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Wahlnachlese: Die Antifa rettet die CDU

Wieso wird die SPD für ihren Mitteschwenk bestraft, die CDU aber nicht für ihren Schwenk nach Links? Wieso erodiert die CDU langsamer als die SPD, die sich mehr und mehr in ihre Einzelteile zerlegt ? Antwort auf beide Fragen gibt Schuller im TaSp:

Die CDU unter Merkel profitiert von dem letzten gesellschaftlichen Tabu in Deutschland: dass es rechts neben der CDU keine Partei geben darf. Und deshalb kann Merkel  die CDU weit nach links rücken, weil ihr rechts keine Konkurrenz droht. Konservative Abspaltungen, wie es sie in jedem anderen europäischen Land gibt, sind in Deutschland geächtet

Schullers Fazit: Die Antifa rettet die CDU.  Noch, glaubt er, denn rechts neben der 33%-Truppe-CDU sei jetzt viel Platz für eine neue rechte Partei.  Stimmt – aber der Platz existiert schon lange und jeder Versuch, ihn zu füllen, scheiterte,  Antifa sei Dank. Eigentlich müsste Angela ein Dankesschreiben senden – aber ein paar Millionen mehr im ‚Kampf gegen Rechts‘  tun es auch.

Wahlverlierer CDU: Über Angela und die Antifa

12 Kommentare zu „Wahlnachlese: Die Antifa rettet die CDU“

  • Das ist genau auch meine Beobachtung ! )Als 20Jahre Rep Mitglied und jetzt bei pro-D)
    Weder CSU noch CDU haben jemals auch nur das Gefühl aufkommen lassen das sie irgendwo eine wertkonservative Konkurenz dulden! Zur vernichtung selbst der Ansätze dieser Arbeitet die CDU sogar mit Linksextremisten (Heute Antifa und der SED Nachfolgerin zusammen) Sie duldet sogar das diese ihre Arbeit in den Schulen bei den Kindern machen!
    Während die SPD so dämlich war diese Konkurenz nicht entschieden zu Bekämpfen!
    Die Folge ist auch das die CDU fast alle Direktmandate zur BTW abräumen konnte weil das Linke Lager so zersplittert ist das diese kaum noch irgenwo die meiten Stimmen zusammenkriegen!
     
    Neue Fjordman übersetzung liegt vor!

    Fjordman: Kulturell bereicherte Homophobie in Oslo

    Straßenräuber sagt zu Schwulen – Dies ist ein muslimischer Bezirk

    Am Sonntagabend dem 9. August 2009, war ein schwules Paar auf seinem Heimweg von einem Konzert und anschließendem Essen im Zentrum von Oslo unterwegs. Sie gingen Hand in Hand die Straße entlang und waren schon nahe an ihrer Wohnung im Bezirk Grønland im östlichen Zentrum von Oslo
    „Plötzlich kam ein etwa 40-jähriger Mann auf uns zu und fragte, ob wir Norwegisch sprächen. Er fragte dann, ‚Was ist denn das?’ und zeigte auf unsere Hände,“ erzählt Anders (24) der Zeitung Dagbladet.
    weiter siehe:
    Fjordman: Kulturell bereicherte Homophobie in Oslo
    Gruß Andre
    Patriotisch-Proisraelisch-Antiislamisch!

  • Sir Toby:

    # Andre

    Einige kurze Anmerkungen zu Fjordman:

    Als ich geboren wurde, war Norwegen noch zu fast 100 % weiß und eines der ethnisch homogensten Länder der Welt. Wenn ich ein sehr langes Leben führen werde und hier bleibe, werde ich wahrscheinlich eine Minderheit in meinem eigenen Land sein.

    Richtig erkannt – aber nicht richtig genug, denn: Es wird nicht mehr sein Land (oder das der autochthonen Norweger) sein! Wozu diese Leute eigentlich gegen die Nationalsozialisten gekämpft haben ist mir schleierhaft – upps, sagte ich gerade schleierhaft??

    Siv Jensen von der rechten Fortschritts-Partei warnte kürzlich vor einer Tendenz „der heimlichen Islamisierung“. Sie wurde sofort verglichen mit dem nazistischen Deutschland von Per-Kristian Foss, einem sich offen bekennenden Homosexuellen von der „konservativen“ Partei.

    Anscheinend ist der Haß der Schwulen auf die Weißen/Europäer/Autochthonen derart groß, daß sie (mit Genuß?) die Selbstzerstörung des Landes, des Staates, der autochthonen Gesellschaft … was auch immer … herbeiführen wollen.

    P.S.: Der gegenwärtige Vorsitzende der Stadtregierung Oslos, Erling Lae, ist ein offen bekennender Homosexueller von der „konservativen“ Partei Høyre, der die Masseneinwanderung liebt.

