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Wen ich wähle

Die Bundestagswahl steht vor der Tür und meine Wahlentscheidung ist eindeutig – ich wähle die Republikaner.

Warum ich die CDU nicht wähle, und auch kein Konservativer oder Rechter sie m.E mehr wählen sollte, habe ich hier dargelegt. Zu dem Argument einer [angeblich] „verschenkten“ Stimme hat in der JF Michael Paulwitz es auf den Punkt gebracht. Leider ist sein Artikel nicht online verfügbar [Protest der Kleinen. Wir haben die Wahl: Die Gelegenheit zum Protest gegen ein Kartell etablierter Parteien] aber er spricht mir mit jeder Zeile aus der Seele.

Das Wahlportal der Republikaner kann man hier einsehen. Und glaubt mir, die etablierten Parteien analysieren nach der Wahl ganz genau, wohin die „fehlenden“ Stimmen abgewandert sind.

34 Kommentare zu „Wen ich wähle“

  • Freidenker:

    Wie sagte Stalin mal so schön “ nicht der Wähler entscheidt die Wahl, sondern die die sie auszählen“.
    Trotzdem, die Reps sind bei mir auch in der engeren Wahl, von den sogenannten etablierten Parteien bekommt keine meine Stimme, eher fault mir ne Hand ab.

  • gast:

    Eine Wahl ist m.M. zu allererst eine Willensbekundung. Keine Taktiererei, kein ‚kleineres Übel‘ sondern eine ganz klare Willensbekundung. Ob diese Partei dann die  5 % Hürde überspringt oder nicht, ist dabei irrelevant. 

  • Warum wollen die keine neuen Atomkraftwerke? Und haben die sich eigentlich mal verbindlich zu diesem Scandal geäußert?

  • Freidenker:

    In den Mainstreammedien wird schon mal ein Testaballon steigen lassen,
    damit nach der Wahl niemand sagen kann er hätte nichts gewusst.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,649734,00.html

  • CD:

    …und meine Wahlentscheidung ist eindeutig – ich wähle die Republikaner.

    Das wäre auch meine Wahl, wenn sie hier in Niedersachsen denn antreten würden. Naja, ich werd schon was ‚Non-Etabliertes‘ finden.

  • Wahr-Sager:

    Eine sehr gute Wahl, wie ich finde. Ich werde wohl auch die Republikaner wählen – nicht zuletzt wegen Heiko Trenkle, dem jüngsten Bundestagskandidaten, der trotz seines jungen Alters mit seiner Argumentationskunst etablierte Größen wie Roth, Ströbele, Merkel und Co. locker an die Wand spielen kann. Man muss sich nur mal seinen Blog anschauen: Der junge Mann hats echt drauf!

  • quer:

    Immer wieder habe ich die Probe auf dem Wahlcomputer gemacht: Meine Abneigungen, Präferenzen, oder meine neutrale Haltung zu den Fragen und Darstellungen mit der entsprechenden Taste bekundet. Rausgekommen ist immer Republikaner. Also der Direktkandidat (der gem. GG ausschließlich  legitime) von den sog. Konsevativen als kleineres Übel gegen rot und die Zweitstimme an Rep. Geht bei genügend Selbstachtung garnicht anders.

  • Wahnfried:

    Programmatisch sind mir die Reps auch am liebsten, aber seien wir ehrlich: Eine Stimme für die Reps ändert am Ausgang der Wahl nicht das Wenigste. Es ist eine rein symbolische Willensbekundung. Realistischerweise kann man die Entscheidung darauf einkochen, ob man die Volksfront oder Schwarz-Gelb möchte.
     
    Ich habe eine Zeit lang überlegt, ob ich nicht die Linkspartei oder die Grünen wählen soll, in der Hoffnung, daß wir wirklich so eine Volksfront-Regierung bekommen. Nach vier Jahren Rot-Rot-Rot wäre die Zeit vielleicht eher Reif für einen Kanzler der CSU, wie es damals mit Stoiber LEIDER erfolglos versucht worden ist. Mit dem hätten wir jetzt jedenfalls ein paar Dimensionen weniger Bambule mit den Linken…
     
    Um zum Thema zurück zu kommen: Von den Parteien, die realistischerweise eine Chance haben in den Bundestag einzuziehen, fühle ich mich der FDP am nähsten, auch wenn die Befürwortung der doppelten Staatsbürgerschaft mir die Tränen in die Augen treibt und ich nicht weiß, ob ich es wirklich über mich bringe so eine Partei zu wählen…

  • Wahr-Sager:

    Ach so: Der Wahlomat hat mir übrigens auch die Republikaner an die 1. Stelle gesetzt. Und an 2. die DVU.

