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Volk ohne Kinder

Die Geburtenrate ist laut Statistik weiter gesunken – trotzdem verkauft Zensursula ihre Familienpolitik und jede statistische Minischwankung weiter als Erfolg.

Gesetz der Fall, die Statistik stimmt – woran liegt es, dass soviele Deutsche keine Kinder haben möchten?  Wobei zu bedenken ist, dass die Geburtenrate nicht erst seit diesem oder vorigen Jahr so niedrig ist  – der letzte bescheidene „Babyboom“ war der 60er Jahrgang, las ich. Seit dem ging es immer weiter bergab. Finanzielle Gründe können es also nicht sein, da die Geburtenrate auch in Zeiten steigenden Wohlstandes sank.

Jenseits politischer Vereinnahmungen las ich, die Kinderlosigkeit sei in den Städten höher und ich habe mir überlegt, ob Überbevölkerung nicht ein Grund für sinkende Geburtenraten ist. Ob die qualvolle Enge einer Stadt die Menschen nicht [instinktiv?] dazu veranlasst, selbst keine Kinder zu bekommen.

Was meint ihr zu der [zugegeben gewagten] These. Und welche Motive vermutet ihr in der seit Jahrzehnten anhaltenden Kindernegierung.

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