Inhaltsverzeichnis

Die Umwelt-Religion und das IPCC

Hintergrundinformationen zu den historischen Wurzeln der Umwelt-Religion und des IPCC von Dr. Vincent Gray – ein neuseeländischer Klimawissenschaftler und seit 1990 IPCC-Gutachter Insider. Dr. Gray kam bereits Anfang des letzten Jahres zu der Schlussfolgerung „..the IPCC is fundamentally corrupt. The only “reform” I could envisage, would be its abolition.“ Übersetzung: …dass der IPCC von Grund auf korrumpiert ist. Die einzige „Reform“, die ich mir vorstellen könnte, wäre seine Abschaffung.“

…….

Die Umwelt-Religion [ The Enviromental Religion]

Die Umwelt-Religion verbreitet den Glauben, der Mensch würde „Planet und Umwelt“ zerstören, und sie verlangt nun Gründe und Beweise, um diesen Glauben zu rechtfertigen. Die Bewegung gewann in den späten 1960er Jahren an Einfluss. Eine Reihe lokaler Treffen führte 1972 zur ersten Umwelt-Konferenz der Vereinten Nationen (UN) in Stockholm. Mit einigem Erfolg wurde versucht, Pestizide abzuschaffen und die Wirtschaftsentwicklung in vielen Ländern durch Beschränkungsgesetze zu drosseln.

1988 verbot das Montreal-Protokoll Substanzen (FCKWs), die angeblich die Ozonschicht zerstörten. Ende der 70er Jahre begann die Umweltbewegung sich mit der Theorie anzufreunden, Treibhausgas-Emissionen würden die Erde dadurch zerstören, dass sie eine Erderwärmung auslösten. Diese Theorie war zuvor schon zweimal ohne Erfolg verbreitet worden.

– Zuerst 1895 vom schwedischen Chemiker Svante Arrhenius. Er scheiterte, weil sich die Erde in den folgenden 15 Jahren abkühlte. Danach wurde sie durch Weltkrieg und Wirtschaftskrise überschattet.
 – Dann 1938 von Guy Stewart Callendar.  Auch er versagte, wiederum weil sich die Erde abkühlte, und zwar gleich 36 Jahre in Folge.

Danach begann die Erdtemperatur im natürlichen Zyklus wieder zu steigen. Das gab den Umweltschützern Gelegenheit, die Treibhaustheorie wieder zu beleben. Die UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung, der „Erd-Gipfel“ in Rio vom 3-14″ Juni 1992 organisiert den Angriff auf jede Art wirtschaftlicher Entwicklung mit der Begründung, sie würde „die Umwelt“ zerstören. Eines der größeren Ziele der Konferenz bestand darin, die Treibhaus-Theorie wieder aus der Versenkung zu holen, und sie dieses Mal in eine Waffe zur Propagierung der Verarmung der Erde umzuwandeln.


Das IPCC  [The Intergovernmental Panel On Climate Change (IPCC)]

Das IPCC (Internationaler Ausschuss für Klimawandel) war 1988 gemeinsam von der Meteorologischen Welt-Organisation (WMO) und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) aufgestellt worden, um den 1992 anstehenden Erd-Gipfel bei seiner Kampagne zur Übernahme der Treibhaustheorie zu unterstützen. Er wurde eingerichtet, um:

– die verfügbaren wissenschaftliche Information über den Klimawandel zu bewerten:   Arbeitsgruppe I.
– die Auswirkungen des Klimawandels auf Umwelt-, Wirtschaft und Gesellschaft abzuschätzen: Arbeitsgruppe II.
– Strategien zu entwickeln, wie darauf zu reagieren sei: Arbeitsgruppe III.

Das zweite und dritte Ziel hängt wesentlich vom ersten ab. Die drei Arbeitsgruppen setzen sich aus Kandidaten der beiden Gründungsorganisationen und der Regierungen zusammen, welche die Treibhaustheorie unterstützten.

Die Wissenschaftler sind hauptsächlich Regierungs-Angestellte, oder Empfänger von Regierungs-Geldern. In dem Maße, in dem die Regierungen auf der ganzen Welt eine Politik übernahmen, die von dem Glauben abhängt, Treibhausgas-Emissionen würden eine schädliche Wirkungen auf das Klima ausüben, neigen alle Mitglieder der Arbeitsgruppen dazu, auch selbst dieser Aussicht anzuhängen, wie auch die ernannten, „federführenden Verfasser“ der Berichte.