  • ThePassenger:

    Man muß eben Prioritäten setzen. Sich hier ausheulen wie schlimm doch alles ist und dann doch wieder die Etablierten wählen ist irgendwie… naja.

    Noch was zum Fehlen der REPs auf dem Wahlzettel:
    Die Erststimme ist für einen direkten Kanidaten – ist keiner von den REPs da, kann man logischerweise auch keinen wählen.

    Die Zweitstimme aber ist für eine Partei von der Landesliste des jeweiligen Bunndeslandes. Die REPs sind in folgenden Bundesländern vertreten:
    Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saar, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen.

    Wenn ich richtig gezählt haben sind das 16 Landesverbände für die 16 Bundesländer, es sollte also jeder die Möglichkeit haben mit seiner Zweitstimme die REPs zu wählen, so er denn will.

    Nachtrag: Die Zweitstimme ist übrigens die wichtigere, sie entscheidet ob eine Partei die 5% Hürde nimmt oder nicht.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Zweitstimme

  • Anna Luehse:

    Die Zeit der Taktik ist m. E. vorbei. Es bleibt für mich nur eine klare Entscheidung – keine der bereits im Bundestag vertretenen Parteien.  Ansonsten haben wir natürlich geheime und freie Wahlen 🙂

    Michael Paulwitz hat sich auch in der JF Kolumne „Zucker im Kaffee“ entsprechend geäußert.
    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5e654ea6419.0.html

  • virOblationis:

    The Passenger schrieb:
    „Wenn ich richtig gezählt haben sind das 16 Landesverbände für die 16 Bundesländer, es sollte also jeder die Möglichkeit haben mit seiner Zweitstimme die REPs zu wählen, so er denn will.“
    Leider ist dies nicht ganz der Fall: Auch wenn die REPs in einem bestimmten Bundesland antreten, ist ihre Partei mittels Zweitstimme offenbar nicht in jedem Wahlkreis desselben zu wählen; das ist in meinem Falle so.
    Dies scheint auch CD zu bestätigen, denn er/sie schreibt:
    „Das wäre auch meine Wahl, wenn sie hier in Niedersachsen denn antreten würden. Naja, ich werd schon was ‘Non-Etabliertes’ finden.“
    Und dabei ist Niedersachsen auf The Passengers Liste enthalten.
    Daher schließe ich mich CD an und suche etwas anderes „Non-Etabliertes“.

  • ThePassenger:

    Hier die Liste der Landesverbände:
    http://www.rep.de/content.aspx?ArticleID=a963025d-de9d-44fd-9dcd-0d60ce4dfb36

    Dann wohl nicht aktuell… mehr als nachschauen kann ich auch nicht. Kommt mir aber schon etwas komisch vor, vielleicht haben sie nicht die notwendige Mitgliederzahl/Vorstand?

  • virOblationis:

    Brandenburg, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern bieten als Landesverband auf der von The Passenger angegebenen Seite lediglich einen „Kontakt über Bundesgeschäftsstelle“ an, wobei M-V immerhin den Namen einer Vorsitzenden des Landesverbandes nennt.

  • ThePassenger:

    Die sind anscheinend wirklich nicht dabei, zumindest waren sie es 2005 nicht:
    http://www.statistik-nord.de/wahlen/wahlen-in-schleswig-holstein/bundestagswahlen/2005/

    Mea culpa.

  • Ich habe mich auch für die Reps entschieden. (Und wenn ich irgendwo wohnen würde, wo sie nicht antreten: Alles, nur nicht die, die schon drin sind!)

  • Lepanto1:

    Selbst wenn – was realistischerweise wohl nicht anders zu erwarten ist – die Republikaner weiterhin irgendwo bei 1, 2 Prozent rumkrebsen werden, wähle ich sie. Die Parteien sind m.E. nur beim Geld wirklich zu treffen, und jede Stimme, die nicht SPDCDUFDPGRÜNELINKE bekommt, kostet die Geld. Okay, ich könnte auch die Tierschutzpartei, die Familienpartei, meinetwegen auch die durchgeknallten Violetten oder sogar BÜSO wählen, um Geld von den Etablierten abzuziehen, aber warum – da mir die Republikaner mit ihrem Parteiprogramm doch entgegenkommen?

    Und alle taktischen CDU-oder FDP-Wähler sehen doch, was sie mit ihrer Stimme kriegen: So was wie Rüttgers (Volk ist kein Konzept), Schäuble oder Merkel. Und die will ich nicht mal „taktisch“ gewählt haben.
    P.S. Bin gerade erst heute auf dieses Blog gestoßen, Großes Lob und Dank an die Macher! Gefällt mir wirklich gut!

