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Münchner Härten

Passt gut zum vorherigen Beitrag.

Der Bremer Kriminaldirektor hat geschworen, zum großen Schlag gegen den in Bremen angesiedelten Miri-Clan durchzugreifen. Miri-Clan: Geführt wird er von rund 15 Patriarchen zwischen 50 und 70 Jahren. Vor ca. 20 Jahren kamen sie aus dem Süden der Türkei in die BRD, und logen, sie seien libanesische Flüchtlinge. Mittlerweile terrorisieren sie und ihre Nachkommen ganze Stadtteile – die meisten kassieren im Hauptberuf HartzIV von der deutschen Steuerkartoffel, nebenberuflich betreiben sie einen florierenden Drogenhandel, Schutzgelderpressung etc.pp. Alleine im letzten Halbjahr brachten sie es auf geschätzte 250 Straftaten, informiert uns Bild: Von Körperverletzung und Raubüberfällen bis hin zu Sexualstraftaten ist alles im Miri-Warenkorb drin.

Die Strategie des Kriminaldirektors gegen den Clan sieht so aus: 

„Wir werden häufiger kontrollieren und ihre Wohnungen durchsuchen. Nicht bezahlte Steuerschulden und Strafmandate werden zur Not unter Polizeischutz eingetrieben.“

Furchterregend.

19 Kommentare zu „Münchner Härten“

  • virOblationis:

    Law und Order im rot-grünen Bremen:
    Ein Bonbon, rechtzeitig vor der Wahl verabreicht.

  • Sir Toby:

    Ja, schaurig … wie heißt das doch gleich im aktuellen Grünen-Dummsprech? Ach ja, Menschenfeindlichkeit!!! Ich warte auf die Intervention des Menschenrechtsrates der Gaddhafi-UNO … und wenn die schon nicht können, weil sie grade ein Wasserpfeifchen ziehen, dann wird sich doch sicher noch irgendeine bundesrepublikanische, verlauste NGO finden, die sich den staatlichen Häschern furchtlos in den Weg wirft, um ihr verhuschtes Musel-Mündel vor unbilligen Härten zu schützen. BRD 2009 – ganz großes Kino. Zum Lachen. Wenns nicht zum Heulen wär.

  • Sir Toby:

    # virOblationis

    Ich muß gestehen, ich wünsche den verdammten verheuchelten Pfeffersäcken in Bremen und Hamburg, daß die Brut, die sie doch seit Jahrzehnten an ihrem feigen Kaufmannsbusen nähren, über sie komme und über sie herrsche – heute und immerdar in Ewigkeit, Amen!

  • virOblationis:

    @ Sir Toby
    Aber was wird dabei aus der nicht-pfeffersäckischen deutschen Restbevölkerung der Hansestädte?

  • karl-friedrich:

    Ja, das Radio-Interview mit dem Polizeipräsidenten ist ja sehr erhellend:

    http://www.radiobremen.de/radio/funkhauseuropa/audio18266-popup.html

    Ich weiß ja auch nicht, wenn es nach mir ging, würde ich die Ausweisen, die haben sich auch nicht im Libanon und in der Türkei integriert, und nun sind sie Staatenlos, und können nicht abgeschoben werden, verrückte Welt.

    @virOblationis

    Das war auch mein erster Eindruck, komisch das so etwas vor der Wahl gefordert bzw. organisiert wird, da ist doch was faul.

  • karl-friedrich:

    @ virOblationis

    Das war auch mein erster Eindruck, als ich das gelesen habe, ist schon komisch, das einem vor der Wahl einfällt, wir haben da ein paar Problemfälle in unserer Stadt rumlaufen.

    Das riecht förmlich nach Aktionismus.

  • @ vir Oblationis

    Also, nicht gezahlten Steuerschulden und Strafmandate notfalls mit Polizeischutz eintreiben zu wollen, und das bei einem Clan, der vor allem durch brutale Gewaltverbrechen „glänzt“,  würde ich nicht als Law und Order bezeichnen [eher zeigt es, wo die Prioritäten des Staates liegen – Steuern].

    Der Clan gehört ausgewiesen. Ohne wenn und aber. Die Ankündigen dieses Polizeikommissars sind doch ein Witz und zeigen nur die ganze Hilflosigkeit des Staates.

