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Falsche Freunde aus Washington

Klasse Artikel von Michael Hanfeld in der FAZ,  der damit die Strategie der amerikanischen Militärführung  aufspießt, unsere Bundeswehrtruppe in Afghanistan als Hohlköpfe und Feiglinge dastehen zu lassen. Dazu muss man wissen, dass es in den USA keine Wehrpflicht gibt und die amerikanische Führung bei der Rekrutierung ihres Kanonenfutters nicht eben wählerisch ist – nicht sein kann, weil ihnen die jungen Leute knapp werden. Heißt: viele ihrer Soldaten kommen aus der amerikanischen Unterschicht. Verlierer und teilweise kriminelle, die sich über den „Dienst an der Waffe“ eine Verbesserung ihrer Lebenssituation versprechen. Dementsprechend ist ihr Selbstwertgefühl und ihr Auftreten.

Hanfeld lässt diese unschöne Tatsache taktvollerweise unerwähnt,  knöpft sich aber die amerikanische Führung vor:

Gerne auch hätten wir solche Offenheit in den vergangenen Jahren erlebt bei den unzähligen Bombenangriffen der Amerikaner im Süden Afghanistans und Norden Pakistans, bei denen eine unbekannte Zahl von Zivilisten ums Leben gekommen ist. In Erinnerung rufen sollte man bei der Gelegenheit auch, dass die Bemühungen Amerikas um einen zivilen Wiederaufbau in Afghanistan ein einziger Fehlschlag sind. Im Süden des Landes, wo die Amerikaner das Regiment führen, herrscht Krieg – und allein als Kriegspartei hat sich die amerikanische Armee bislang verstanden und aufgeführt.

Wer für ein starkes, unabhängiges, freies Afghanistan eintritt, das die westlichen Truppen nicht allein als Besatzer erlebt, kann von den Amerikanern nichts lernen.

Recht hat er. Was bilden sich diese amerikanischen Militärschabracken ein. Im Alleingang greift [und griff] die „größte Militärmacht“ ausschließlich kleine und/oder militärisch schwache Länder an – bei größeren muss dann schon die „westliche Werte-Gemeinschaft“ [wahlweise auch „Alliierten“] mitziehen. Also schön den Ball flach halten.

Falsche Freunde aus Washington. Amerikanische Medienstrategie

20 Kommentare zu „Falsche Freunde aus Washington“

  • Zustimmung, bis auf der eine Punkt: Die Amerikaner investieren schon sehr viel in den Wiederaufbau und kommen damit deutlich besser voran als die Deutschen.

    Ich wage zu behaupten, dass man uns durch Misskredit aus dem Land ekeln will. Nach drei Jahren des Lamentierens über deutsches Nichtstun werden die Amerikaner wohl selbst das Ruder übernehmen wollen. Wenn sie aber sagen „Tschüß, wir brauchen euch nicht“, dann könnten auch andere Nationen sich diese Aufforderung zu Herzen nehmen.

  • Sir Toby:

    # Noergler

    „Die Amerikaner investieren schon sehr viel in den Wiederaufbau und kommen damit deutlich besser voran als die Deutschen.“

    Hast Du dafür vielleicht Quellen?

  • Anna Luehse:

    # Noegler
    dass man uns durch Misskredit aus dem Land ekeln will.

    Das glaube ich nicht. Vielmehr will man uns offenbar endlich in massive Kampfeinsätze verwickeln und uns somit zwingen, mehr Soldaten zur Verfügung zu stellen. Mit dem Scheckbuch läßt sich das nicht mehr reglen. Wenn Deutsche und andere Nationen sich aus Afghanistan verabschieden würden sehen die Amis alt aus.

    Endlich sind die Deutschen die „bad boys“ und die Wut der Afghanen gegen Deutsche wird damit angezettelt. Denkbar wäre eine Rache-Aktion, die auch den Zuspruch bei der breiten Masse hierzulande deutlich erhöhen könnte. Und die fände eben nicht in Kundus oder Umgebung statt, sondern da, wo der Stimmungsumschwung am besten zu bewerkstelligen wäre. Und Schäuble und Schönbohm hatten es ja schon immer gewußt, was alles denkbar sei.

