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Von der demographischen zur nationalen Existenzkrise

Volkmar Weiss ist Anthropologe, Sozialhistoriker und Genetiker.  Gibt es langfristige soziale Entwicklungen und Risikofaktoren, aus denen sich geschichtliche Brüche mit fast zwingender Folge vorhersagen lassen, und vor denen man verantwortungsvoll warnen kann, soll und muß? , fragt er und beantwortet das mit einem klaren Ja.

Am Beispiel Siebenbürgens zeigt er auf, in welchen Phasen ein Bevölkerungsaustausch  so, oder so ähnlich, in der Geschichte immer wieder stattfand.  Ich habe den gesamten Text auf  „Kurzformel“ gebracht – die Langversion Volkmar Weiss‘  kann man hier lesen: Bevölkerungspolitik als Grundlage von Staat und Volk. Ich hatte den Text schon einmal auf dem alten Blog  – er ist m.E. aber so lesenswert, dass ich ihn hier noch einmal einstelle. Der Leser möge für sich entscheiden, an welchem Punkt wir uns  in den – von Weiss aufgezeigten – Phasen befinden.

Volkmar Weiss: Von der demographischen zur nationalen Existenzkrise

[…]Das allmähliche, überschichtende siegreiche Ausbreiten der Rumänen ist statistisch nachweisbar und für den Kenner des Landes augenscheinlich. Nach und nach ist das rumänische Volk von seinen stillen, bezaubernd schönen Bergen herabgestiegen, um bei den herrschenden Nationen leibeigen zu werden. Neue Zuwüchse, zahlreiche Nachkommenschaft und zähes Leben haben es allmählich an Stelle seiner einstigen Herren treten lassen[…]

Heute, vier Generationen später, hat sich diese Vorhersage voll erfüllt und bis auf einen kleinen Rest gibt es in Siebenbürgen keine Sachsen bzw. Deutschen mehr. Ausgehend von Weiss’ Erklärungen lassen sich – verkürzt – die einzelnen Phasen nachzeichnen, die so oder ähnlich immer wieder in der Geschichte stattfanden – und an derem “Ende” eine Kultur durch eine andere ersetzt worden war.

1. Als erstes strebt die zugewanderte und nun konkurrierende Bevölkerung die eigene ungehinderte Religionsausübung an.

2. Als nächstes beginnt dann der Kampf um die Anerkennung ihrer Sprache als vollberechtigte Sprache in der Schule und als gleichberechtigte Landessprache.

3. Auf die Anerkennung als Schulsprache folgt die Forderung nach Quoten bei den Anstellungen in allen öffentlichen Beschäftigungen, bei der Zulassung zum Hochschulstudium und schließlich sogar in der Privatwirtschaft. Begründet werden diese Forderungen stets mit dem Ruf nach ausgleichender Gerechtigkeit, dem sich auf die Dauer, wenn die Zahl der Rufer von Jahr zu Jahr größer wird, keine demokratische Regierung verschließen kann.

4. Die nächste Etappe ist der entscheidende Punkt im Kampf um die nationale Existenz und Kultur: Sieht die zahlenmäßig wachsende, konkurrierende Bevölkerungsgruppe es nicht mehr als gewinnbringend an, sich der Mehrheit anzupassen und ihre Sprache zu sprechen, beginnt sie ihre eigenen politischen Ziele zu verfolgen und ihre eigene Kultur zu etablieren. Zuerst werden eigene Schulen, Verbände und Vereine gegründet, in der “Endphase” konstituieren sich Parteien, um ausschließlich eigene “ethnisch-nationale” Politik betreiben zu können.

Ab welchem Punkt der Kampf entschieden ist, lässt sich logischerweise nicht genau vorhersagen – im geschichtlichen Rückblick ist das Tempo jedoch eindrucksvoll: Nach einer sehr langen Phase des Niedergang erfolgt dann binnen kurzer Zeit ein völliger Zusammenbruch.

43 Kommentare zu „Von der demographischen zur nationalen Existenzkrise“

  • Obrigkeit:

    Das ist leider keine neue Erkenntnis, die er das schrieb.

  • Volker:

    Überträgt man das Phasenmodell auf die Moslems:
    1) Freie Religionsausführung wurde ihnen geschenkt.
    2) Anerkennung der Sprache läuft gerade an (Türkisch in Schulen, Türkische Broschüren z.B. in Arbeitsämtern, Versicherungen, etc…)
    3) Quoten bei Arbeitsstellen läuft auch gerade an (Polizei, etc…)
    4) Eigene Schulen haben die auch schon – jedenfalls de fakto. Verbände und Kültürvereine gibt es ebenfalls schon. Parteien wird das nächste sein, d.h. hier fehlt sozusagen nur noch 1 Schritt.
     
    Es sieht so aus, als wenn in Deutschland dieses Phasenmodell parallel und noch schneller durchlaufen wird als in Siebenbürgen.

  • Es sieht so aus, als wenn in Deutschland dieses Phasenmodell parallel und noch schneller durchlaufen wird als in Siebenbürgen.