    Es gab übrigens auch schon mal hässliche Berichte, wonach Teile der Bremer Polizei gute Geschäftchen mit dem Miri-Clan unterhielten. Falls ich den Artikel wieder finde, stelle ich ihn ein.

  • Freidenker:

    @ Judith

    Hast Du Probleme mit meinem letzten Kommentar ?

    Ja. Der Kommentar passt überhaupt nicht zum Strangthema – aber vor allem habe ich auf die Holostory nicht die geringste Lust. Ich kann es nicht mehr hören -egal von welcher Seite.

    Judith

  • Sir Toby:

    Hier ist noch ein Link zu einer kleinen Anfrage der Bürger in Wut zu dem Pack aus Irgendwoher – ausgesprochen lehrreich…

    http://www.bremerhaven-zuerst.de/cms/?d=p2&s=5

  • Sir Toby:

    # vir Oblationis

    Von welcher deutschen Restbevölkerung sprechen Sie? Wenn ich die Wahlergebnisse der letzten 30 Jahre betrachte, dann kann ich nicht erkennen, daß dort irgendeine nennenswerte Zahl von Leuten mit dem Kreuzchen auf dem Wahlzettel kundgetan hätte, daß es sie auch nur am Südpol interessiert ‚Deutsche‘ zu sein. Wieso soll ich denn Leute, die mir seit Jahrzehnten durch ihr konkretes Tun und Leben bestätigen, daß sie eine solche Frage (Deutsch oder Nicht-Deutsch) nicht interessiert – ja, daß sie nicht einmal irgendwas mit einer solchen Frage anfangen zu können scheinen … – wieso soll ich denn solche Leute noch als ‚Deutsche‘ betrachten?? Das sind doch … ich muß es leider so formulieren … Paßdeutsche – wie die anderen auch! Die empfinden keine andere Erfahrung, die sie von anderen trennen würde – also sind sie auch nichts anderes als die übrigen Paßdeutschen.

  • virOblationis:

    Sir Toby fragte: „Von welcher deutschen Restbevölkerung sprechen Sie?“
    Beispielsweise von mir; hoffentlich muß ich nicht mein Wahlverhalten während der letzten Jahrzehnte nachweisen, um mich zu legitimieren. 🙂
     

  • virOblationis:

    @ Judith
    „Polizeipräsident … erklärt Miris den Krieg“ klingt für mich schon nach Law and Order; an welche Maßnahmen konkret dabei gedacht ist, mag natürlich eine ganz andere Sache sein.  – Die Überschrift erinnert mich ein wenig daran, wie früher kurz vor den Wahlen Polizeipräsenz in der U-Bahn zu registrieren war, die sonst fehlte.

  • Sir Toby:

    # vir Oblationis

    Sie wohnen in Hamburg? Mein Beileid! Gut – daß ich SIE nicht gemeint habe, dürfte klar sein. Aber Fakt ist – bedauerlicherweise – auch, daß die Hamburger Bevölkerung, als sie noch eine deutsche Bevölkerung war, jahrzehntelang SPD gewählt hat … egal, was die Genossen angestellt haben. Der ‚rote Jochen‘ dürfte Ihnen doch noch ein Begriff sein, oder? Und auch wenn der meines Wissens in Schleswig-Holstein residierte – seine Überzeugungen sind doch von der Basis der Hamburger SPD mit Sicherheit nicht mit spitzen Fingern abgewiesen worden. Und als es dann gar nicht mehr anders ging – kam Schill. Und als der seine Schuldigkeit getan hatte, da haben sie sich dann durchgerungen die CDU-Version der Sozialdemokratie zu wählen … – und ein Drittel der Wahlentscheidung war wahrscheinlich noch der Tatsache geschuldet, daß OvB so schön weltläufig schwul daher kam – da kann ein toleranter Großstädter doch gar nicht anders. Also, bei allem Respekt mein lieber vir Oblationis, aber für mich haben diese Leute ihre Chance gehabt. Und so wie sie sich entschieden haben … so soll dann bitte schön auch die Ernte aussehen, die sie einfahren müssen.