Die Rahmen-Konvention zum Klimawandel [The Framework Convention On Climate Change]

Der „Erd-Gipfel“ brachte 1992 die Rahmen-Konvention zum Klimawandel (FCCC). Sie wurde am 9. Mai 1992 verabschiedet und trat am 21. März 1994 in Kraft. Zu diesem Zeitpunkt hatten sie die Regierungen von 166 Staaten unterschrieben, auch unsere eigene. Diese Konvention veranlasste im „Annex I“ ein System obligatorischer Maßnahmen zur Reduktion der Treibhausgas-Emissionen seitens der Regierungen. Diese wurden immer weiter verschärft, so dass sie in vielen Ländern inzwischen ein immer größeres wirtschaftliches Desaster bewirkten.

Die Verfahren sind auf einer Reihe von „Konferenzen der Beteiligten“ eingeführt worden (sogenannte COP 1, 2, 3, usw), die in verschiedenen größeren Städten der Welt abgehalten worden sind. Dazu haben Ergänzungstreffen zur Durchführung der anderen Kampagnen der Umweltbewegung stattgefunden. Die Zahl der Konferenzen reicht inzwischen bis COP15, die 2009 in Kopenhagen stattfinden wird.

Die IPCC-Berichte leisten einen wichtigen Beitrag zu den zunehmenden Einschränkungen der wirtschaftlichen Aktivität, die auf den wichtigsten COP Konferenzen festgelegt wurden. Die Berichte wurden alle zur Vorbereitung der nachfolgenden Konferenzen vorbereitet, um auf sie Einfluss zu nehmen.

….
Den gesamten übersetzten Text finden Sie hier. Den Originaltext hier.
Über die letzte – sozusagen nationale – Umweltreligion,  das „Waldsterben“, finden Sie hier einen Artikel: Chronik einer Panik.

21 Kommentare zu „Die Umwelt-Religion und das IPCC“

  • Sir Toby:

    Franz meint:
    23.11.2009 um 15:25
    Gehackte E-Mails von Klimaforschern
    “Die Dokumente ändern nichts”

    Klima-Skeptiker frohlocken, gehackte Dokumente von Wissenschaftlern würden eine weltweite Verschwörung beweisen. Für die Beschuldigten verbirgt sich dahinter nur heißt Luft.
    „Die gehackten Dokumente ändern nichts an der erdrückenden wissenschaftlichen Belegen, die aus unterschiedlichsten Quellen stammen und nachweisen, dass die gegenwärtige Erderwärmung zum allergrößten Teil durch menschliche Aktivitäten versursacht wird“, sagte Stefan Rahmstorf der taz.

  • Sir Toby:

    Sorry – obiger Kommentar war aus einem F+F-Strang.

  • Saito:

     Wer hatte denn gehofft, daß die „Klimawarner“ so leicht zurückstecken würden? Es geht schließlich um sehr, sehr viel; um das eigene Rennomee und vor allem um viel Geld.
    Man sollte auch nicht vergessen, wie tief die Politiker sich in diesen Schwindel hineinziehen ließen. Die weltweite Klimasteuer ist mit Sicherheit bereits weiter geplant, als wir uns vorstellen können.

    Man wird weiterhin versuchen, uns den Schwindel von der Klimaerwärmung einzureden – eventuellel auch auf ein anderes Gebiet        wie GLOBAL DIMMING- umschwenken. Aber  das schöne Geschäft mit der Klima-/Umwelt- Abzockerei wird man sich nicht so leicht nehmen lassen.

    mit freundlichen Grüßen

  • ThePassenger:

    Die Klimareligion hat mehrere „Nebeneffekte“, weswegen sie meiner Anischt nach, z.T. nicht unbegründet, überhaus beliebt ist.

    -Effizienter Einsatz von Ressourcen
    Wer hätte schon etwas dagegen, wenn das Auto bei gleicher Leistung weniger verbaucht? Ddaurch Unabhängigkeit Öl, Gas (Russland)
    -Schaffung neuer Märkte
    Alternative Energieen, Elektroautos, Abwrackpämie (Umweltzonen), Bauwirtschaft (Häuserdämmung)
    -Machpolitisches Instrument
    Wer CO2-intensiv produziert könnte Strafzölle zahlen, Handel mit CO2 Zertifikaten (gilt auch für Märkte), Kontrolle von Entwicklungskändern
    -Entwicklungssländer in der Opferrolle
    Hunger wegen Dürre, Überschwemmungen, El Niño (lange nix mehr gehört), dadurch Migrationsdruck
    -Schuldkult
    Wohlhabende sind Schuld am Hunger & Elend, wir müssen alle aufnehmen und/oder Geld schicken, „Gemeinschaft“ muß intervenieren

    Ist nur eine grobe Aufstellung, man kann sehen das mit Multikulti viele Schnittstellen existieren, beides geht ja i.d.R. Hand in Hand.