     
    Weil es so gewollt ist, denn es sind nicht die unterdrückten, verdrängten Nachbarstämme, die aus welch immer Gründen einen Anspruch hätten.
    Sich „Wildfremde“, sogar von verschiedenen Kontinenten, als Gegen- Bevölkerung aufzubauen, angetrieben von Vertretern der eigenen „Rasse“ ist jenseits von verständlich oder Folge von unüberdachter Handlungen .
    Auch gleichzeitige Kriegswirren können nicht zur Erklärung herangezogen werden.
    Was sich in DE, in vielen EU und auch z.T. hier abspielt ist ein geplanter Prozess, ein Verrat an seiner eigenen Gruppe, zu der man scheinheilig vorgibt, hinzu zu gehören.
    Es wird enden, schrecklich….

  • Volker:

    @Canuck
    „Was sich in DE, in vielen EU und auch z.T. hier abspielt ist ein geplanter Prozess, ein Verrat“
    „Es wird enden, schrecklich….“
    Sehe ich genauso. Ein fehlgeschlagenes Experiment ist es jedenfalls nicht, sonst hätte man es längst, weil offensichtlich, als das erkannt und abgebrochen. An Zufälle in der Politik glaube ich nicht.

  • blacksun87:

    Wir könnne die Sache schon noch Umdrehen!
     
    wenn die Deutschen/Europäer aufwachen würden…

  • Kassandra:

    Hier ein sehr lesenswerter Brief, der auf Sezession veröffentlicht wurde:

    http://www.sezession.de/wp-content/uploads/2009/08/Brief-Merkel.pdf

  • Es gibt auch einen Text über die Zeit danach, „Berlin nach dem Türkenaufstand“, siehe:

    http://knol.google.com/k/volkmar-weiss/berlin-nach-dem-trkenaufstand/19iebpu8jegcn/15#

  • moin moin. Die Deutschen begehen Selbstmord indem sie sich mit den Einwanderern vermischen. In meinem Verwandten- und Bekanntenkreis gibt es Verbindungen mit einer Italienerin, einem Kroaten, einem Ungarn, einer Brasilianerin. Das, was unsere Feinde wollten, die Zerstörung des Deutschen Volkes, ist schon eingetreten. Soll ich nun schreiben: selbst Schuld?

  • […] deren Inhalt den Linken hochnotpeinlich sein muss, gehört zweifellos auch derjenige, den Judith vor ein paar Tagen vorgestellt hat (”Bevölkerungspolitik als Grundlage von Staat und […]

  • Klaus Voigt:

    moin moin Kasandra. Vielen Dank für den Hinweis auf diesen Brief an Fr. Dr. Merkel. Er entspricht genau meinem politischen Denken und ist Balsam auf meine von Einwanderungspolitikern getretene Deutsche Seele. Ein Europa der Vaterländer wäre richtig, aber kein Einwanderungsland a la USA. Ich fürchte jedoch, daß der Zug schon abgefahren ist. Die Kapitalisten verdienen sich mit der Einwanderung fremder Menschen gleich 2 mal eine goldene Nase, sie bekommen billige Arbeitskräfte und neue Konsumenten und die Linken, die ihre eigene Rasse und Volk nicht leiden können, wollen die Multikultigesellschaft verwirklichen. Aber die Hoffnung darf man nicht aufgeben, daß eine Umkehr stattfinden wird

  • Sir Toby:

    „Die Kapitalisten verdienen sich mit der Einwanderung fremder Menschen gleich 2 mal eine goldene Nase, sie bekommen billige Arbeitskräfte und neue Konsumenten…“

    Das ist so, glaube ich, nicht richtig. Denn es geht ja nicht einfach nur darum, daß Arbeitskräfte billig sind, sondern es geht zunächst und vor allem darum, daß Arbeitskräfte ein immer spezieller werdendes Fähigkeitsprofil haben müssen, um die immer spezieller werdenden Anforderungsprofile befriedigen zu können. Daß sie darüberhinaus bitte auch noch jung, stark, gesund (bzw. niemals krank), möglichst ohne Familie bzw. Kinder (um universell mobil zu sein) und natürlich auch billig (kostenlos wäre natürlich noch besser) sein sollten … na gut, das gehört zum klassischen Klagelied der Arbeitgeberseite, das in immer neuen Variationen mehr oder weniger regelmässig auch immer wieder gerne gesungen wird.

    Und das mit dem Konsum kann natürlich auch nicht hinkommen, wenn die ‚Migranten‘ (für mich selbstredend Aggressoren und Eroberer) lediglich von Transfereinkommen (ob von Staats wegen gegeben oder im Zuge von Diebstahl genommen, möchte ich hier nicht weiter differenzieren) konsumieren, denn ein Transfereinkommen repräsentiert ja nicht ein ‚Mehr an Wert‘, sondern nur die vom Staat erzwungene Umverteilung eines gleichbleibenden oder gleichgebliebenen Betrages an Wert.