  • Sir Toby:

    # vir Oblationis

    Ein Vorschlag zu den ‚Restdeutschen‘ findet sich auf der Sezession in einem Eintrag von Kubitschek:

    9. Es muß eine Lobbygruppe für diejenigen Deutschen entstehen, die auf Grund ihrer finanziellen Schwäche gezwungen sind, in einer Umgebung zu leben, die ihre Identität gefährdet…

    Ich würde weiter gehen und sagen, jeder, dem es schlicht und einfach darauf ankommt mit bestimmten Leuten zusammenzuleben, der sollte sich auch dazu entschließen können das zu tun. Konkret: Wir brauchten eigentlich eine Art ‚Muster-Stadt für Deutsche‘, in der sich die bewußten Deutschen freiwillig zusammenfinden – so, wie die Linksradikalen sich ja schließlich auch freiwillig in Berlin, Hamburg und ähnlichen Zentren zusammengefunden haben, um ihre Agenda zu entwerfen und durchzusetzen. Und man kann kaum leugnen, daß sie damit ausgesprochen erfolgreich oder vielleicht besser folgenreich waren. Eine solche Gemeinde wird nach Lage der Dinge nicht mehr im Westen der Republik entstehen können – schon aus demographischen Gründen. Ich meine, Sie wissen doch so gut wie ich, daß noch zu unser beider Lebzeiten Hamburg etwa keine deutsche Stadt mehr sein wird. Was wird es dann sein? Ich weiß es nicht! Vermutlich einfach nur eine große Stadt, in der dann dann die rücksichtsloseste ethnische Gruppe – oder auch die intriganteste – die Macht übernimmt. Wer das sein wird, kann man sich denken.

  • virOblationis:

    @ Sir Toby
    Von Kommunen, alternativem Leben überhaupt, halte ich nicht viel; das überlasse ich der Linken. Was mit neuem Leben, neuem Geist zu erfüllen wäre, das sind aus meiner Sicht die traditionellen Gemeinschaften Ehe und Familie, Verwandtschaft. Würde dies gelingen, dann könnten auch Zuwanderergruppen in großer Zahl assimiliert werden, so daß das Volk mit ihnen wächst. – Ohne eine Rückkehr zum Christentum ist dies alles für mich unvorstellbar
    Wenn es aber so sein sollte, daß die abendländische Kultur nicht erneuert werden kann, wenn unser Untergang als Volk beschlossen sein sollte, dann bleibe ich an meinem Platz und will es da erleben und erleiden.
     

  • Anna Luehse:

    # vir Oblationis
     
    Ich sehe das ähnlich. Die kleinste Zelle eines Staates  (der diesen Namen verdient) ist die Familie.  In den Jahren der Umerziehung ( für mich sind die 68er nur Werkzeug) ist vorangig der Angriff auf die Familie erfolgt  (Frankfurter Schule) – warum wohl?!  Ich bin fest davon überzeugt, in dem Moment wo die Familie wieder den Stellenwert erhält, der ihr zukommt, wird ein Umdenken einsetzen. Aber gerade das, gefährdet natürlich die derzeitigen Machthaber.
    In den kommenden mageren Jahren werden sich noch viele auf  „ihre“ Familie besinnen. Auch hier hoffe ich auf die wirtschaftliche Krise.

  • Anna Luehse:

    OT
    Regierungskriminalität (Richterbund)
    Prof. Selenz im Gespräch mit Michael Vogt  – ein sehens- und hörenswerter Beitrag
    http://www.youtube.com/watch?v=ODdVOP4jn4M

  • virOblationis:

    @ Anna Luehse
    „In den kommenden mageren Jahren werden sich noch viele auf  ‚ihre‘ Familie besinnen. “
    So hätte eine Zeit des Mangels ihr Gutes. – Wenn die Familie die Keimzelle des Volkes ist, wird das Volk nicht gesunden können, ohne daß die Familie gesundet.

  • Anna Luehse
    Ich möchte den mutigen Glauben Dir nicht rauben, aber ich sehe nicht, wo die Kräfte zur Regeneration der Familie herkommen sollen. Von der Wirtschaftskrise? Die davon Betroffenen wissen zur Not den Staat auszunehmen. Wenn aber das Verhältnis zur Nation seine Wurzeln in dem zur eigenen Familie hat, dann Gute Nacht, Deutschland.

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