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Mit Diensthubschrauber zu Frieda

Unserer Angela, der besten Bundeskanzlerin aller Zeiten, steht es schon zu, mit dem staatseigenen Hubschrauber durch die Gegend zu fliegen, denn ein Kaffeekränzchen mit Frieda auf Sylt dient dem Gemeinwesen. Fieslinge und andere Kritiker, die meinen, dass das ihr Privatvergnügen sei oder gar Wahlkampf, dem sei gesagt, Angela [oder ihre Partei] erstattet selbstverständlich dem Steuerzahler die entstandenen Kosten. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen

Wäre interessant zu erfahren, ob Angela und Ulla auch eine gesonderte CO² Abgabe [aus eigener Tasche natürlich]  für diese unnötig-unsinnige Umweltbelastung entrichten. Schließlich gehören sie zu den inbrünstigsten Predigern der Klimareligion.

[Quelle: Runder Tisch Niederbayern]

4 Kommentare zu „Mit Diensthubschrauber zu Frieda“

  • Wahnfried:

    Ich hatte es schon vor einigen Tagen dunkel geahnt: Was die Schmidt da gemacht hat ist keine Ausnahme, sondern Gang und Gäbe in dem Umfeld.
     
    Der Runde Tisch Niederbayern gefällt mir übrigens außerordentlich gut. Besonders der Verweis zum Arbeitskreis der Grünen MuslimInnen hat mir die Tränen ins Gesicht getrieben. Auf das sprachliche Diskriminierung das einzige Problem mohammedanischer Frauen sein möge 🙂

  • Jetzt muss ich lachen – den Dieben der Ullerischen Nobelkarosse wird der Boden zu heiß.

    Der in Spanien gestohlene Dienstwagen von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt ist wieder aufgetaucht. Den Dieben war die öffentliche Aufmerksamkeit wohl zu groß geworden. Derweil gibt es eine Rücktrittsforderung aus der FDP.

    Schreibt Focus. Schade, dass die Langfinger nicht den Merkel-Hubschrauber [samt Inhalt] gemobst haben. Dafür müsste es doch einen Schwarzmarkt geben.

  • Die Diebstahlsrate von Hubschraubern ist im allgemeinen niederer als jene von Automobilen und deren Einsatz deshalb zu loben.
    Wahnfried: „Arbeitskreis der Grünen MuslimInne“
    Ich hielt diese Tautologie anfangs für eine Satire.

  • @Wahnfried

    Der eher altbackene Internetauftritt des „Runden Tisches“ aus Niederbayern ist eigentlich nur ein Abfallprodukt über die kleinen und großen „Blödheiten“ aber auch ernsten Geschehnisse in unserer Republik und natürlich auch in unserer Heimat. Wichtig ist der dazugehörige Gesprächskreis, der als Nichtverein gern über den Tellerrand schaut. Unser Tisch ist wirklich rund, hat weder rechte noch linke Ecken, es kann sich also jeder hinhocken, der etwas zu sagen hat oder auch nicht, wenn er oder sie sich an die Gesprächskultur der demokratischen Auseinandersetzung halten. Übrigens die Selbstdarstellungen vieler Politiker ist oft Satire genug.

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