  • Freidenker:

    In Deutschland gibt es zwar die Wehrpflicht, aber der „Dienst“ in Afghanistan ist freiwillig, absolut niemand wird gezwungen da runter zu gehen. Deshalb reagiere ich auch oft allergisch auf das gejammer von Soldaten.
    Es sei auch eingeräumt das die BW auch eine Unterschichtenarmee ist, ein blick auf die Herkunft der Zeitsoldaten spricht Bände, Menschen mit politischen Verstand und wirtschaftlichen Alternativen werden um die Versallenarmee der Amis ein großen Bogen machen, seit Afghanistan sowiso.
    Ich würde auch nicht mehr hingehen.

  • Freidenker:

    Wenn ich in einen Krieg bin und mir wird ein Versorgungsfahrzeug geklaut, und der Fahrer getötet, gibt es nur eine Reaktion, nach Aufklärung das Ding mit so wenig Gefahr wie möglich für die eigenen Leute in die Luft jagen,
    alleine schon aus Abschreckung.
    Und wenn da noch andere Leute mehr oder weniger zufällig drumherumstehen, so ist es halt Pech für sie.
     Die BW hat sich in der Kriegssituation völlig richtig verhalten, so ist nun mal KRIEG.

    In einer Friedenssituation ist ein derartiges Vorgehen ein unverhältinsmäßiges Verbrechnen.
    Deshalb eiert Herr Jung auch so herum, egal für welche Variante er sich entscheidet er entlarvt sich als Lügner.

    Und die gundsätzliche Frage, warum wir da unten sind wird nach wie vor ausgeklammert.

  • SpOn: Das war ein sauberer Treffer

    Bundeswehrsoldaten in Afghanistan haben jahrelang Brunnen und Brücken gebaut. Jetzt werden sie beschossen – und sie schießen zurück. Die Reaktionen auf das Bombardement der Tankwagen verunsichert die Truppe in Kunduz: Von Einheimischen werden die Deutschen gefeiert, von Bündnispartnern und Politikern heftig kritisiert.

    Dass dort auch unschuldige Zivilisten ums Leben gekommen sein sollen, kann der Soldat nicht glauben. „Das nächste Dorf liegt kilometerweit entfernt, was haben Zivilisten nachts auf einer Sandbank im Fluss zu suchen“, gibt Jörg K. zu bedenken. „Die, die dort umgekommen sind, waren keine Schäfchen.“

  • virOblationis:

    Aus dem SpOn-Artikel:
    „Einige haben uns sogar Geldscheine zugesteckt“, sagt der Feldwebel und zieht ein fingerdickes Bündel Banknoten, Hundert-Afghani-Scheine, aus der Hosentasche.“

    Hoffentlich wird er nicht am Ende noch der Bestechlichkeit verdächtigt. – Jedenfalls wird es nicht fast 65 Jahre dauern, bis die ersten Bundeswehrsoldaten vor Gericht stehen.

    „Dass deutsche Politiker und Regierungschefs aller Welt ihrem Kommandeur Oberst Georg Klein vorwerfen, er habe Zivilisten auf dem Gewissen, dass die Potsdamer Staatsanwaltschaft prüft, ob sie gegen ihn ermitteln muss, weil er zwei entführte Tanklaster bombardieren ließ – das hinterlässt bei allen im [Bundeswehr-]Camp Fassungslosigkeit.“

  • virOblationis

    Nicht, dass mich die verbalen Attacken unserer „Verbündeten“ überraschen – auch nicht, dass jetzt [wieder einmal ] von deutscher Seite der Staatsanwalt in Stellung gebracht wird. Aber hat man wirklich schon vergessen, dass seit Wochen so ein Anschlag von Seiten der Islamisten erwartet wurde um den deutschen Wahlkampf zu beeinflussen?