    Wenn es nur um ‚Arbeitskräfte‘ – meinethalben auch ‚billige‘ – ginge, dann hätten wir ohne jegliche ‚Migranten‘ genügend zur Verfügung, aber die Sockelarbeitslosigkeit wird ja seit Jahrzehnten durch Leute gebildet, die entweder tatsächlich aus gesundheitlichen Gründen, vor allem aber aus Gründen der Nichtübereinstimmung von Fähigkeitsprofil mit Anforderungsprofil, nicht vermittelbar sind.

    Daß in dieser Situation natürlich noch immer weiter fleißig ‚Migranten‘ ins Land gepumpt werden muß dann eben einfach zum Entstehen einer weiteren (Illusions-)’Blase‘ führen, die mit derselben Sicherheit platzen wird, wie auf ökonomischem Gebiet etwa die ‚dot.com-Blase‘ oder die ‚Derivate-Blase‘. 

    Und wenn ich einen Grund angeben sollte für diese Entwicklung, dann kann ich nur die nahezu totale gesellschaftliche Herrschaft der organisierten Linken sehen – nebenbei auch noch eine schöne Analogie zu dem, was wir heute als ‚Asymetrie‘ im Bereich des Krieges zu verstehen uns angewöhnt haben; auch auf ‚gesellschaftlicher Ebene‘ gibt es ja praktisch nur noch die organisierte Linke (natürlich nicht in einer, sondern in hunderten oder tausenden von Organisationen), deren Mitgliedschaft nach Millionen zählt (sämtliche Gewerkschaften von Bedeutung sind ja mehr oder weniger links) – während auf der rechten Seite des Spektrums … ja, wieviele eigentlich stehen? Nehmen wir die Mitglieder der bestehenden eindeutig rechten Parteien (NPD, Republikaner, DVU und künftig vielleicht PRO), dann kommen wir maximal auf einige Zehntausend. Insofern kann ich ‚die Kapitalisten‘ nicht als treibende Kraft dieser Entwicklung erkennen – höchstens als kurzfristige Profiteure einer Entwicklung, die die Katastrophe am Ende des Weges nicht sehen können oder wollen … oder beides.

  • Freidenker:

    Das mit den Arbeitskräften war mal so in Zeiten der Vollbeschäftigung und als es in der Industrie noch viele Anlernjobs gab.
    Die Gastarbeiter waren Mittel zum Zweck um zweistellige Lohnzuwächse zu verhindern, ein wirklichen Bedarf gab es nie, es war schon immer Politisch motiviert.
    Und somit war der Zuzug von Gastarbeitern nie Mehrheitsmeinung in unserer „Demokratie“.

    Muss hier mal wieder ein Buch empfehlen, auch wenn ich es diesmal selbst noch nicht gelesen habe, in der Hoffnung das mir einer sagt was drinn steht.
    „Diplomatische Tauschgeschäfte“ von Heike Knortz. 😉

  • Freidenker:

    Auch das Bild vom armen Gastarbeiter ist eine Mär,
    selbstverständlich lebten viele hier am Existenzminimum,
    aber nur weil sie jede Mark nach Hause schickten.
    Über das Währungsgefälle waren sie zu Hause reiche Leute,
    die Jugoslawen bei uns in der Gegend haben daheim alle 1-2 Häuser.
    Und die damit verbundene Kapitalflucht war auch politisch gewollt.
    Ein deutscher Arbeiter mit vergleichbarer Qualifikation bringt es in Deutschland nie zu einen eigenen Haus, wurde aber um seinen Lohn zu drücken mit dem Gastarbeiter verglichen, was kaufkraftbereinigt völliger Nonsens ist.

  • Freidenker:

    So verhält es sich im übrigen auch mit der Rente,
    zu Zeiten der DM konnten heimkehrende Rentner in ihrem Heimatland leben wie Gott in Frankreich, auch hier wird gerne vergessen das das Geld dem deutschen Wirtschaftskreislauf entzogen wird.
    Aber die Deutschen haben gelernt, ich kenne einige die ihre Rente in Thailand geniessen, teils aus eher niederen Beweggründen, aber auch aus handfesten okonomischen Überlegungen heraus.

  • Freidenker:

    Es sei hier aber auch gesagt das dies eine Betrachtung der ersten Generation von, damals nannte man sie noch Gastarbeiter, war.
    Für die große Politik konnten die genausowenig wie wir,
    und man muss diesen Menschen zugutehalten das sie fast alle einer Arbeit nachgingen.
    Zustände die man heute als paradiesisch beschreiben würde.

  • Freidenker:

    Mir sagte mal ein Türke, zu dem ich im übrigen ein gutes Verhältnis habe, „wir haben Deutschland wieder aufgebaut“.
    Nachdem ich ihn geschichtlich abgeholt habe sagte ich zu ihm, nun kannst du und dein Stamm der „Trümmertürken“ nachdem ihr hier ja fertig seit weiterziehen,und ein anderes Land wieder aufbauen, z.B. Aghanistan.
    Eure unbändige Neigung fremden Völkern völlig selbstlos zu helfen müsste euch doch geradezu zwingen diesmal nach Afhanistan aufzubrechen.
    ….wir haben uns dann wieder über andere Sachen unterhalten. 😉

  • ThePassenger:

    @Freidenker

    Wenn ich mir das so durchlese kommt mir das Spüchlein „Die Karawane zieht weiter“ in den Sinn.

