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Eine Flasche Schampus für jeden Gefallenen

Die „Antifa“ findet immer einen Grund zum Trinken. Jetzt sind es gefallene deutsche Soldaten, die für den Hang zum Alkohol als politische Verbrämung herhalten müssen: Eine Flasche Champagner für jeden Gefallenen soll es sein.

Unter dem Motto „Jeder Gefallene eine Flasche Schampus!“ und „Feste feiern wie SIE fallen“ veröffentlichte der Landesverband Berlin-Brandenburg der „Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ einen offenen Brief an die Bundeswehr.

Den in Gänze zu zitieren spare ich mir – es sind die sattsam bekannten Plattitüden der Linksextremisten. Einen lichten Moment hatten sie nur, als sie „als Zeichen ihres Protests gegen das Ehrenmal für die gefallenen deutschen Soldaten“ u.a. Schweinemasken überzogen. Selbsterkenntnis soll ja ein erster Weg zur Besserung sein. Die Verlinkung auf das linksextreme Portal Indymedia spare ich mir ebenfalls, das Bild rechts ist – wie die Meldung – der JF entnommen.

In eigener Sache: Ich bin für drei Tage in Dresden  – am Montag geht es hier aber weiter.

65 Kommentare zu „Eine Flasche Schampus für jeden Gefallenen“

  • Sir Toby:

    # The Passenger

    „Es geht mittlerweile nur noch um Schadensbegrenzung, nicht mehr darum, die deutsche Kultur wiederaufleben zu lassen.“

    Wenn Sie mit ‚die deutsche Kultur wieder aufleben zu lassen“ meinen, zerbrochene Formen nicht wieder herzustellen versuchen, stimme ich Ihnen zu – das wäre in der Tat sinnlos. Das heißt aber nicht, daß wir nicht versuchen sollten neue Formen – aber eben unsere!!! – zu finden und zu gestalten, denn wenn wir das ablehnen sollten, wird es auch keine ‚Schadensbegrenzung‘ geben. Wie sollte die denn aussehen? Das müßte doch auch irgendeine Form sein – und wie lange soll die dann halten, wenn sie nur für eine Zeit X gedacht ist, wie es der Terminus ‚Schadensbegrenzung‘ ja eigentlich nahe legt?

    Was den ‚Kulturmohammedanismus‘ angeht: Natürlich hat ’68 die Grundlagen gelegt für die kulturelle Selbstzerstörung dieses Landes. Aber die Formen, in denen die Täter in diesem speziellen Fall agiert haben, halte ich nach wie vor für ‚übernommen‘, und, soweit es die Art und Weise betrifft, wie die Tat ausgeführt wurde (ich habe mich oben hinreichend dazu geäußert), sehe  ich hier ebenfalls nach wie vor eine Kopie dessen, was ich sonst in unzähligen Fällen immer im Zusammenhang mit Musel-Mihigrus gelesen habe.

  • ThePassenger:

    Ich denke es handelt sich hier um ein soziales Problem, daß wohl in jedem Sub-Proletariat auf diesem Erdball ähnlich ausshene dürfte. Das beschämende ist daß wir glaubten, dies in Deutschland überwunden zu haben – nicht zuletzt durch die Umverteilung oder dem „nivellierten Mittelstand“.

    Was die Täter in diesem Fall mit den Tätern mit Migrationshintergrund verbindet ist die selbe Ideologie, die selben Vorbilder, der selbe „Way of Life“. Hier hat die Gesellschaft versagt. In der Form ist der Vorfall sicherlich ein Einzelfall, allerdings mit stark steigender Tendenz.

    Es waren nicht die Mohammedaner, die den Gangsta-Rap nach Deutschland brachten. Praktisch mag es gut sein daß sich die deutschen Jungs im Migrantenmillieu bewegt haben und sich dieses Verhalten dort abgeschaut haben – aber wo haben die Migranten diesen „Way of Life her“?

    In ihren Herkunftsländern könnten sie nie und nimmer so agieren wie sie es hier tun. Sie sind hier verdorben worden, und dieses Gift wirkt mittlerweile auch bei einheimischen Jugendlichen. Das ist der Punkt.