  • CD:

    Nur kurz zur Info zu Niedersachsen und den Reps ein Wahlzettel aus Hannover. Die sind hier tatsächlich nicht mit dabei, wobei ich nicht aus Hannover komme, der fiel mir nur gerade ‚vor die Füße‘.

  • @ Wahnfried

    Eine Stimme für die Reps ändert am Ausgang der Wahl nicht das Wenigste

    Nichts gegen dich persönlich, aber ich kann diese stereotypen Ausreden nicht mehr hören.  Änderungen durch Wahlergebnisse treten -jenseits von Parlamentsbeteiligung – sehr wohl auf: Indem z.B. Druck ausgeübt wird. Paulwitz erklärt das sehr gut in seinem Artikel.

    Noch eines: Gesetze verabschieden nicht nur Regierungsparteien,  Gesetze werden mit Stimmenmehrheit verabschiedet. Dazu gehören auch die Parteien in der Opposition. Wer also wirklich will, dass die CDU/CSU gegen den Beitritt der Türkei und gegen die doppelte Staatsbürgerschaft ernsthaft opponiert, muss dafür sorgen, dass sie in der Opposition sitzt. Als Regierungspartei wird sie das nämlich durchnicken.

  • Zur Info:

    Um eine Landesliste aufstellen zu können müßen Parteien, welche nicht im Bundestag oder irgendeinem Landtag vertreten sind eine bestimmte Zahl von Unterstützungsunterschriften vorlegen. Das haben die Reps nicht in allen Bundesländern geschafft. Nach meinem Kenntnisstand treten sie in fünf Ländern nicht an. Den Reps sind in den letzten Jahren halt massenhaft Leute weggelaufen und ihre Strukturen bestehen größtenteils nur auf dem Papier.

    Zu deiner Info:
    Die Regelung mit den Unterstützerunterschriften wurde auf diesem Blog schon erläutert. Was deine Behauptung über die Reps betrifft, diese bestünden größtenteils nur auf dem Papier: Unfug. Die Partei ist soweit ganz ordentlich aufgestellt und absolut wählbar. Was innerparteilichen Querelen betrifft: Wäre das ein Kriterium gescheiterter Parteistrukturen dürfte KEINE Partei wählbar sein.

    Judith

  • Wahr-Sager:

    Ich habe vorhin mit meiner im Urlaub befindlichen Mutter telefoniert, die mir mitteilte, dass sie, ihr Mann wie auch meine Schwester und deren Mann (die zwei wählen zum ersten Mal) nächsten Sonntag die CDU wählen wollen.
    Weiß jemand die ultimativen Argumente, mit denen man sie davon abbringen kann?
    In der Jungen Freiheit gibt es nach meinen Informationen in der aktuellen Ausgabe eine Übersicht aller Parteien mit deren Zielen. Ich wollte mir diese nun herunterladen, stellte aber fest, dass als Bezahlform nur T-Pay angeboten wird – ich bin aber nicht mehr bei der Telekom. Kann mir vielleicht jemand diese Doppelseite (so las ich) zur Verfügung stellen?

  • Ullrichson:

    Ich wähle jedenfalls auch die Reps, es gibt ja keine Alternative sonst, jedenfalls keine vernünftige.

  • Harry:

    In der Tat treten die Republikaner in Niedersachsen leider nicht an, sonst hätte ich sie per Briefwahl gewählt. Die etablierten Parteien wären für mich unter gar keinen Umständen in Frage gekommen.
    Klar christlich-konservative Positionen werden von den in Niedersachsen antretenden Parteien leider nicht vertreten (die PBC ist wegen ihrer prozionistischen und antikatholischen Grundhaltung m. E. nicht wählbar), und Kleinparteien wie die Christliche Mitte und das ZENTRUM treten leider ebenfalls nicht an. Ungültig zu wählen, erschien mir noch als die beste Alternative.

  • Blond:

    Wir haben keine Wahl
    Gegen Staat, Nation und Kapital

    spreepirat am 24.09.2009 13:51 Uhr auf Indymedia (versteckter Artikel http://de.indymedia.org/2009/09/261765.shtml)
    aber google-cache http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/09/de.indymedia.org-_-piraten.pdf
    Dieses Gesindel [=Linksfaschisten] ist einfach widerlich,gewalttätig und hasserfüllt!“ (Kommentar eines PI-lers)
    Im Uebrigen ist „Dieses Gesindel“ gerade in Pittsburgh beim G20 dabei, sich genauso wie in Europa zu benehmen … aeh : sich nicht zu benehmen!