    Die Gastarbeiter hatten und haben z.T. noch echte Kaufkraft Vorteile durch ihre Tätigkeit hier. Klar ist aber, und das sieht man prima an den östlichen EU Neu-Mitgliedern, dass dieser Vorteil zunehmend schrumpft – jedes mal aufs Neue.

    Das hat Paralellen mit Deutschland: Eine gewisse Zeit echter Zuwachs, steigender Wohlstand usw. usf. bis angefangen wurde andere mit durchzufüttern.

    Qui bono? Zum einen wirklich die (Neu-)Bürger, zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Zum anderen, und hier dürfte der Löwenanteil zu finden sein, nat. die Wirtschaft.

    Das Ganze ist wie eine Schneeballsystem, es muss immer jemanden (ein Land) geben, der für wenig Geld arbeitet, ist dieser Jemand einigermaßen aufgepeppelt, zieht die Karawane ins nächste Dorf und das Spiel fängt von vorne an.

    Ist diese Expansion irgendwann nicht mehr möglich fällt das Kartenhaus zusammen, da der Steuermechanismus des Arbeitsmarkes wegfällt und der Markt nicht mehr wachsen kann.

    Die EU ist ein auf Expansion ausgerichtetes System der Gleichmacherei. Dem muss man sogar etwas positives abgewinnen, denn Wohlstand schafft auch Stabilität. Multi-Kulti ist hierbei Staatsreligion, europaweit, anders wäre beim Volk die Bereitschaft anderen das Sauerverdiente in den Allerwertesten zu blasen nicht zu erreichen.

    Aus Sicht des „Weltbürgers“ sogar eine wünschenswerte Entwicklung, aus deutscher, oder besser: zentraleuropäischer Sicht, eine kalkulierte Verarmung, denn alleine aus Wachstum lässt sich der Wohlstand der Neumitglieder nicht finanzieren, die Altmitglieder müssen dies übernehmen.

    Doch diese Solidarität hat ihre Grenzen, bei der Türkei scheint diese Grenze mittlerweile erreicht.

    So weit ist diese Politik von der chinesischen überhaupt nicht entfernt. Kapitalismus als Instrument des Sozialismus und der Gleichmacherei.

  • Freidenker:

    Hier sei noch vermerkt das eben dieser Türke zu mir sagte das wenn er denn  (Bio)Deutscher wäre er nur rechts wählen würde, und das das die meisten Türken wohl genauso machen würden.
    …nun kann sich jeder denken was er will.

  • Freidenker:

    @ ThePassenger
    Durch den soggenanten Familiennachzug, geänderte wirtschaftliche und szoiologische Rahmenbedingungen hat sich die Situation natürlich grundlegend verändert.

  • Freidenker:

    Deshalb denke ich auch das die Anbiederung der Altpateien, vorneweg SPD und Grüne, an moslemische Wählerschichten eben für diese zum Bumerang wird.
    Die Moslems weden diese Parteien nur solange unterstützen bis sie genug Wahlberechtigte für eine eigene Partei zusammen haben, oder glaubt etwa wirklich jemand in diesem Land das sich ein Moslem mit den Genderschwachsinn identifiziert ???
    Und dann werden ALLE Moslems eben diese „Moslempartei“ wählen,
    dagegen wird eine NPD Wahlveranstaltung aussehen wie ein Kindergeburtstag.

  • Sir Toby:

    # Freidenker

    Geh zu kewil und gib ‚Diplomatische Tauschgeschäfte‘ in ‚Search‘ ein (steht ziemlich am Ende der Blogroll) – da findest Du als zweiten Beitrag eine Besprechung des Buches. Er hat daraufhin auch Einträge geschrieben, wie die Italiener, Spanier, Türken weiß-ich-was hierher kamen. Keiner von denen wurde von der Industrie verlangt. Das ist übrigens auch typisch für die BRD und ihre ‚intellektuelle Klasse‘ ….. nicht einer von diesem Pack hat es in 40 Jahren geschafft sich dafür zu interessieren, ob die Gastarbeiter wirklich Gastarbeiter sind … ob sie tatsächlich von ‚der Großindustrie/dem Großkapital‘ gerufen wurden, um die Löhne der deutschen Arbeiter zu drücken usw. – nichts, null, nothing, nada, niente!

    Was nebenbei bemerkt meiner Meinung nach zusätzlich meine These stützt, dass de BRD kein deutscher Staat ist; sie ist quasi nur eine Art Durchlauferhitzer, der erhitzt, was man in ihn hineinschüttet … solange es halbwegs flüssig ist. Schwierig wird es, wenn das was hineingelangt seinen Aggregatzustand in Richtung ‚fest‘ zu ändern beginnt. Da wird dann etwas erhitzt, was nicht mehr rausgeht, sondern drinbleibt – und das muß dann eigentlich irgendwann zur Überhitzung des Durchlauferhitzers führen … bis er den Geist aufgibt.