    Ich finde es daher unsinnig den Mohammedanern etwas anzuhängen für das sie nicht verantwortlich sind. Die haben genug kulturell bedingten Dreck am Stecken, da braucht es nicht beweisbare Andichtungen nicht, das bringt einen nur in Mißkredit und gefährdet das Gesamtgebilde, da man sich angreifbar macht und durch solche Deutungen in die Ausländerfeindliche Ecke abgeschoben wird.

    Es ist zum würgen wie sich nach dem Vorfall die Medien überschlagen. Sie tun es nur, weil es sich diesmal um Deutsche handelt, bei hunderten ähnlich gelagerter Fälle mit Tätern mit Migrationshintergrund hat sich niemand darüber erregt.

    Aber dadurch haben wir doch etwas erreicht: Taten dieser Art sind nun ganz offiziell, auch von den Gutmenschen & den Medien, als Verachtenswert eingestuft. Bei dem Vorfall mit den „Rauchern“ in der Münchner U-Bahn sah das noch ganz anders aus (Jens Jessen).

    Also versuchen wir doch das Beste daraus zu machen, nutzen wir doch diesen Schwung und achten bei dem, was da kommen möge, darauf, daß es auch auf unsere bereichernden Freunde angewandt wird. Dadurch schwimmt man nicht gegen den Strom, sondern ist Teil des Mainstream und kann dadurch dessen Richtung ein wenig beeinflussen.

  • Sir Toby:

    # The Passenger

    Zunächst eine Frage: Kennst Du aus deiner eigenen Jugend, soweit es deine Kontakte zum deutschen Kulturkreis betrifft, ein derartiges Aggressionsverhalten – also auf ein Gegenüber einschlagen und eintreten bis er/es tot ist? Also im wahrsten Sinne des Wortes ‚rasend‘ … jenseits jeglicher Bewußtseinskontrolle?? Solltest Du diese Frage mit ‚Nein‘ beantworten können (wobei ich nicht ausschließe, daß es auch im deutschen Kulturkreis mal einen (tatsächlichen!) Einzelfall in dieser Hinsicht gegeben haben könnte), dann wäre das für mich schon eine Art Nachweis, daß dieses spezielle Aggressionsverhalten nicht zum ‚kulturellen Genom‘ auch der vormaligen deutschen Unterschicht gehört hat.

    Darüberhinaus habe ich schon, auch wenn ich vorsichtig formuliere, von ‚mehr als einem‘ Fall gelesen (Nein, ich kann Dir weder Links noch Quellen nennen, denn ich führe kein entsprechendes Archivprogramm. Manche Leute tun das – ich nicht. Aber nur weil ich kein Archivprogramm führe, lasse ich mir noch lange nicht erzählen, diese Fälle habe es nicht gegeben, meine Erinnerung sei falsch), der immer durch junge Männern mit muslimischem Kulturhintergrund verübt wurde. Ein Beispiel, das mir spontan einfällt: Vor ca. einem Jahr glaube ich, wurde in Köln ein 44jähriger Familienvater auf einem Volksfest durch eine ähnliche Aktion (=völlig enthemmtes Schlagen und Treten auf ein Opfer, ohne das ein Normalmensch irgendeinen Grund dafür hätte erkennen können) zum Krüppel geprügelt – er hätte aber genauso gut tot sein können. Ob sein jetziger Zustand besser ist, wage ich nicht zu beurteilen.