    Ich bin dagegen, dass unsere Soldaten dort sind. Nicht, weil ich mit den Taliban sympathisiere oder sie für arme Widerstandskämpfer halte. Mitnichten. Aber um in so einen Einsatz zu gehen, brauche ich als Soldat Vertrauen in jene, die mich schicken. Wie kann ich aber Vertrauen haben in ein System [die jeweils agierenden Politiker sind dabei unerheblich, sie sind austauschbar] das nicht nur Fahnenflüchtigen der Wehrmacht heute Denkmäler baut und die [damals] kämpfende Truppe  posthum zu tumben Mördern erklärt, sondern nicht einmal im aktuellen Afghanistankrieg das Wort Krieg benutzen will.

    Welche Signale senden denn solche Politiker? Man schwafelt von Brunnen – und Schulbau und will nicht hören, geschweige denn eingestehen, dass da unten Krieg ist. Knallharter Krieg. Der ist nicht schön, der ist nicht gerecht und schon gar nicht ist er „sauber“ und tötet nur Schuldige. 

    Doch statt  das Kind endlich beim Namen zu nennen,  bemüht unsere Politelite die Staatsanwaltschaft und pisackt unsere Soldaten mit unsinnigen Vorschriften und diffusen Anweisungen. Und benutzt jetzt den Vorfall um sich politisch zu profilieren. Merkel, indem sie den Schröder mimt und die Opposition, indem sie herumquakt, bevor überhaupt irgendetwas geklärt ist.

    Erbärmlich.  Kein Soldat sollte für so ein System  in einen Krieg [in welchen auch immer] ziehen.

  • Wahnfried:

    Meine doch niemand, daß die Taliban den deutschen Soldaten aus reiner Nettigkeit nicht mehr schaden zufügen, als sie es jetzt tun. Sie können schlichtweg nicht mehr machen. Aus dieser Überlegung heraus treibt mich auch die Linke mit ihrem Gerede „Wir müssen die Spirale der Gewalt verlassen“ auf die Palme, weil die Taliban, um in dieser Metapher zu bleiben, schon am äußeren Ende der Gewaltspirale arbeiten, während wir nach mehreren Dutzend toter deutscher Soldaten und einem halben Jahrzehnt zum allerersten mal wirklich offensiv agiert haben. Potztausend!

  • Wahr-Sager:

    Wenn ich was zu sagen hatte, würde ich diese ganzen politischen Schwafler nach Afghanistan schicken. Dann können sie ja immer noch desertieren und sich ein Denkmal setzen lassen.

  • virOblationis:

    @ Judith
    Auch ich bin dagegen, daß deutsche Soldaten dort kämpfen, schon deshalb, weil sie ein System etablieren sollen, das Konversion zum Christentum mit dem Tode bestraft. Aber wenn sich die Regierung trotzdem zum Kriegseinsatz entschließt, dann müßte sie sich selbstverständlich hinter die Soldaten stellen. Aber so sind unsere Gutmenschen: Sie verlangen von anderen, Aufgaben zu erledigen, und beklagen die Durchführung, auch wenn sie noch so sorgfältig ist.
     

  • Freidenker:

    Es gab mal eine Zeit da die deutschen Soldaten bewußt nicht von den „Taliban“ angegriffen wurden, Deutschland hatte einen guten Ruf , da sich die Afghanen auch gern als Arier bezeichnen.
    Die Tatsache führte dazu das unsere „Verbündeten“ deutsche Fänchen an ihre Millitärfahrzeuge steckten um quasi „unter falscher Flagge“ zu operieren.

  • Freidenker:

    In wieweit die anfängliche Beliebtheit der Deutschen da unten den Amis ein Dorn im Auge war lässt sich nur spekulieren.
    Aber angenommen die BW hätte mit ihrem „Brunnenbauprogramm“ tatsächlich Erfolg gehabt, damit wäre die amerikanische Millitärmaschinerie ad absudum geführt worden.
    Ein friedliches souveränes selbstverwaltetes Afghanistan ist nicht von Vorteil für die geopolitischen Interessen der USA, und das ist jetzt sehr blumig ausgedrückt.