    Nochmal kurz zum Buch: Im Kern geht es eben darum, dass die Regierungen aller Staaten, die uns mit Gastarbeitern bereichert haben von sich aus an die damalige Adenauer-Regierung herangetreten sind und gewinselt und gebettelt haben, man möge doch ihren überschüssigen Arbeitskräften eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis geben, auf dass die Rücküberweisungen eben dieser Arbeitskräfte ihre defizitäre ökonomische Austauschbilanz mit der BRD auszugleichen helfen sollten. Und Adenauer – hier genauso blöd und kurzsichtig, wie in der Renten-/Kinderfrage – hat auf das Außenministerium, das sich davon politische Vorteile versprach, gehört anstatt auf das Arbeitsministerium, das der Sache ablehnend gegenüberstand. 

  • Sir Toby:

    # Freidenker

    „Die Moslems weden diese Parteien nur solange unterstützen bis sie genug Wahlberechtigte für eine eigene Partei zusammen haben,…“

    Das denke ich eher nicht, denn so wie es jetzt ist, ist es doch viel besser für sie. Sie sitzen in sämtlichen Altparteien und müssen sich nur verabreden, wer demnächst in welcher Partei bei welchem Thema loszuheulen beginnt … wie er ausgeschlossen wird … wie ihn keiner lieb hat … wie er religiös diskriminiert/beleidigt wird … usw.usf.  –  und diese Primaten der Ausgangsbevölkerung müssen das nur hören, schon fließen ihnen die Kullertränchen und die Geldbeutel öffnen sich. Eine Moslempartei müßte wegen ihrer islamischen Ausrichtung nur von Museln gewählt werden – da würde sich bald zeigen, dass es mit gelebtem Museltum bei den Nachwachsenden auch nicht so weit her ist. Aber so wie es jetzt ist, sind ihr Zielgruppe die Deutschen, und die versuchen natürlich sofort ihre schwere geschichtliche Schuld abzuzahlen …. historische Verantwortung zu übernehmen …. was-weiß-ich. Einen so gelehrsamen Hund finden die kein zweites Mal…

  • Freidenker:

    Hallo Sir Toby

    hmm, wie ich oben schon sagte, direkter Bedarf von der Industie war nie da, aber ich denke schon das es den Arbeitgeberverbänden nicht unrecht war um bei anstehenden Lohnverhandlungen eine bessere Position zu haben, nach der Devise „wenn du nicht spurst macht halt Ali deinen Job“.

    Ich denke auch das dies ein Problem ist was man unter anderem auf die fehlende Souveränität der BRD zurückführen kann.
    Während die anderen Industriestaaten in Europa mit Einwanderung aus den ehemaligen Kolonien(Frankreich,England) zu kämpfen hatten, dachte man diesen „Wettbewerbsvorteil“ der BRD mit den Gastarbeitern zu bereinigen.
    Dem außenhandelsüberschuss der BRD und der Stärke der DM musste etwas entgegengesetzt werden,
    eine gewagte These, aber durchaus möglich.

  • Freidenker:

    @ Sir Toby 17:46

    ist natürlich auch eine Variante,
    lass uns in 5-10 Jahren nochmal danach schauen wer recht hatte.

  • Sir Toby:

    # Freidenker

    „Dem außenhandelsüberschuss der BRD und der Stärke der DM musste etwas entgegengesetzt werden,
    eine gewagte These, aber durchaus möglich.“

    Keine These – denn Knorz hat das einfach dem Aktenstudium entnommen. Es ist im Grunde wie bei Schulze-Ronhof – der hat auch nichts anderes gemacht als einfach nur die Akten tatsächlich zu lesen. Was das über den Historiker-Müll dieses …. dieses …. ach-was-immer-es-sein-mag-Staates aussagt, brauche ich hoffentlich nicht mehr zu erklären. Nicht einer, nicht ein einziger von denen hat es angesichts der Tatsache vor Augen, daß wir physisch ausgetauscht werden, für nötig befunden mal nachzulesen, wieso die, die statt unserer in Zukunft hier existieren sollen, eigentlich hier her gekommen sind. Ich denke wirklich nur der (ökonomische) Zusammenbruch kann uns noch retten.

  • Freidenker:

    @ Sir Toby

    zumindest kann man an Frau Knorz erkennen das Frauen durchaus fähig sind in größeren politischen Zusammenhängen zu Denken,
    (was ich nie in Abrede gestellt habe)
    diese Eigenschaft habe ich bei den Quotenpolitikerinnen bisher immer schmerzlich vermisst. 😉

  • Freidenker:

    @ Sir Toby,

    ich glaube das Wissen um die Existenz dieses Buches und dessen Inhalt
    ist nicht gerade von Vorteil für deinen Blutdruck,
    und deine Herzkranzgefäße ???