    Daß die Kültürs dieses Verhalten in ihren Heimatländern nicht praktizieren ist kein Argument gegen einen spezifisch mohammedanischen Kulturhintergrund, denn: Dieses Verhalten ist für mich eine spezifische Entladungsform (wenn auch eine extreme) der Unvereinbarkeitsspannung zwischen zwei kulturellen Wertemustern, nämlich des muslimischen und des … na, sagen wir mal ‚westlichen‘ kulturellen Wertemusters. Und natürlich entlädt sich in den und durch die jeweiligen Täter nicht nur eine jeweils ‚individuelle‘ Kulturdifferenzspannung, sondern eine über mittlerweile wenigstens 3 Generationen aufgespeicherte Spannung, oder glaubst Du etwa, wenn irgendein Anatolier in den sechziger Jahren als Gastarbeiter hier tatsächlich Arbeit gefunden hat, der hätte nicht gemerkt, daß er – auch mit Arbeit – für die gastgebende Kultur real eher den Wert eines Hausschuhs repräsentierte? Und so eine Erfahrung trifft dann auf ein muslimisch-kulturelles Überlegenheitsgefühl ‚zu den Rechtgläubigen, den Auserwählten‘ zu gehören. Und dann weigert er sich auch noch, den unausgesprochenen Vertrag zu erfüllen, auf dessen Grundlage er wie alle anderen Gastarbeiter gekommen sind – nämlich, wieder zu gehen! Und in diesem ‚geschichtlichen Moment‘ wandelt sich die Rolle der Gastarbeiter in die Rolle von Aggressoren und Eroberern … und zwar aller(!) Gastarbeiter. Ich weiß, daß ich für diese These weder Zustimmung noch Beifall finden werde, aber der Grund dafür ist nicht die Fehlerhaftigkeit meiner These, sondern die Angst vor den Konsequenzen, wenn man sich eingestehen müßte, daß sie richtig ist. Gut, aber das nur am Rande – und die Konsequenzen kommen dennoch und müssen dennoch getragen werden. Sie kommen halt nur vollständig ungesteuert, vollständig unverstanden – aber nichtsdestotrotz unaufhaltsam und sie werden diesen Staat, seine Gesellschaft und ihre gesamte (Un-)Kultur wegspülen. 

    Um den Bogen zurück zu schlagen: Eine Herrenmenschenkultur wie die muslimische Kultur trifft also auf eine Realsituation, in der der Herrenmensch sich als alles andere denn als Herrenmensch erfährt. Und der Haß, den diese Erfahrung allmählich in ihm auslöst, den vererbt er jetzt natürlich an seine Nachfolger – mitsamt der ungelösten Gesamtsituation, daß er hier nicht her gehört … denn niemand hat ihn eingeladen zu kommen und niemand hat ihn eingeladen zu bleiben! Er ist aber dennoch gekommen  – und geblieben. Und die reale Demütigung des ‚gastgebenden Revierhalters‘, die darin liegt, daß Leute, die da wo sie herkommen nichts, aber auch überhaupt nichts gebacken kriegen, sich in sein Revier einschleichen  und dann auch noch dort niederlassen – während er ohnmöchtig zusehen muß. Ohnmächtig, weil es mittlerweile die Generation der 68er gibt, und die bereits das ‚kollektive Bewußtsein‘ kulturell und medial erobert hat und besetzt hält … und von dieser Position aus erzählt sie ihm das Gegenteil dessen, was er tatsächlich erfährt. Und so gerät auch von dieser Seite her der Gesamtprozess dessen was tatsächlich geschieht vollkommen ins Unbewußte. Nur ist der Prozess der Auseinandersetzung, der Gesamtkonflikt, damit ja nicht weg – sondern eben nur nicht mehr sichtbar. Und  eine  der Ausdrucksformen dessen was tatsächlich abläuft äußert sich eben in diesem speziellen Aggressionsverhalten, daß eben zuerst in den muslimischen Besatzungszonen dieses staatsähnlichen Gebildes (=BRD) ‚kultiviert‘ worden ist. Daß dabei auch wieder noch spezielle Elemente mehr oder weniger westlicher Allmachtsphantasien (Kampfsport-‚kultur‘ a la Hollywood etc.) eine Rolle gespielt haben – geschenkt. Aber das sind Nebenrollen, nicht die Hauptrolle.