    Täuscht der Eindruck oder sind es wirklich überproportional Schwule, die als Vorreiter des Irrsinns unterwegs sind?

  • Das Perverse ist ja das selbst die Homophobesten fundamentalen Christen nie auf die Idee kommen würden Schwule zu ermorden!
    Während auf Homosexualität in den meisten Moslemischen Ländern offiziell oder inoffiziell die Todestrafe gilt !
    Die Homophobeste Bevölkerungsgruppe und zwar die einzige die auch Gewalt anwendet sind in Europa die Moslems ! und alle führenden Schwulen unterstützen anscheinend diese Religion!
    Gruß Andre

  • Sir Toby:

    # Andre

    Ja … was soll man noch sagen …

  • Wahnfried:

    Es ist doch nicht die Antifa, die da das Heraufziehen einer konservativen Kraft behindern würde. Wenn es wirklich so wäre, daß sich Deutschlands Rechte wirklich von einer Bande berufsnotorischer Querolanten behindern ließe, dann hätte sie es nicht anders verdient.
     
    Das Problem ist nicht die Antifa, es ist die Presse. Es muß in Deutschland die Presse geändert werden, was, da die Verlagshäuser alle Linie haben, nur durch eigene Print-Projekte gehen kann. Kostenlose Stadtzeitungen etwa…

  • Sir Toby:

    # Wahnfried

    Das Problem ist schon auch die Antifa, denn wir haben es doch hier mit einem Komplex zu tun, der jederzeit wie ein bestens eingespieltes Ensemble den grade geforderten ‚Schauspieler‘ auf die Bühne schicken kann. Soll etwa auf der Straße politische Information von Bürgern verhindert werden, dann gibt es eben die Leute fürs Grobe, die Infomaterial klauen, Infostände zerstören und in jedem Fall immer in Rudeln auftreten, die den zwei, drei kümmerlichen Figuren, die die jeweilige Gegenseite aufzubieten hat hoffnungslos überlegen ist. Die ständige informationelle Fehlsteuerung übernehmen dann natürlich die Medien. Die Pervertierung des Rechts übernehmen die nämlichen Juristen, und immer so weiter…

    Wie gesagt, ein eingespieltes Ensemble zu dem es keine ‚Gegenseite‘ gibt, weil sie bis heute im wahrsten Sinne des Wortes die totale Macht haben … Macht über die Köpfe, Macht über die Herzen … und egal wo man anzusetzen versucht – immer ist schon einer da, der rufen kann „Ick bin allhier“.

  • Wahnfried:

    Toby: Ich bin da etwas skeptischer. Ich glaube, daß, wenn die Medien entsprechenden Willen hätten, es kein Jahr dauern würde und die Antifa könnte sich nicht mehr ohne Polizeischutz auf die Straße trauen. Außerdem: Die Demo von Pro-Köln etwa, selbst wenn sie nicht „verhindert“ worden wäre, hätte doch auch nichts grundlegendes geändert. Mit oder ohne Antifa…

  • Klaus-Dieter:

    „Ich bin da etwas skeptischer. Ich glaube, daß, wenn die Medien entsprechenden Willen hätten“
    Die Medien sind zu ca. 70 % von Linksradikalen besetzt.

  • Es ist die richtige Betrachtung, denn es ist die CDU, die die Linke in ihrem Antifa-Kampf bezahlt. Von der Leyen stellt zu diesem Zweck jedes Jahr 24 Millionen Euro zu Verfügung, 300 Millionen waren es bisher (sicherlich gibt es noch zahlreiche andere Geldzuflüsse aus öffentlichen Kassen).  Dazu passt der Hass eines Schäuble auf alle rechten demokratischen Bewegungen in Europa. Er äußert seinen Abscheu über 25 % FPÖ Wähler, über Wilders und andere! Er sagt, die Staatsräson läßt eine Diskussion über das Ausländerproblem nicht zu. Es gibt keine vergleichbaren Hemmungen seitens der CDU gegenüber der Linken und Antifa. Gerade heute wurde wieder einstimmig mit der Ramelowtruppe im Thüringer Landtag ein Resolution ausschließlich gegen Rechts beschloßen.

  • Anna Luehse:

    es ist die CDU, die die Linke in ihrem Antifa-Kampf bezahlt. Von der Leyen stellt zu diesem Zweck jedes Jahr 24 Millionen Euro zu Verfügung
     
    In der Tat besorgt die CDU/CSU das Geschäft der Antideutschen. Das Geld floß aber schon unter Schröder, die CDU hat es nur noch erheblich aufgestockt. Das könnte die FDP jetzt ja verändern. Man darf gespannt sein, ob sich in dieser Richtung etwas bewegt. Ich glaube es nicht.

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