  • Sir Toby:

    # Freidenker

    Blutdruck normal … Herzkranzgefäße? Keine Ahnung – ich warte lieber ab, bis die Pumpe stehen bleibt, als jahrelang vorher Tag und Nacht in froher Erwartung des Ereignisses vor mich hin zu bibbern. Ansonsten muß ich dazu sagen: Seit ich Blogs lese (seit ? … sinds jetzt ein oder zwei Jahre? weiß gar nicht mehr … aber nicht mehr als 2 Jahre) ist mir einiges an seelischer Hornhaut gewachsen, das ich vorher nicht für möglich gehalten hätte. Blogs (also die politischen, die noch dazu eher rechts angesiedelt sind) sind sozusagen ‚Höhentraining‘ im Verarbeiten übler Nachrichten.

  • Freidenker:

    Vor kurzen kam ein Arbeitskollege von mir an und erzählte ganz aufgeregt
    das er das „Deutschlandprotokoll“ gelesen hat und dabei fast vom Glauben gefallen ist, ich erwiederte daraufhin nur „vorher warste dumm und glücklich, selbst schuld“, mit einen Augenzwinkern.
    Die Internetgemeinde wird immer größer, welche Auswirkungen das haben wird ist noch nicht abzusehen, aber sinkende Wahlbeteiligung und höhere Prozentzahlen unter „Sonstigen“ kann man auch als positive Indizien sehen.
    Ich sehe vieles mit einem Augenzwinkern schon alleine aus Selbstschutz,
    versuche niemanden zu Missionieren, stelle aber bei politischen Diskussionen immer ganz „banale“ Fragen wie z.B „wo kann man in Afgahnistan lernen eine Boing zu fliegen“?
    Das reicht zumindest bei den Intelligenteren um sie sensibilisieren.

  • Klaus Voigt:

    moin moin Sir Toby. Ich bleibe bei meiner Meinung, daß die Kapitalisten sehr wohl gerne billige Arbeitskräfte einwandern lassen. Die USA wären heute sonst ein weißes Land. Die schwarzen Sklaven waren mehr als willkommen. Und heute sind die USA voll von Billiglohnarbeitern aus Mexiko. Die USA, so habe ich persönlich beobachtet, werden nur zweisprachig: englisch und „spanisch“. – In einem alten Spiegelbericht: „Ausländer und Deutsche gefährlich fremd“, ist zu lesen, mit welcher Begeisterung die „Gastarbeiter“ reingeholt wurden. Kapitalisten und Linke spielen zusammen, die einen verdienen und die anderen bekommen ihr Multikulti. – Dieser Tage wurde ich von einer Linken angemacht, ich wäre ja so braun.

  • Freidenker:

    Der Vergleich mit der USA hinkt aber ein wenig,
    dort gibt es so gut wie kein soziales Netz,
    und viele der Mexikaner sind dazu noch illegal, was für sie in erster Linie bedeutet, nimm jeden Job zu jeder Bedingung, nicht aufmucken, und schon garnicht straffällig werden, sonnst fliegste raus.
    Wenn man dazu betrachtet das das soziale Netz bei uns zu fast 100% von Arbeitnehmer finanziert wird, und Unternehmen in D so gut wie keine Steuern bezahlen, profitiert bei uns davon wohl das „Kapital“,
    volkswirtschaftlich legen wir aber drauf.

  • Freidenker:

    Zum Vergleich die USA baut an der Grenze zu Mexiko eine Mauer,
    bei einen Lohngefälle von ca. 6 zu1.

    Wir in Deutschland holen die Polen in die EU und versprechen ihnen den Euro, bei einem Lohngefälle von vormals 11/1.

  • Freidenker:

    Somit sind die Hispanos die neuen „Sklaven“ der USA,
    bewust mit einen illegalen Status versehen um sie auszuquetschen.
    Oder aber sie „dürfen“ in die Armee um dann US Bürger zu werden,
    die Unterschichtenarmee hat ja auch eine lange eine US tradition.

    Mann stelle sich mal vor in Deutschland würde man zu einem Ausländer sagen, leiste deinen Wehrdienst ab, dann kannste Deutscher werden,
    da wär was los im Gutmenschenlande.

  • Freidenker:

    Und das die Eltern der Gastarbeiter kostenlos in der Krankenkasse mitversichert sind, während es bei den Einheimischen nicht der Fall ist, das gibt es auch nur in der BRD.
    Aber jetzt hör ich auf. 😉

  • Klaus Voigt:

    Moin moin Freidenker. Die Mauer an der mexikanischen Grenze ist doch nur eine Beruhigungspille für die weiße Bevölkerung. Heutzutage kommen die Mexikaner nicht mehr mit Eselkarre über die Grenze sonder per Düse. Ich kenne viele Amis, die sind sauer über die Einwanderung von Mexikanern. Überhaupt sind die Büger nicht so sehr bereit Einwanderer aufzunehmen, wie man uns weismacht. Ein Ami wollte von einem Flughafenangestellten in Chicago etwas wissen. Der gute Mann zuckte die Achsen. Ich durfte dolmetschen. Der Einwanderer war Bulgare, der lange in Deutschland gearbeitet hatte. Deutsch konnte er aber nicht amerikansich. Der Ami war darufhin sauer: „Wen lassen die eigentlich hier einwandern? Die könnnen ja nicht mal unsere Sprache!“