    Und da Du das ‚Versagen der Gesellschaft‘ angesprochen hast (allen Ernstes?) – in einem (und zwar dem zentralen) Punkt hat ‚die Gesellschaft‘ (und zwar die vormals deutsche Gesellschaft) tatsächlich versagt. Nämlich schlicht und einfach klar und deutlich zu sagen: Wir haben euch nicht eingeladen zu kommen, wir haben euch nicht eingeladen zu bleiben – wir wollen, daß ihr geht! Und wenn ihr nicht freiwillig geht, dann werdet ihr eben gegangen!! Tja, und damit hat sie einer Entwicklung zugestimmt, bei der irgendwann der Punkt erreicht ist, wo die (vom offiziellen Bewußtsein) verschwiegenen und verleugneten Probleme größer sind als die Lösungsmöglichkeiten. Und wie und wo das enden wird? Wir alle werden es noch erleben…

  • Freidenker:

    Was mich bei dem politischen Umgang mit solchen unfassbaren Verbrechen oder auch den Amokläufen die soweit ich weiss nur von Deutschen begangen wurde ärgert ist die Tatsache das sofort nach Schuldigen gesucht wird.

    Killerspiele
    Paintball
    angeblich lasches Waffengesetz
    Eltern
    Lehrer
    zu viel oder zu wenig Überwachung
    ……

    Machen wir uns doch nichts vor, die Jugend ist der Spiegel der Gesellschaft, das war schon vor 1000 Jahren so, und wird so Gott will noch in 1000 Jahren so sein.
    Aber es ist halt einfacher auf die schnelle etwas zu verbieten, oder den öffentlichen Raum mit Kameras zuzupflastern als nach den wahren Ursachen zu suchen.
    Denn dann könnte es ja sein das neben vielen anderen unangenehmen Faktoren auch solche Thesen wie sie Sir Toby oben anschneidet durchgedacht werden müssten.
    Wer soll das tun von unserer „Politikelite“, und dann auch noch dem Michel verständlich vermitteln ???

  • Wahr-Sager:

    @Sir Toby:

    Vor ca. einem Jahr glaube ich, wurde in Köln ein 44jähriger Familienvater auf einem Volksfest durch eine ähnliche Aktion (=völlig enthemmtes Schlagen und Treten auf ein Opfer, ohne das ein Normalmensch irgendeinen Grund dafür hätte erkennen können) zum Krüppel geprügelt – er hätte aber genauso gut tot sein können.

    Der ein oder andere kann sich sicherlich noch an diesen Fall erinnern: Es ging um Waldemar W., der an Weiberfastnacht in Köln vor den Augen der Kinder seiner Lebensgefährtin von Jugendlichen mit Migrationshintergrund grundlos ins Koma geprügelt wurde.

  • Sir Toby:

    # Freidenker

    Ich hab das, was ich als … ‚These‘ zu formulieren versucht habe, natürlich nicht ‚ausgearbeitet formuliert‘. Dazu müßte ich mehr Zeit und Konzentration und vor allen Dingen noch einiges an Erklärungen über gedankliche Voraussetzungen einbringen, als mir im Rahmen eines Kommentars möglich ist. Ich bitte daher um Nachsicht, wenn ich etwas grob geschnitzt habe … und auch – wie ich nach Absenden gemerkt habe – auf einige Punkte von ‚The Passenger‘ auf die ich eigentlich noch eingehen wollte, dann doch nicht  mehr eingegangen bin  –  die Thematik kann nicht (jedenfalls nicht von mir) ‚mal eben‘ im Rahmen eines Kommentars erschöpfend behandelt werden. Man verstehe es bis auf weiteres also bitte einfach als ‚Denkanstoß‘.

  • Freidenker:

    # Sir Toby

    So grob geschnitzt finde ich das gar nicht, im Gegenteil, es sind durchaus interessante Denkansätze.
    Auch wenn es nur ein Mosaikstein von vielen ist,welche vonnöten wären um die die gesellschaftlichen Mechanismen,welche im Endeffekt auch zu solchen Verbrechen führen, zu ergründen und somit auch darzustellen.
    Nur um Missverständnisse vorzubeugen, es geht um eine Erklärung für soche Taten , diese bitte nicht verwechseln mit einer Rechtfertigung.

