimmsten Bürgerkrieg in der Geschichte Europas. Obwohl die Biologen schon lange das Gegenteil bewiesen haben und jeder vernünftige Mensch aus der Alltagserfahrung das Gegenteil weiß, behaupten Gutmenschen immer noch, alle Menschen seien gleich. Auf diesem Wahnsinn ist die gesamte Eine-Welt-Ideologie aufgebaut. Jeder Mensch hat einzigartige Stärken und Schwächen, wann werden es diese krankhaften Gleichmacher endlich einsehen? Kulturen und Religionen sind ebenfalls nicht gleichwertig, das ist reines Wunschdenken.

     
    10 – 4 … auch auf die Gefahr „Redneck“ genannt zu werden

  • […] GG. Und dann das: “mit Blick auf bestimmte Situationen im Innern”.  Damit ist doch nicht etwa das hier […]

  • Boobby:

    Bremen Horn Lehe? das ist ehr ein nobel Stadtteil von Bremen … 
    Also Huchting, Gröpeling und Tenver sind aufjedenfall die übelsten Stadtteile von Bremen und in deiner auzählung fehlt Bremen Vegesack/Grohner Düne…

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