  • Freidenker:

    Ein friedliches souveränes selbstverwaltetes DEUTSCHLAND ist nicht von Vorteil für die geopolitischen Interessen der USA, und das ist jetzt sehr blumig ausgedrückt.

  • ThePassenger:

    Der mörderische Raub zweier Tanklastzüge erscheint mir nicht als der lang erwartete Anschlag um den deutschen Wahlkampf zu beeinflussen. Die Taliban konten nicht wissen wie die Geschichte ausgeht. Ich halte es für wahscheinlicher daß sie die deutschen Truppen als Schwächlinge einschätzten und meinten, damit durchzukommen.

    Die Aufregugng über diesen Vorfall ist künstlich, im Grunde wissen alle daß das Vorgehen gerechtfertigt war. Die eine Seite nutzt es um sich Hinter die Bundeswehr und den Einsatz zu stellen, die andere um sich dagegen auszusprechen. Ich vermisse die mahnende Stimme die uns auf unsere Vergangenheit hinweist und da sagt: „Es ist noch keine 65 jahre her, daß die verbecherischste Armee der Geschichte Millionen von unschuldigen Frauen und Kindern tötete. Ist es schon wieder soweit in Deutschland?“.

    Diese Stimmen fehlen aber. Nicht etwa daß ich sie herbeiwünsche, aber es dokumentiert aus meiner Sicht daß in diesem Land keine politische Diksussion mehr stattfindet, selbst auf dieser Seite des pol. Spektrums nicht.

    Man darf daher gespannt sein was in den östl. Bundesländern gschieht wenn die Linke, deren Job diese Sprüche eigentlich wären, an die Macht kommt. Die Protestwähler werden schnell merken daß die Linke ebenso Mitglied im Politkartell ist wie all die anderen auch.

    Abgesehen davon ist es mir ein Rätsel wie die Politik, egal welcher Koleur, aus diesem Einsatz überhaupt noch irgendeine Gewinn ziehen will. Die Gutmenschen sind entrüstet ob der zivilen Toten, ürbigens nicht erst seit den Tanklastern. Die Isolationisisten sind ohnehin darüber enttäuscht, die wenigen Befürworter haben erkannt daß zum einen die Bundeswehr ein zahloser Tiger ist und zum anderen der vielgepriesene Aufbau nicht ausreichen kann.

    Mir stellt sich die Frage wie jemand, unabhängig seiner pol. Einstellung, die Sinnhaftigkeit diess Einsatzes überhaupt noch begründen will.

    Im übrigen bin ich der Meinung daß solche Einsätze überhaupt nichts bringen. Jedes Nation muß selber den Stand erreichen sich selbst mit einem Minimum an Unterdrückung zu organiseren, diese Entwicklung kann nicht von Aussen gebracht werden. Auch müssen wir „Westler“ mal begreifen daß unsere Denken von Freiheit und/oder Demokratie eben nicht jeder und überall auf der Welt für das Optimum hält.

    Ich hatte den Artikel schonmal verlinkt, trotzdem:
    http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,554273,00.html

  • Freidenker:

    Gutes Interview,

    die Überschrift eines Kommentars dazu lies mir nach einigem nachdenken fast das Blut in den Adern gefrieren „Multikulti funktioniert nur autoritär“.

  • Roman:

    Wäre es nicht denkbar, dass das jetzige Verhalten der Amis (und anderer Verbündeter) nicht einfach eine Retourkutsche ist? Denn es waren ja wir Deutsche die in Afghanistan jahrelang eine Art bewaffneten THW gespielt haben und für die knochenharte Arbeit der anderen nur Kritik übrig hatten!
     