  • Sir Toby:

    # Wahr-Sager

    Danke für deinen Nachtrag – ich wußte den Namen nicht mehr und auch nicht mehr genau die näheren Umstände. Aber ich bin sicher, auch Du hast nicht nur von diesem Fall, sondern von etlichen anderen Fällen gehört, wo genau dieses ‚Ausrasten‘ (im wahrsten Sinne des Wortes) immer im Zusammenhang mit Mihigrus aus dem islamischen ‚Kultur‘-kreis auftrat. Insofern ist es für mich ausgeschlossen, daß die sich das von Deutschen etwa abgeschaut haben. Oder auch einfach nur von US-Rappern. Die Grundlage ist spezielle psycho-mentale Situation des Aufeinandertreffens von prinzipiell unvereinbaren Wertemustern – was von unseren Politquarktaschen natürlich auch dann noch geleugnet werden würde, wenn sie selber zusammengetreten würden. Nicht zuletzt daher denke ich schon länger, daß man im Grund die paar Vernünftigen und Sehenden (wie auch ‚Sehen-Wollenden‘) sammeln und mit ihnen irgendwo im Bereich der Ex-DDR eine eigene Gemeinde aufmachen müßte. ASR ist zwar ein linker Blog, aber da habe ich viele gute Vorschläge gefunden, wie man sich weitgehend autark machen könnte. Letztlich ist doch der Versuch gegen die konzentrierte, ideologisierte Dummheit anschreiben zu wollen nicht wirklich besonders aussichtsreich. Ich weiß wirklich nicht, was für ein Hammer und was für ein Blitz auf dieses Land niederfahren müßten, um hier noch sowas wie Umkehr zu bewirken …

  • Sir Toby:

    # Freidenker

    „Nur um Missverständnisse vorzubeugen, es geht um eine Erklärung für soche Taten , diese bitte nicht verwechseln mit einer Rechtfertigung.“

    Schon klar – ICH wollte AUCH NICHTS rechtfertigen.

  • ThePassenger:

    Ich finde es befremdlich wie die Rechte mit diesem Vorfall umgeht bzw. gerade nicht umgeht. Da werden Migranten in Manier einer Verschwörungstheorie für das verhalten bio-deutscher Jugendlicher verantwortlich gemacht und das „Best of Migrantekriminalität“ runtergebetet.

    Nichts als Taktiken zur Verdrängung, ebenso wie nach einem verlorenen Fußballspiel, hier des FC Deutschland, der Schiedsrichter Schuld ist und die gefrusteten Fans sich die „Best of Matches“ des Fußballvereins anschauen.

    Das alles mag zwar die Seele trösten, kann aber nicht darüber hinwegtäuschen daß sich die eigene Mannschaft in einem desolaten Zustand befindet – um mal im Fußballjargon zu bleiben.

    Der „FC Deutschland“ wird kein Deut besser nur weil der „FC Migrantistan“ unfair gespielt hat oder der Schiedsrichter geschlafen hat.

    Wir Deutschen haben diese Regierung gewählt, seit vielen Jahren. Schaut man sich die Chronolgie der Migrantion in Deutschland an wird klar daß ungefähr ab Mitte der 1970’er klar war, daß die wenigstens Migranten in ihre Heimat zurückkehren würden. Trotzdem haben wir die Migrantenfreunde immer und immer wieder gewählt. So ist es eben, wenn die „Vereinsmitglieder“ das falsche Management inkl. Trainer wählen, weil sie den Blendern anstatt den Könnern Glauben schenken.

    Der Fußballvergleich ist durchaus ergiebig: Wir haben Buddahs am Spielfeldrand aufgestellt (Götzenbilder: Geld, Popularität für jeden & ohne Antrengung), Unmengen in neue Trainingsmethoden investiert (Bildsreformen), sind teuer ins Ausland gefahren (Auslandseinsätze), haben uns einen teuren externen Trainerstab zugelegt (Berater: Sozialpädagogen, Anwälte, Lobbyisten) und stehen nun trotzdem vor einem Scherbenhaufen.