  • Klaus Voigt:

    Moin . Für mich ist der Kapitalismus eine Pest. Das Fatale an dieser Seuch ist, daß die Völker gar nicht merken, daß sie krank werden. Es geht uns ja so gut! Der Kapitalismus und der Sozialismus sind internationale Gebilde. Der amerikanische Kapitalimus mit Globalisierung, Arbeitskräfte An- und Abwanderung, kaufen und verkaufen ganzer Industrien (uns Deutschen gehört bald nichts mehr) kennt weder Grenzen, noch Völker, Kulturen und Sprachen. Ein „deutscher“ Unternehmer: „Die Menschen aus den Entwicklungsländern können wir gut gebrauchen und vielleicht wird man in den Herkunftsländern bald merken, daß sie uns auch brauchen können.“ Der Kapitalismus ist vollkommen amoralisch. Auch an Kriegen wird ordentlich verdient. Der Sozialismus mit dem Spruch: „Alle Menschen werden Brüder“ und dem Kampflied „ Die Internationale“ ist ebenfalls international zu betrachten. Nun haben die Linken festgestellt, daß mit dem Sozialismus kein Blumentopf zu gewinnen ist. Bis auf ein paar ganz Dumme. Um ihre Idee von „Einer Welt“ dennoch zu verwirklichen, bedienen sie sich ihres Klassenfeindes Kapitalismus. Die Linken sind Trittbrettfahrer geworden. Später, wenn die ganze Menschheit bis zur Unkenntlichkeit durchmischt ist, wollen sie vielleicht den Kampf gegen den Kapitalismus aufnehmen. Vielleicht auch nicht. Wenn wir uns die Linken in den Parlamenten anschauen, dann muß man sie wohl eher den Kapitalisten zuordnen. Ich muß nochmals auf den Ausspruch von Bubis kommen. „Herr Bubis, haben Sie Angst vor einem Rechtsruck in Deutschland?“ „Nein, diemal kann uns nichts passieren, diesmal sind Presse und Industrie auf unserer Seite.“ Dieser Satz bringt es auf einen Nenner, die Linken (Presse) und die Industrie (Kapitalisten) arbeiten zusammen, gewollt oder ungewollt, um uns kaputt zu machen. Das ist meine Erkenntnis aus der jetzigen Lage Deutschlands ja ganz Europas.

  • Die Begriffe Sozialismus sowie Kapitalismus kann man nun weit ausdehnen.
    Problem ist, dass beide brauchbare Elemente enthalten und nicht durch andere parat stehende Ideologien ausgetauscht werden können.
    Denke nicht, dass z.B. Anarchie als Dauerzustand humanen Ansprüchen genügt.
    Was tun? es geht doch dann nur, wenn man innerhalb dieser Ideologien differenziert und wagt bestimmte Grenzen aufzustellen.
    Grenzen die regelmäßig hinterfragt und wenn nötig, auch vorsichtig adjustiert werden können.
    Die erforderliche Moral und demokratisch verantwortliche Verhaltensweise dafür wächst allerdings nur in einem gesunden Volke, welches sich auf ihre Wurzeln beruft und auch negatives verarbeiten kann.
    Staatsgebilde, die eher einem Durchgangslager entsprechen, werden nicht in der Lage sein langfristig die menschlichen Qualitaeten innerhalb deren Bevölkerung aufzubauen und zu erhalten. Gilt für DE, CA etc etc gleichermaßen.
    Jeder Progress im positiven Sinne wird zunehmends negiert; Zustände und Fähigkeiten entwickelnde Probleme zu mitigieren, unmöglich gemacht.
    Zu beobachten in DE wie auch hier. Auch durch „Geld rauf schmeißen“ erfolgt keine anhaltende Lösung.
    Man braucht mündige Bürger, keine Chaoten, keine unfähige Politgarde, keine formatierte Presse und flache Unterhaltungs Szene.
    Die Frage, wo man abgrenzen soll und wie fair distanziert werden soll, lässt sich mit Goodwill fürs Ganze, zumindest in einen Bereich, einrahmen aus dem eine praktische Funktionsweise hervorgehen kann.
    Hier kann sich politische, wirtschaftliche und humanistische  Bildung auf einer demokratischen Ebene auszeichnen. Aber nur wer hier Mindestanforderungen erfüllt dürfte mit entscheiden.
    Volksschädlinge  wie Gockel Fischer und die meisten Un-Würdenträger die heute die Führungsränge okkupieren sind Ergebnis  der oben genannten entarteter Ideologien ….
    Wie eine Prise Salz, ein paar Kruemel Gewürze die Speisen verbessert, so gibt es kein Erfreuen sich eine Gesellschaft mit unkontrollierten Auswüchsen zu verderben!
     

