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Kurz angemerkt: Browns Versprechen

Der gut genährte Gordon Brown [Labour] ist noch Premierminister Großbritanniens. Damit das auch so bleibt, hat er jetzt versprochen, in Sachen Einwanderungspolitik restriktiver vorzugehen – Auslöser seines Statements dürfte das gute Abschneiden der rechten BNP und des Vorsitzenden Nick Griffin sein,  nachdem er in der BBC-Sendung „Questions Times“ auftrat.

Mal schauen, ob die Briten genau so politisch gutgläubig sind, wie die Masse der Deutschen, und diese leeren Politversprechen Browns  tatsächlich mit Wiederwahl goutieren.

[1] Euronews: Brown will Zuwanderung erschweren
[2] Junge Freiheit: Brown verspricht restriktivere Einwanderungspolitik

28 Kommentare zu „Kurz angemerkt: Browns Versprechen“

  • Wahnfried:

    Naja, die Ausländer sind ja schon drin. Was hilft es, wenn sich diese Schichten weitervermehren, aber nicht „abgeschöpft“ werden?

  • Saito:

    Dabei dürfte es sich um die übliche Wählertäuschung durch leere Versprechen handeln, wie wir sie in Deutschland ja auch kennen.

    Leider fallen immer noch viele Wähler auf diese Tricks herein.

    mit freundlichen Grüßen

  • Gibor:

    Bio-Invasoren nicht kampflos das Feld überlassen
    (Anm.: Sollte auch für parasitäre Einwanderer der Gattung „Homo Sapiens“ gelten …!)
    Europa beherbergt 11.000 gebietsfremde Tiere und Pflanzen: Die Invasoren verursachen Milliardenkosten. Forscher fordern gezielte Aktionen gegen die Einwanderer. Doch wie schwer es ist, eingeschleppte Arten wieder zu verdrängen, zeigt das Beispiel Australien – dort werden Kopfgelder…

    weiter unter:
    http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article3490811/Bio-Invasoren-nicht-kampflos-das-Feld-ueberlassen.html

  • Sir Toby:

    Das ist jetzt wirklich interessant: Also, wenn irgendwer der hier mitliest sich vielleicht nach den britischen Parlamentswahlen noch dunkel an diese Frage erinnert, dann bitte ich doch sehr darum mal nach Wahlanalysen Ausschau zu halten, die beantworten, ob Browns Versprechen auf irgendeinen Glauben bei den Wählern gestoßen ist!

    Interessant vor allem deshalb, weil es zeigen würde, wie weit man eine Wahlbevölkerung für dumm verkaufen kann … und ob es nicht vielleicht doch irgendwo eine Grenze gibt bzw. so eine Art kollektives Erinnerungsvermögen, daß bestimmte Lügen eben nicht vergißt. Gerade erst hatte doch die Sunday Times (wenn ich das recht erinnere) darüber berichtet, daß Labour gezielt  möglichst schrankenlose Einwanderung aus dem 6 Mrd.-Reservoir des Volkes der ‚coloured people‘ gefördert hat, einzig um der Überlegung willen die Konservativen auf diese Weise bei Wahlen dauerhaft zu minorisieren.

    Dass das frühere Großbritannien von jedem halbwegs Informierten nur noch unter ‚Verrücktes Königreich‘ oder ‚United Dhimmistan‘ oder ähnlichen Begriffen läuft, müßte doch irgendwie auch mal auf die verbliebene autochthone Restbevölkerung der Insel durchschlagen. Von daher wäre es wirklich ausgsprochen wichtig erkennen zu können, ob man ein Volk (ich bezeichne die weißen Briten jetzt der Einfachheit halber mal als ein solches) endlos für dumm verkaufen kann – oder ob Lincoln vielleicht doch recht hatte mit seiner Annahme, man könne ’nicht alle Leute für alle Zeit für dumm verkaufen‘ (bin mir mittlerweile nicht mehr ganz sicher, ob das nicht doch möglich ist).

