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Die Geschichte der Os

                     
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Interessant: Der Staat hat hier also eindeutig sein  Gewaltmonopol verloren. Der Vorteil [Achtung: Sarkasmus],  den der kriminelle palästinensische Großclan der BRD einbringt, außer,  dass sie alle HartzIV-Empfänger sind:  Kein „Integrationsminister“ muss den Clan  anbetteln, doch bitte bitte bitte  den deutschen Pass anzunehmen, wie das die NRW-Regierung unter Rüttgers [CDU]  kurz vor der Kommunalwahl jetzt gerade durchexerziert  – die „Hauptakteure“ des RBB-Beitrags haben ihn in der Mehrheit schon.

7 Kommentare zu „Die Geschichte der Os“

  • Volker:

    Ich weiß gar nicht, wen ich abstoßender finde: Die arabischen Schwerkriminellen oder die ganzen Softies, die in dem Film ihre Meinungen darüber kund tun oder die Verantwortlichen für diese Zustände.
     
    Die ganze Hilflosigkeit des Systems kotzt mich einfach nur noch an. Selbst eine Kirsten Heisig, die noch einigermaßen dagegen angehen will, ist doch viel zu lasch, selbst wenn sie aus der Masse der Gutmenschen schon hervorsticht. Der Bürgermeister (?) kann nur den Zustand beschreiben, tut aber nichts und schämt sich auch nicht für seine Inkompetenz.  Irgendeine türkische Versteherin schreibt ein Buch „Arabboy“, wie schön.
    Da wird von 8000 Arabern geredet, die hier nichts zu suchen haben, die sich als Intensivtäter (früher bezeichnete man das richtigerweise als Berufsverbrecher und hat diesen Abschaum lebenslänglich weggesperrt) hervortun und die dafür noch unser Steuergeld massenhaft in den Hintern geblasen bekommen. Das Geld, was die auf illegale Weise „verdienen“ landet wahrscheinlich in ihrer Heimat in einer protzigen Villa und wird natürlich nicht angerechnet – von soviel Großmut träumt jeder deutsche Hartz IV Empfänger.
     
    Diese ganzen inkompetenten Pfeifen von Richtern, Bürgermeistern, Polizei, Justiz und Politik sind an jedem einzigen Opfer schuld, was dieser arabische Pöbel produziert.
     
    Solchen Leuten kann man nur die Staatsbürgerschaft aberkennen, sie in ein Gefängnis sperren, bis sie ihre Schulden bezahlt haben und danach von einer Transall über Afghanistan abschmeißen lassen – dann hat die Besetzung des Landes endlich mal einen Sinn. Jedenfalls kann man hier nur Null Tolleranz anwenden.

  • Wahnfried:

    Wenn ich so etwas sehe, dann komme ich mir vor wie in einer dieser grotesken Geschichten von Franz Kafka. Es ist einfach alles völlig absurd und von unglaublicher Tollheit.

  • CD:

    Es ist einfach alles völlig absurd und von unglaublicher Tollheit.

    Ja, aber den meisten Menschen -sogar einigen Linken- ist schon klar, daß das nix auf Dauer ist. Wir steuern auf eine Welle von Konflikten zu, in den verschiedensten Bereichen. Und so wie es für mich aussieht, ist dem anders auch nicht mehr bei zu kommen. Für mich ist nur noch spannend, was genau letztendlich diese Welle auslösen wird. Wird es der versiegende Geldstrom sein, oder die Islamisierung? Oder kommt der Schuß gar aus einer ganz anderen, überraschenden Richtung? Man wird sehen.

  • Freidenker:

    Diese Politik ist auch nicht im Sinne der gut integrierten Ausländer welche hier leben und Arbeiten, und deren guter Ruf durch soche Exzesse mit zerstört wird.
    Ein Arbeitskollege von mir, aus dem ehemaligen Jugoslawien, lebt seit 30 Jahren in D und spricht so gut D wie ich, oder fast noch besser, hat sich letzt darüber aufgeregt das er auf einem Amt von einen Sachbeater aufgrund seines Namens in einer Art „Kanacksprache“ angesprochen wurde.
    Seine Aufregung galt aber weniger dem Sachbearbeiter, sondern vielmer der Horde von Ausländern welche es nicht für nötig halten Deutsch zu lernen, was somit auch auf ihn zurückfallt.

  • Und trotz dieser Reportagen werden die Leute in der Mehrheit wählen wie immer. Ich denke, auch die rechten Parteien müssen sich von ihrer Lebenslüge verabschieden,  der deutsche Wähler schliefe in der Mehrheit immer noch tief und fest und habe keine Ahnung, wie es um das Land wirklich steht.

  • Volker:

    „der deutsche Wähler schliefe in der Mehrheit immer noch tief und fest und habe keine Ahnung, wie es um das Land wirklich steht.“
     
    Wenn man den meisten „normalen“ Leuten so zuhört, kommt mir das aber so vor, als wenn die noch schlafen. Na ja, eigentlich kommt es mir so vor, als wenn die einen an der Waffel haben – Gehirngewaschene Zombies. Um die zu erwecken, bzw. umzuerziehen, braucht man wahrscheinlich Jahre. Da reicht so ein kleiner Beitrag nicht.

  • […] 08/11/2009: Die Geschichte der Os […]

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