  • Sir Toby:

    # Wahr-Sager

    Hast Du sie denn überhaupt mal gefragt WARUM sie CDU wählen wollen? Ich meine, vielleicht haben sie ja vorher die GRÜNEN gewählt … dann wär das schon mal ein Schwenk in die theoretisch richtige Richtung. Leider etwas zu kurz geraten, aber vom Prinzip her …

    Gegenargumente kannst Du doch aber erst bringen (sinnvollerweise), wenn Du irgendwelche Gründe für ihre Entscheidung kennst.

  • Sir Toby:

    # Wahr-Sager

    Der Link (zufällig grade gefunden) ist vielleicht auch ganz erhellend für deine nächsten Verwandten…

    http://www.pi-news.net/2009/09/die-neuen-deutschen/

  • Sir Toby:

    # Wahr-Sager

    Ach, und der ist auch nicht schlecht…

    http://fact-fiction.net/?p=2949

  • Sir Toby:

    # Wahr-Sager

    Oder den hier noch …

    http://fact-fiction.net/?p=2816

    … und ansonsten gib bei kewil einfach mal ‚CDU‘ in die Suchfunktion ein (sitzt jetzt ganz unten – unter dem Blogroll) – da findest Du bestimmt jede Menge Schmankerln über die großartig-konservative CDU.

  • Sir Toby:

    # Wahr-Sager

    Und noch ein letzter Gruß unserer ausländischen Mitböörger …

    25. September 2009 at 12:37 | #4
    Reply | Quote

    Da passt ja das Zitat des Koordinationsrats der türkischen Vereine in NRW… Er schrieb an die CHRISTLICHE MITTE:
    “Vergessen Sie nicht: Als Deutschland in Schutt und Asche lag, kamen die Ausländer
    und bauten das Land wieder auf. Die Ausländer haben den Deutschen den Wohlstand
    gebracht. Ohne die Ausländer ständen die Deutschen heute noch auf ihren Trümmern.
    Darum folgende logische Folgerung:”

    (jetzt kommts!)
    –>”Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch. Ausländer sind Inländer.
    Wir wollen: hier wählen, hier arbeiten, hier mitbestimmen.
    Darum: Der nächste Bundeskanzler mit seinen Ministern müssen Türken sein!!!! Die
    Kreuze müssen verschwinden! Der Islam ist die stärkste Kraft. Der Islam wird siegen.”<–

    ist aus einem Kommentar eines Eintrags (Die CDU – ein Trauerspiel in Bildern) bei Gesamtrechts.

  • Sir Toby:

    # Wahr-Sager

    Also der muß jetzt auch noch raus: Aus dem F+F Eintrag: Die ZEIT entsetzt: Türken interessieren sich nicht für Deutschland.

    Adam meint:
    23.09.2009 um 12:48

    Türken in der BRD :
    – Es sind zwischen 6 – 8 millionen Türken in Deutschland
    – Ihr Anteil am BIP ( 2006 / Inland ) liegt bei 2,3 %
    – Abschöpfung von den Sozialtöpfen 39 %
    – 85 % der Türken wollen mit Deutschland oder den Deutschen nichts
    zu tun haben.
    – 95 % der Türken heiraten unter sich
    – Über 60 % der Türken haben sich in Köln oder Berlin dauerhaft auf
    Schwarzarbeit oder Hartz 4 eingerichtet.
    – Über 62 % der mänl. Türken haben keine Berufsausbildung
    – Jeder 2. Türke unter 22 Jahren ist vorbestraft oder aktenkundig.
    – in über 60 % der türk. Haushalte gehört körperliche Gewalt zum Alltag.
    – 41 % der Türken liebäugeln mit einem militanten Islam
    – In Berlin sind die Türken , die Bevölkerungsgruppe , die bei
    den Intensivtätern die Hauptrolle spielen.
    – Über 60 % der türk. Jugendlichen verlässt die Schule ohne Abschluß

    Adam

  • Wahr-Sager:

    @Sir Toby:
    Also, meine Eltern haben immer schon CDU gewählt. Ich habe ihnen erzählt, dass diese Partei schon lange nicht mehr christliche Werte vertritt und für die neue Bundes-Religion eintritt, Menschen mit rechter Gesinnung diskriminiert etc. Aber das hat wohl nichts genützt.
    Meine Schwester und deren Mann wählen zum ersten Mal. Ich bin heute abend eingeladen, vielleicht erfahre ich dann, was sie dazu bewegt, die CDU zu wählen. Den Artikel von Kewil über die Gurke Laschet habe ich schon gelesen – sehr erhellend. Danke für deine Links, ich werde sie den beiden mal vorlegen.
     

  • Wahr-Sager:

    So wie es aussieht, werden meine Schwester und deren Mann nicht die CDU wählen. Das ist doch schon mal was.

  • Sir Toby:

    # Wahr-Sager

    Ein Licht in dunkler Nacht. Viele Lichter wären natürlich besser.

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