  • Sir Toby:

    # Gibor

    Das zeigt einfach nur die Richtigkeit des Analogiegesetzes: Man kann auf einer anderen Ebene – der der Tiere und Pflanzen nämlich – genau die Probleme und Konsequenzen beobachten, die auf der ‚Ebene der Menschen‘ (um dem Kind einen Namen zu geben) e-n-t-s-p-r-e-c-h-e-n-d auftreten. Sie treten hier eben nur phasenverschoben vielleicht etwas später auf.

  • Ich denke schon, dass Labour in sechs Monaten abgewählt wird. Neben den anderen Schweinereien ihrer 12-jährigen Regierungszeit [Korruption, Aufblähung der eigenen Bezüge, Lügen im Irakkrieg etc.] wird ihnen, denke ich, vor allem die Nachricht das Genick brechen, dass sie in politischem Kalkül die Massenzuwanderung noch zusätzlich forciert haben.

    Die Frage ist, ob die autochthonen Briten so agieren wie die Mehrheit von uns Deutschen und ihr Kreuz dann eben wieder bei der anderen etablierten Partei [in UK die Tories] malen oder doch in erklecklicher Anzahl BNP wählen. Ich bin wirklich gespannt auf die Wahl.

  • virOblationis:

    Angesichts des britischen Wahlrechts wird man wohl die Kandidaten der Torries wählen, weil die am ehesten Chancen haben, eine Mehrheit in ihren jeweiligen Wahlkreisen zu gewinnen.
     

  • Sir Toby:

    Ein schöner Link eines Kommentators auf F+F zur Grundstimmung im Kalifat Brtiannistan…

    http://www.youtube.com/watch?v=aiuWq0S7H9U

    … das abstoßende Ding, das vor dem eigentlichen Film mit einem Mikrophon vor dem Mund seine Lippen synchron zu einem Playback-Text bewegt, ist übrigens kein Mensch (nicht, daß mir hier noch jemand befürchtet er könne vielleicht auch einmal so enden…) – nicht einmal ein Musel -, sondern Klaus-Peter (Krause).

    Klaus-Peter ist, wie schon gesagt, kein Mensch. Sondern Opfer eines mißglückten gentechnischen Experimentes aus einer ARD-Versuchsreihe zum ‚Journalisten der Zukunft‘, die – vermutlich in Geheimlabors ‚SPD-naher Subjekte‘ (wie sich ein geschätzter Blogbetreiber auszudrücken pflegt) – irgendwann Ende der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts stattgefunden haben müssen.

    Und Klaus-Peter ist eben eines der Produkte dieser unglücklichen Versuche. Da er nun aber schon mal da war, haben die (mutmaßlich SPD-nahen) Verantwortlichen dieser Versuche sich einfach entschlossen, das Experiment weiterzuführen. Er wurde also streng vor der Öffentlichkeit abgeschirmten Testgebieten der Friedrich-Ebert-Stiftung, Hans-Böckler-Stiftung und ähnlichen Instituten bis zur Erreichung der Einsatzreife trainiert und von da an verschiedenen ARD-Studios vor unterschiedliche Hintergründe kopiert, um dem unbedarften Publikum den Eindruck zu vermitteln, es handele sich um einen echten Menschen, der dem Beruf des Journalisten nachgehe.

    Da ich schon länger kein Fernsehen mehr sehe, war ich nun selber fürbaß erstaunt, daß das Experiment offensichtlich über einen derart langen Zeitraum …. nun ja, man muß es wohl zugestehen …. im Sinne seiner Erfinder durchaus ‚erfolgreich‘ fortgeführt werden konnte. Aber das war nur eine Information am Rande …. eigentlich geht es ja um das, was im Film so zu sehen und zu hören ist.