    Die moslemischen Migranten nehmen daß Schlechetste aus beiden Kulturen in sich auf. Die Rückständigkeit ihrer Herkunftskulturen und die Gier und Rücksichtslosigkeit unserer Gesellschaft. Dabei bedienen sich die moslemischen Migranten ebenfalls einer Verdängungstaktik. Die (neuen) westlichen Werte verderben die Moral (stimmt sogar!) und außerdem werden die Kolonialisten, Unterdrücker, Kriegstreiber, Massenmörder und Ausbeuter die „Rechtgläubigen“ ohnehin nie anerkennen, weil sie mit dem Teufel im Bunde sind, denn nur so kann es sein, daß sie trotz ihrer Verdorbenheit so erfolgreich sind.

    Schlichte Gemüter aus einer Kultur, die nie eine Aufklärung erfahren hat, glauben sowas. Analogieschlüsse wie „Die Kuh gibt saure Milch weil es gestern geblitzt hat“ sind immer gefährlich, besonders wenn nie logisches Denken gelernt hat, weil man nicht wollte/durfte/konnte.

    Die Migration ist numal Fakt, sie ist nicht mehr rückgängig zu machen. Man kann den Zustrom stoppen, was auch derzeit auf lokaler Ebene (Ausländer-, Sozial- und Arbeitsämter) bereits geschieht. Was fehlt sind Gesetzesänderungen der verhängisvollen Kette Duldung -> Aufenthaltserlaubnis -> Bleiberecht ->Staatsbürgerschaft einen Riegel vorschieben sowie Maßnahmen zur Rückführung bzw. nicht Annerkennung von Migranten, die ihre Papiere wegwerfen.

    Die Länder aus denen diese Menschen stammen haben jede Menge Druck auf dem Kessel, es bringt uns wenig wenn die islamische Welt komplett dem Fundamentalismus anheimfällt weil die Gesellschaften dort zusammenbrechen, siehe z.B. Pakistan. Hier muß zumindest eine Aussicht auf Besserung her. In der EU will die Türkei tzotzdem nicht haben, aber die Türkei fordert nicht ganz zu Unrecht die Integration in die westliche Welt, schliesslich wurde sie von den von den Briten & Franzosen ihrer Kolonien beraucht, in den WK I mitreingezogen und stand als Frontstaat im kalten Krieg auf westlicher Seite – und jetzt will man ihr den grundsätzlich den Eintritt verwehren? Klar, daß die Leute dort sauer sind, kalr daß sie einen wie Erdogan wählen. Sie machen damit das auf nationaler Ebene das, was die Migranten auf persönlicher Ebene machen: Sich einigeln, störrisch sein und allen anderen die Schuld am eigenen Unglück geben.

    Ein US-Außenminister kommentierte eine iranische US-Fahnenverbrennungsfeier einmal sinngemäß mit den Worten „Würde man denen allen Greencards anbieten würden 90% annehmen“.

    Um mal auf die nationale Ebene zurückzukommen: Wir können nicht alle loswerden, wir müssen mehrer Taktiken paralell anwenden. Keine mehr rein, die Willigen, die schon drin in der Hoffnung fördern, daß sie als Beispiel für die anderen fungieren und, das ist der Schriitt der noch fehlt, die Integrationsunwilligen in ihre Heimat zurückführen.

    Theorien über Kulturmohammendaer helfen da nicht wirklich weiter sondern bestärken Gutmenschen in ihrem Glauben die bösen Deutschen lasteten den Ausländern alles Mögliche an ohne sich an die eigene Nase zu fassen.

    Die jetzige Diskussion trägt die Chance in sich, solche Gewaltaten ansich zu verurteilen anstatt wegzuschauen. Wenn wir aös Deutsche uns hier an die eigene Nase fassen dann können wir bei nächtser Gelegenheit (und die kommtm bestimmt bald) mit dem Finger auf die Migrantenverbände zeigen und ein ebensolches Verhalten wie unsriges einfordern. Eine weitere Konsequenz aus diesr Diskussion könnte auch sein, daß Kuschelrichter Kriminielle nicht mehr mit Samthandschuhen anfassen und in die Karibik schicken sondern am beginn einer krminellen Karriere eher härter Urteilen um abzuschrecken anstatt Milde walten zu lassen und die Deliquenten so indirekt noch zu ermutigen.