  • Klaus Voigt:

    Moin moin Canuck. Vielen Dank für den Beitrag. Alles richtig, aber ich fürchte, daß man in unserem Land auf Teufel komm raus nicht zulassen wird, daß sich Politlandschaftsverbesserer nach oben arbeiten dürfen. Im schlimmsten Fall werden sie getötet. Kleiner Verkehrsunfall, was solls. Ich sehe keinen blauen Streifen am düsteren Horizont. Tut mir leid.

  • Wenn nun nur jeder vierte in DE (bescheidene) Bedenken hegt, wie hier oder war es bei F+F eingelinkt wurde, ist es nicht verwunderlich, dass mit  den „verwählten“ Mandaten alles andere gemacht wird, als im Interesse des Volkes zu regieren.
    So sieht es in der Tat düster aus und man fragt sich ob und wie beim Übertreten der Schmerzschwelle reagiert wird.
    Oder ist man bereits so „high“ von dem „freiesten DE“, das ueber wirsame „KO-Drugs“ verfuegt  und sich nicht schaemt diesen Zustand schaendlichst aus zu nutzen.

  • Blond:

    @ Canuck!
    Ich will mal einen Kommentar zitieren, der zu einem verwandten Thema (naemlich uebermaessig viele moslemische Kinder an katholischen Schulen in England) abgegeben wurde:
    AUS http://www.pi-news.net/2009/08/muslimische-kids-dominieren-katholische-schulen/
    #12 Osimandias (19. Aug 2009 18:13)
    „[ Was ein Glück, daß WIR seit `18 keine Kolonien mehr haben !
    (ex #3 Pablo vom 19. Aug 2009, 17:42 Uhr
    Die Tommys haben sich das selber zuzuschreiben, dank deren Kolonialpolitik. Heute haben sie den Dreck im Land und keine Möglichkeit ihn wieder loszuwerden, sind ja alles Briten ! Was ein Glück, daß WIR seit `18 keine Kolonien mehr haben !)
    Ja, was ein Glück. Nicht auszudenken, wenn wir auch Moslems im Land hätten 😉
    Bei den Engländern wirds auf den Kolonialismus geschoben, bei den Franzosen und Holländern auch. Bei den Österreichern und uns ist es die NS-Neurose, bei den Italienern die lange Mittelmeerküste …
    Hab ich wen vergessen? Achja die Skandinavier und die Schweiz. Bei denen ist es dann eben irgendwie diffuse Gutmenschlichkeit.
    Oder? Ohja. Zufällig wählen in allen Ländern alle Leute zufällig immer Politiker, die zufällig immer “noch nicht aufgewacht” sind und “nicht merken”, was vor sich geht, weil die Leute überall zufällig zu dumm zum Wählen sind. Dass die Regierungsparteien in allen Ländern immer mal wieder wechseln, darf uns nicht in unserem Zufallsglauben beirren.
    Vielleicht ist es die EU, die das macht?
    Nunja, die Schweiz und Norwegen sind nicht drin, die haben aber auch Bereicherung satt. Kanadier und Australier beklagen dasselbe wie Europäer.
    Aber es ist bestimmt Zufall. Oder Dummheit. Oder dummer Zufall.

    GENAU .
    ES IST KEIN ZUFALL .
    UND GENAU DARUM WIRD SICH DIESER ZUSTAND,
    DER SICH TAGTAEGLICH VERSCHLIMMERT,
    NICHT DURCH WAHLEN, PARTEIEN ODER INITIATIVEN
    ABBAUEN ODER GAR VERHINDERN LASSEN .

  • Klaus Voigt:

    Moin moin Canuck und Blond und alle anderen. Alle europäischen Länder werden von fremden Völkern überrannt. Die Gegenwehr ist unfein und so gibt es so gut wie keine. Ich bin auch der Meinung, daß sich auf sogenanntem demokratischen Wege nichts ändern kann. Es bedarf einer Revolution. Doch die findet nicht statt, weil dieses Einwanderungssystem Wohstand bringt. Kohl:“Den Reichtum verdanken wir unseren Ausländern.“ Aber selbst wenn es einer mehr völkisch denkenden Partei gelingen sollte, die Massen hinter sich zu bringen, wäre das nicht die Rettung. Dann käme nämlich der starke Gegenwind der EU, UN und USA. Wenn alles nichts hilft kommen die Amis mit ihren Bombern. Deshalb ich ich leider sehr skeptisch, daß eine Umkehr noch möglich ist.

  • […] Eine durch und durch rassistische Politik, die die einheimische Jugend qua ihrer Herkunft [Originaldeutsche] benachteiligt.  Aber eine, die so immer wieder betrieben worden war, wenn ein Bevölkerungsaustausch stattgefunden hatte. […]

  • […] Weiss, deren Inhalt den Linken hochnotpeinlich sein muss, gehört zweifellos auch derjenige, den Judith vor ein paar Tagen vorgestellt hat (“Bevölkerungspolitik als Grundlage von Staat und […]

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