  • Sir Toby:

    Gerade noch gefunden – auch ein sehr schöner Klick zu einem Video, daß die Voraussagen des (bösen) Superfaschisten Enoch Powell aus den sechziger Jahren in Gegenschnitten mit der Wirklichkeit vormals englischer Städte des Jahres 2009 vergleicht. Ich weiß nicht viel über Powell und möchte mich daher einer weitergehenden Bewertung seiner Person enthalten … aber mit seinen Voraussagen hatte er wohl recht. Paßt auch irgendwie zu dem Weißmann-Interview auf ‚Das Gespräch‘, in dem er auch an einer Stelle darauf hinweist, daß die Konservativen der fünfziger, sechziger Jahre wohl, mit ihren Voraussagen allesamt recht behalten hätten. Tja, aber das Volk wählt nunmal links. Wohl bekomms! Dem Volk.

  • Wahr-Sager:

    @Sir Toby:
    Sehr interessantes Video, das du verlinkt hast. Man muss sich doch heute schon, wie im Beitrag in Form einer verbrannten Hakenkreuz-Fahne gezeigt, deutlich vom Nationalsozialismus distanzieren, um zumindest eine Chance zu bekommen, nicht mit Nazis in einen Topf geworfen zu werden (was aber bekanntermaßen auch nicht immer hilft).
    Was derartige Typen wie Klaus-Peter Krause absondern, die sich vielleicht auch noch als investigative Journalisten betrachten, ist reine Propaganda und Volksverdummung. Um die Diskussion abzukürzen und den MuKu-Wahn weiterzuführen, reicht den meisten Politikern das Zauberwort Rechtsextreme bzw. Nazis. Es fallen ja genügend Leute darauf rein.

  • @ Wahnfried

    Naja, die Ausländer sind ja schon drin. Was hilft es, wenn sich diese Schichten weitervermehren, aber nicht “abgeschöpft” werden?

    Die verschiedenen Ausländerfunktionäre, aber auch die EU etc.,  wären doch nie so weit gekommen Wahnfried,  hätten sie bei jedem Gesetzentwurf, jedem Erlass, jeder Wahl  die Prämisse „alles oder nichts“  angewendet.

    Sie wissen genau um die Vorzüge der Salamitaktik – deshalb jaulen sie auch so, wenn Autochthone versuchen, selbst minimale eigene Ansprüche anzumelden. Die autochthonen Briten müssen ja taktisch nicht unklüger vorgehen als ihre Gegner,  oder? Eine rechte Partei, die in erklecklicher Höhe Mandate erringen kann, wäre doch schon mal ein appetitliche Scheibe britischer Salami.

  • @ Sir Toby

    Wenn du dich für Enoch Powell, seine Person, sein Leben und seine historische Rede „Ströme von Blut“ interessierst, in der Powell schon 1968 auf die tödliche Gefahr einer unkontrollierten Massenzuwanderung hinwies, habe ich drei informative Links. Ich hatte schon mal einen ausführlichen Artikel über Powell geschrieben, deshalb die kleine Sammlung:

    Ströme von Blut von Konrad Adam

    Tod eines Torries: Enoch Powell bekämpfte zeitlebens den Euro-Staat von Michael Walker

    Die Junge Freiheit übersetzte seine legendäre Rede komplett in’s Deutsche

    Ich muss jetzt los, schönen Abend noch allen.

  • Sir Toby:

    # Wahr-Sager

    … wobei ich nicht glaube, daß die EDL-Mitglieder, die diese Hakenkreuzfahne verbrannt hat, mehr über den Nationalsozialismus weiß als die Bevölkerung hierzulande. Schulze-Ronhof, Scheil, Post sind vermutlich nicht ins Englische übersetzt. Und selbst wenn, scheinen mir die gezeigten Leute eher nicht der Typ, der nächtens bei Kerzenlicht dicke Bücher wälzt, weil ihn brennende Wahrheitsliebe umtreibt.