  • Sir Toby:

    # Wahr-Sager

    Kurz vorm Augenschließen noch mal bei PI reingeschaut (seit langer Zeit mal wieder) und finde natürlich das:

    Elf Jahre danach: Köln schiebt Totschläger ab

    Seinen Namen kennen nur seine Freunde. Es gab keine Lichterketten für ihn und keinen Aufstand der Anständigen, denn er ist ein falsches Opfer und hatte den falschen Täter. Der Student Sascha K. wurde nur 26 Jahre alt und Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, die ihn nie sehen durfte. Der Türke Inan Demirhan (Foto r.) prügelte ihn am 25. Mai 1998 in einer Kölner U-Bahn-Haltestelle in den Tod, weil Sascha K. ihn versehentlich mit dem Fahrrad streifte.

    … und auch das war mit Sicherheit kein Einzelfall. Nur gab es damals eben noch keine Blogs, die sowas publik gemacht hätten.

  • virOblationis:

    Sir Tobys Erwägungen finde ich überhaupt nicht abwegig; manches könnte hinzugefügt werden, z.B. ein Hinweis auf eine uns fremde orientalische Grausamkeit, die sich in der Folterung der Missionare vor ihrem Tod in Malatya oder der Verstümmelung (insbes. jüd.) Opfer in Bombay niederschlug oder auch im Bedauern, dasselbe Theo van Gogh erspart haben zu müssen.
    An The Passenger anknüpfend, wenn auch nicht in seinem Sinne, ist aber auch auf den Zustand der deutschen Gesellschaft hinzuweisen, der das Ganze hier erst ermöglicht hat: Liberalismus und Sozialismus haben u.a. die natürlichen Lebensbedingungen des Volkes (in Ehe und Familie) zersetzt und lassen nun, nach der Verrottung aller moralischen Maßstäbe, eine Woge der Kriminalität heranrollen.
    Ich denke, man kann den Zustand unserer Gesellschaft mit der AIDS-Krankheit vergleichen. Es gebricht an einem leistungsfähigen Immunsystem. Schon die kleinste Infektion kann tödliche Folgen haben, weil keine (konservativen) Abwehrkräfte mehr vorhanden sind.
     

  • virOblationis:

    Eine mögliche Erklärung der AIDS-Infektion:
    „…7% von Verwandten und Behörden [in Sierra Leone 1834 als Sklaven] Verkaufte. Der letzte Punkt indiziert ein bedenkliches Ausmaß von Entsolidarisierung innerhalb der [afrikanischen] Sippen und scheint jenes Bild zu bestätigen, das schon arabisch[-mohammedanisch]e Schriftsteller mit rassistischer Verachtung von den Schwarzen malten. Wenn weder kulturelle noch verwandtschaftliche Nähe die bedrohten Individuen schützten, dann war der politische Wille, sich gemeinsam zu wehren, verschwunden. Doch eine solche Haltung ist ein historisches Resultat; sie kann sich ergeben aus der unablässigen Erfahrung, den Angriffen überlegener Feinde ausgesetzt zu sein, ohne jegliche Aussicht, dies Situation verändern zu können.“
    E. Flaig, Weltgeschichte der Sklaverei (München 2009), S. 173
     

  • Sir Toby:

    # virOblationis

    Den Zusammenhang zur AIDS-Infektion verstehe ich jetzt nicht.

  • virOblationis:

    Ich dachte daran, daß AIDS wehrlos gegen alle möglichen, selbst sonst wenig gefährliche Infektionen macht. Vergleichbar verhielt sich die von dem miltärisch weit überlegenen mohammedanisch-arabischen Sklavenjägern demoralisierte afrikanische Bevölkerung und lieferte ihnen willig Landsleute, darunter sogar eigene Verwandte aus. Sie setzten den Sklavenjägern keinerlei Widerstand mehr entgegen wie ein mit AIDS infizierte Körper, dessen Immumsystem geschwächt ist.
     
    Der Bezug zu uns: Beruht unsere Wehrlosigkeit vielleicht auch auf der Demoralisierung durch einen militärisch überlegenen Gegner?
     
     

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