    Sind wir mal ehrlich. Es war doch jahrelang so, dass vor allem die Angelsachsen das Kämpfen und Sterben übernommen haben, während die Deutschen die Friedensengel mimen konnten, sich als die „guten“ Westler gezeigt haben. Als die Westler die das Land aufbauen, anstatt Hochzeitsumzüge zu bombardieren. Die Westler die mit Blumen in den Gewehrläufen kommen und nicht mit einem Rammbock in das Wohnzimmer friedlicher Afghanen…
     
    Dabei verdankte die Bundeswehr die relative Ruhe in ihrem Einsatzgebiet nicht sich selbst, sondern der Schwachheit der Taliban und deren aktiver Bekämpfung durch die Amis. Die Bundeswehr konnte sich doch nur an den Aufbau der Infrastruktur machen, weil die Amis und andere die (entscheidende) Haupt- und Drecksarbeit übernommen haben!
     
    Selbstverständlich ist dieses Verhalten der Amis und anderer in diesem Fall kontraproduktiv… Und natürlich könnte es sein, dass auch andere Motive eine Rolle gespielt habe könnten.
     
    Wahrscheinlich ist auch, dass die anderen einfach Angst vor den Reaktionen der Afghanen haben. Ihr Ruf hat ja auch ganz ohne diese Aktion schon gelitten. Sie weisen also schon mal prophylaktisch darauf hin, dass es die Deutschen waren. Falls es sich erweist, dass doch einige Zivilisten gestorben sind, wäre das ganz „hilfreich“.

  • Sir Toby:

    Nur eine kleine Anmerkung zu diesem Thema noch von mir: Was bedeutet eigentlich ein Begriff wie ‚Zivilist‘ in einem …. ‚Gebiet‘ wie Afghanistan (ein Staat ist das ja sowenig wie die BRD – nur jeweils aus anderen Gründen)? Und mit welchen Bilder, um nicht zu sagen ‚Vor-Urteilen‘, wird hier von Leuten (und ausgerechnet natürlich hauptsächlich von denen, die ansonsten ständig beredte Klage führen, man solle um Gottes Willen doch bitte schön ‚keine Vorurteile‘ haben) gearbeitet, wenn unterstellt wird, daß sich um 1.50 Uhr in der Nacht kilometerweit vom nächsten Dorf entfernt Figuren um zwei im Schlamm eines Flußbettes steckengebliebene Tanklaster versammeln? Kennen die Foristen ‚Zivilisten‘, die sie als solche bezeichnen würden, die sie sich gleichzeitig in einer solchen Situation vorstellen können? Und das in einem Gebiet, in dem seit 3 Jahrzehnten Krieg herrscht??

  • Freidenker:

    Das ist mit das Wesen eines Guerillakrieges das man eben nicht so genau unterscheiden kann wer wer ist.
    Deshalb wundert es mich auch immer wenn sich die Nato so sicher ist es handelte sich bei irgendwelchen Opfern der Bombardemants um „Taliban“.
    Tragen die seit neustem eine Erkennungsmarke um den Hals ?
    Das tragen einer Kalaschnikow als Indiz ist in einem Land wie Afghanistan ebenso unbrauchbar.

  • Der Klaus:

    Das kritisieren des Bombenangrifs durch die „Freunde“ ist nur Rache für das überhebliche geschwätz der verantwortlichen Deutschen (Obere Bundeswehr Führung, Politiker, sonstige Schwätzer) das diese seit Jahren betreiben. Und vielleicht noch etwas Rache für den Vater dem ein Wehrmachtslandser das Marmeladenbrot geklaut hat UND VOR SEINEN AUGEN VERSPEISTE! Ansonsten hingen die Amis da auch mit drin. Ein Bundeswehr Tornado hat die Bombe jedenfalls nicht geworden, und auch ein US Luftwaffen General hatte das letzte sagen. Der Oberst hat es richtig gemacht. Taliban Kämpfer und unterstützende Sympatisanten wurden getötet, und ein Anschlag verhindert – GUT SO!!!

    Die Zahlen mit denen rumgeschmissen wird sind doch zum grössten Teil erfunden, und es traut sich auch keiner die Toten auszugraben, sonst sind Islamische befindlichkeiten irritiert. Die Kalashnikows der toten Taliban sind sowieso längst wieder im Einsatz und Allah freut sich auch immer über Märtyrer im Paradies. Alle gewinnen!

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