    Und Krause? Also, der ist schon irgendwie ein Phänomen. Wenn ich mich recht entsinne, hab ich ihn wohl das erstemal Anfang der achtziger Jahre im Weltspiegel bemerkt (keine Ahnung, obs den noch gibt. Kam immer Sonntags 19.10 herum). Ja wenn ich es recht überlege, würde ich, wenn ich einmal eine biologisch existente Entsprechung – von täuschend menschenähnlicher Form – zu Begriffen wie ‚Bedeutungslosigkeit‘, ‚Anpassung‘, ‚Austauschbarkeit‘ und ‚Blässe‘ finden müßte, würde ich wohl auf Krause kommen.

  • Sir Toby:

    # Alle

    Immer, wenn ich einen Kommentar bearbeiten will, springt mir der Text nach dem ersten Absatz sofort wieder nach oben, so daß ich nichts was tiefer als fünf oder sechs Zeilen steht, korrigieren kann. Hat irgendwer ähnliche Erfahrungen gemacht?

  • Sir Toby:

    # Judith

    Danke für die Klicks!

  • Freidenker:

    Das die BRD sich bis zum völligen Verlust der Selbstachtung, und darüber hinaus Ausländer aus aller Welt ins Land holt, das kennt unsereins ja nicht anders von diesem „Staat“, aber was die Engländer dazu bewogen hat ist mir bis heute schleierhaft ???
    Vielleicht wollten sie auf diesem Wege wieder Einfluss in den ehemaligen Kolonien bekommen, dann ist der Schuss aber gehörig nach hinten los gegangen ???

  • Anna Luehse:

    „Spitzenreiter in punkto Politische Korrektheit bleibt Groß­britannien: Ein zehnjähriger Junge wurde festgenom­men und vor Gericht gebracht, weil er beim Streit auf einem Spielplatz einen anderen „Paki“ und „Bin Laden“ genannt hatte – er selbst wurde als „Teletubby“ beschimpft. Das Verfahren wurde eingestellt und kostete den Steuerzahler 25.000 Pfund. Anderer Fall: Einem Seniorenheim für pensionierte Priester wurde ein Regierungszuschuss gestrichen, weil die Heimleitung nicht angeben konnte, wie viele der Bewohner homosexuell sind. Dass die Frage nie gestellt worden war, wurde der Leitung als Beweis von Homophobie ausgelegt. Und die Royal Navy hat auf einem ihrer Kriegsschiffe, um der Religionsfreiheit Genüge zu tun, eine Satanistenkapelle eingerichtet, weil ein einziger aus der Mannschaft den Teufel anbetet.“

    Dr. Bruno Bandulet, DeutschlandBrief Nov. 2009

  • Anna Luehse:

    Und noch einmal Dr. Bandulet:

    „Eine andere SPD

    Zum Fall Sarrazin erzählte mir der frühere Generalbundesanwalt Alexander von Stahl, der von 1975 bis 1989 in der Berliner Justizverwaltung als Staatssekretär diente, dass es die Berliner SPD war, die in ihrer Regierungszeit eine Zuzugssperre für die Problembezirke Neukölln und Kreuzberg beschloss, und dass es die CDU war, die nach dem Amtsantritt von Richard von Weizsäcker 1981 alles wieder rückgängig machte. Außerdem favorisierte die SPD damals ein zurückdrehendes System, nach dem die türkischen Gastarbeiter nach zwei Jahren in ihre Heimat zurückkehren sollten. Das sei am Widerstand der Wirtschaft gescheitert. Nichts anderes forderte Thilo Sarrazin in seinem Interview mit „Lettre International“: „Große Teile sind weder integrationswillig noch integrationsfähig. Die Lösung dieses Problems kann nur heißen: Kein Zuzug mehr, und wer heiraten will, soll dies im Ausland tun.,. Generell kein Zuzug mehr außer für Hochqualifizierte und perspektivisch keine Transferleistungen mehr für Einwanderer.“ Die CDU kann nur hoffen, dass die SPD nicht auf die Idee kommt, Sarrazin bei den nächsten Bundestagswahlen in ihre Führungsmannschaft aufzunehmen.“

    DeutschlandBrief Nov. 2009

  • Freidenker:

    Oder aber sie sind der irrigen Annahme zum Opfer gefallen das durch den Wegfall der Kolonien die billigen Arbeitskräfte nicht mehr in Übersee ausgebeutet werden können, und deshalb ins Land geholt werden müssen.
    Der Engländer an sich war es ja gewohnt auf Kosten anderer zu leben, aber der Kolonialismus scheint nur mit strikter räumlicher Trennung, und dem damit verbunden Schutz des Mutterlandes zu funktionieren.
    „Shit happens“ !!!

