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Ermittlungsverfahren gegen Dr. Sarrazin eingestellt

Das Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung, Beleidigung, übler Nachrede und Verleumdung ist eingestellt worden, teilte die Staatsanwaltschaft Berlin am Freitag mit.

„Diese Vorwürfe haben sich nach der staatsanwaltlichen Auswertung des Interviews nicht bestätigt“, hieß es. In dem Gespräch mit der Kulturzeitschrift „Lettre International“ habe Sarrazin „weder zum Hass oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen aufgerufen“. Die Staatsanwaltschaft war diesen Vorwürfen wegen mehrerer Strafanzeigen gegen Sarrazin nachgegangen. Einzelne seiner Äußerungen hätten nicht die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Strafrecht überschritten, hieß es.

[1] FAZ: Kein Strafverfahren gegen Sarrazin

Welcher Zweck mit diesen Strafanzeigen meiner Meinung nach tatsächlich verfolgt wird, habe ich hier gepostet: Die Strafanzeige als Kampfmittel um die Meinungshoheit. Pech, dass es dieses Mal nicht funktioniert hat und Dr. Sarrazin trotz der Strafanzeige Unterstützung erhielt.

16 Kommentare zu „Ermittlungsverfahren gegen Dr. Sarrazin eingestellt“

  • Freidenker:

    Schade, ich hätte es lieber gesehen wenn Herr Sarrazin wegen Volksverhetzung verurteilt worden wäre.
    Eine Mehrheit stand hinter Sarrazin, eine Verurteilung hätte einigen die Augen geöffnet, und das Thema in den Medien gehalten, das wussten auch die Richter, oder zumindest jene welche sie Steuern.
    Durch den Freispruch schläft die Debatte wieder ein, und der Michel denkt es sei alles in Ordnung.

  • Freidenker:

    Sorry, es handelte sich um ein Ermittlungsverfahren, meine Wortwahl Verurteilung und Freispruch ist deshalb falsch.

    Eine Anklage und ein Gerichtsverfahren wären hochinteressant geworden.

  • Freidenker:

    Die Zeit ist noch nicht reif, erst wenn die Deutschen in der Unterzahl sind kann man Männer wie Sarrazin gefahrlos aburteilen,  sofern es sie dann überhaupt noch gibt.

  • Freidenker:

    Der Medienrummel war einfach zu groß, und Sarrazin zu intelligent, ein SPDler dazu.
    Der Fall Hohmann und Hermann kann man damit nicht vergleichen, Sarraziens Interview war explezit pro jüdisch, und er stellte keinerlei (positiven) Bezug zum Nationalsozialismus her.

  • Freidenker:

    Den Rassismus in seiner Rede konnte man den auch darin sehen das er Juden eine um 15 Punkten höheren IQ als anderen zusprach, dies ist aber scheinbar keinem aufgefallen ???
    Wenn das kein Rassismus ist was denn dann ???
    Hätte er behauptet Deutsche seien intellegenter als Juden und Moslems, dann würde die Diskussion hier anders ablaufen.

  • Sir Toby:

    # Freidenker

    Der ‚Rassismus‘ ist schon bemerkt worden – von einigen zumindest (auch wenn ich jetzt nicht mehr weiß, wo ich es gelesen habe). Aber dadurch, daß die Juden eben die Positiven waren, war er natürlich geschützt …

  • Freidenker:

    Selbst wenn die Aussage mit den 15 Punkten stimmte, was durchaus sein kann, in der jüdischen Kultur hat Bildung einen hohen Stellenwert, und ein IQ wird auch durch Kultur „gemacht“, so spielt die Faktenlage sonnst bei „Rassismus“ in der BRD auch keine Rolle.

  • Freidenker:

    Nun denn, wenn der IQ auch Kulturabhängig ist, und es gibt Untersuchungen insbesondere an Neger die in einem weißen Elternhaus in den USA aufgewachsen sind und im Schnitt einen höheren IQ vorweisen könnten als die rein schwarz sozialisierten, ist das ein ein weiteres Indiz gegen Multikulti.
    Wieder einen Grund Sarrazin „laufen zu lassen“, dies alles vor einem Millionenpublikum auszubreiten, undenkbar.

  • Gibor:

    @ Freidenker

    Stichwort IQ:

    Alle Menschen sind gleich… Dennoch beträgt der mittlere IQ-Unterschied (laut PISA-Ergebnissen und den Tests der Bundeswehr) zwischen Bremen und Bayern rund 10 IQ-Punkte. Mit anderen Worten: Je länger eine Bevölkerung von Sozialisten und Kommunisten regiert worden ist, desto dümmer ist sie. Was ist dabei Ursache? Was Wirkung? Sie dürfen auf diese Frage bei demokratischen Wahlen antworten.

  • Markus:

    Der hohe durchschnittliche IQ aschkenasischer Juden hat nichts mit überlegener Kultur zu tun, sondern ist genetisch bedingt. Das Heirats- und Fortpflanzungsverhalten der Juden ist bekannt: Die begabtesten Talmudschüler bekamen die Töchter der reichsten Juden zur Frau und konnten auch am frühesten heiraten, hatten also die meisten Kinder. Auf diese Weise fand über den Zeitraum von vielen Jahrhunderten eine eugenische Selektion statt mit dem Ergebnis hoher Intelligenz.

    Wer es genau wissen will, kann es hier oder, ausführlicher, in diesem Buch nachlesen.

  • Freidenker:

    @ Markus

    Selbst wenn deine Theorie auch stimmt, was ich nicht in Abrede stellen will, so hat es irgendwo schon auch mit Kultur zu tun.
    Die BRD-Kultur fördert halt in erster Linie das Kinderkriegen der „sozial schwachen“.

  • Freidenker:

    Und die Juden halten an ihrer Leitkultur fest, weil wie wir oben gelernt haben, sie sind nicht blöde.
    Dem deutschen Michel ist erst vor ein paar Jahren wieder eingefallen das er so etwas überhaupt hat, es würde aber gleich wieder verworfen, weil pöse, pöse, pöse.

  • diegedankensindfrei:

    Wer es genau wissen will, kann es hier oder, ausführlicher, in diesem Buch nachlesen.
     
    Oder in Adolf Hitler, Mein Kampf, Kapitel Volk und Rasse…;-))
    Womit ja mal in aller Deutlichkeit das Sprichwort belegt wäre: Wenn zwei dasselbe tun ist es noch lange nicht das Gleiche.
     

  • Markus:

    @Freidenker

    Selbst wenn deine Theorie auch stimmt, was ich nicht in Abrede stellen will, so hat es irgendwo schon auch mit Kultur zu tun.
    Die BRD-Kultur fördert halt in erster Linie das Kinderkriegen der “sozial schwachen”.

    Da hast Du natürlich recht, das seh ich ein.

  • […] Buschkowsky wurde, wie bei Sarrazin,  nach seiner Kritik am Betreuungsgeld und den negativen Auswirkungen in der Unterschicht […]

  • Nun ganz so Unrecht hat Dr. Sarrazin da jetzt auch nicht, er sagt nur, was eigentlich viele Deutschen denken und nur nicht die Kurasche aufbringen!!!

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