  • Freidenker:

    Oder aber sie sind der Propaganda auf den Leim gegangen, glaubten das Deutschland von den Türken aufgebaut und zur Industrienation gemacht wurde, und wollten den vermeintlichen Wettbewerbsnachteil mit dem Import eigener Moslems ausgleichen.

    2* „shit happens“ !!!   😉

  • Sir Toby:

    # Freidenker

    Oder aber sie sind der Propaganda auf den Leim gegangen, glaubten das Deutschland von den Türken aufgebaut und zur Industrienation gemacht wurde,…

    Wie jetzt – stimmt das etwa nicht??        😆

  • BuergeJoerg:

    Schaut man sich die Entwicklung in Europa an, drängst sich einem schon der Verdacht auf, die Zuwanderung folgt einem übergeordneten Plan.

    Dabei spielt die jeweils regierende nationale Farbenlehre eine marginale Rolle.

    Deshalb glaube ich auch, daß in England zwar G.Brown abgewählt wird, die Versprechen der Gegenseite (z.Bsp. Referendum Lissabon-Vertrag) aber nicht eingehalten werden. Maximal schlagen die Engländer wieder massive Zugeständnisse (siehe Britenrabatt) für sich heraus.

    Bezüglich der Vermischung der autochthonen Bevölkerung sind die Engländer der Entwicklung in Resteuropa weit voraus. Hat für uns den Vorteil, daß wir gut beobachten können, wann der Druck in einer solchen Situation groß genug ist, um eine tatsächliche gesellschaftliche Veränderung in Gang zu setzen.

    Fraglich bleibt, wie sich die jeweiligen Völker gegen eine übergeordnete Regelung der Zuwanderung innerhalb der EU überhaupt wehren können.
    Da bereits über Kontingentlösungen fabuliert wird, sehe ich für die Zukunft einer EU der Völker und Nationen schwarz.

    BTW. heute morgen im DRadio.

    Israel plant Arbeitslager für Asylanten! Es gibt bereits einen Gesetzentwurf Asylanten (derzeit ca. 17.000 in Israel) zukünftig in Arbeitslager zu verbringen, wo sie für die Verpflegung und ihre Unterbringung unentgeldlich arbeiten müssen.
    Israel fürchtet die Zuwanderung „kranker und Seuchen behafteter“ Afrikaner über Ägypten, und will mit der Maßnahme die Flüchtlinge abschrecken.

  • Freidenker:

    Israel nimmt Asylanten nichtjüdischen Ursprungs auf, das wusste ich nicht. *grübel*

  • BuergeJoerg:

    @Freidenker

    kuckst du:

    http://www.deutsche-welle.de/dw/article/0,,4889669,00.html

  • Wahr-Sager:

    @Sir Toby:

    … wobei ich nicht glaube, daß die EDL-Mitglieder, die diese Hakenkreuzfahne verbrannt hat, mehr über den Nationalsozialismus weiß als die Bevölkerung hierzulande.

    Das glaube ich auch nicht.
    Diesen Krause habe ich davor schon mal im TV gesehen, aber sonst ist er mir eigentlich unbekannt. Naja, ich muss ihn aber auch nicht unbedingt kennen – derlei angepasste Lemminge gibt es ja zuhauf.

  • Freidenker:

    @ BuergeJoerg

    Nun denn, wie ich dem Artikel entnehmen konnte gibt es schon ein paar winzig kleine Unterschiede im Umgang mit Asyl in Israel und in der BRD.

    Alles andere hätte mich auch verwundert.

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