    Ein wesentliches Merkmal dieser Religion ist ihr wissenschaftlicher Anstrich, dies macht sie auch in multikulti-kritischen Kreisen salonfähig.

  • virOblationis:

    @ The Passenger
    Ein schöner Überblick. – Da wird es klar, daß man die vorgebliche Erderwärmung dem Publikum nicht als bloße Theorie vorstellen kann, die so oder so beurteilt wird, daß man vielmehr mit der Unbedingtheit einer quasi-religiösen Wahrheit nachhelfen muß, damit der Steuerzahler bereit ist, für all das zu bezahlen (s. Bauwirtschaft, immer höhere Strompreise, Elend in der „Dritten Welt“ / Aufnahme von Migranten).
     

  • BuergeJoerg:

    Fehlt eigentlich nur noch, daß die Kritik an der globalen Schuldreligion Klimawandel bei uns mit dem §130 beschützt wird.

  • @ BuergeJoerg, Blond

    Die UN hat diesbezügliche Überlegungen tatsächlich bereits 2007 angestellt und drohte den Klimawandel“leugnern“ [man beachte die quasireligiöse Wortwahl] Verfolgung vor dem UN-Inquisitionsgericht.

    Wer den Klimawandel leugne mache sich strafbar, meint der Exekutivsekretär der Vereinten Nationen Yvo de Boer auf der Konferenz des Weltklimarats IPCC.

    Betrachtet man den Inhalt der jetzt bekannt gewordenen Mails, kann man nun besser nachvollziehen woher die Gier nach Bestrafung von „Ungläubigen“ rührt.

  • Blond:

    Wahnsinn – es geht voran!
    Da kann man doch nur truebsinnig werden –
    oder man hat einen anderen Halt.

  • @ Blond

    Es geht m.E. tatsächlich voran Blond – wenn es auch manchmal schwer fällt, das in Erinnerung zu behalten.

    Aber wenn man zurückschaut, erkennt man doch, dass ein Wandel stattfindet. Artikel wie die von Sarrazin oder Buschkowsky [um zwei konkrete Beispiele zu nennen] oder der sich immer besser formierende Widerstand gegen die Umweltreligion, wären vor drei, vier, fünf Jahren noch undenkbar gewesen, oder? Ich würde schon sagen, dass das Pendel langsam zurückschwingt.

  • Blond:

    Seh‘ ich ganz und gar nicht so – eher, dass die "Veräter" nun auch kleine Gegenstimmen ungefaehrdet aufkommen lassen koennen (wieviele davon ein ‚fake‘ sind, moechte ich lieber nicht wissen) –
    das Schiff ist schon mit Volldampf auf Kollisionskurs mit den Eisbaeren … – aeh … -bergen.
    Ein Gert Wilders fuer Europa und ein Sarrazin fuer D(umm)Land halten die Islamisierung und die nationalen Zerstoerer nicht auf – dahinter stehen meiner Meinung nach viel zu wichtige finanzielle und macht-politische Bestrebungen.

  • @ Blond

    Hm, nach dieser deiner Einschätzung wäre dann eigentlich jede Gegenwehr, jedes Engagement, jeder Widerstand sinn-und nutzlos.

  • ThePassenger:

    Ich meine auch kleine, aber wichtige, Schritte in die richtige Richtung zu erkennen. Mit meinem Beitrag oben wollte ich darlegen dass die Klimareligion auf der politischen Bühne Unterstützer hat, die zwar u.U. sogar wissen dass es Unsinn ist, aber auf die „Nebeneffekte“ schielen.

    Wenn Deutschland in Sachen Umwelttechnologie zu einer führenden Nation wird und man zudem über die EU-Schiene (größter Binnenmarkt) es schafft, anderen Länder zum „Klimaschutz“ zu zwingen, dann stünde man relativ gut da. So ist es auch zu erklären, warum Onkel Hussein in den USA eigentlich keine Lust hjat bei dem Spiel mitzumachen, da es für ihn, mit seiner rückständigen Industrie, nichts zu gewinnen gibt – es kostet nur.

    China dagegen ist grösster Hersteller von Solarzellen, Windkraft ist dort auch ein Thema, wenn wohl weniger aus Überzeugung sondern aus Geschäftssinn.

    „Gerechtigkeit“ und „Fairness“ sind Begriffe die in der Politik nichts verloren haben, diese Klimageschichte ist im Prinzip nichts anderes als eine neue Form des Imperialismus.

  • @ ThePassenger

    Ich verstehe deine Argumentation – sie geht aber m.E. am Kern vorbei. Die enormen Lasten, die der Klimaschutz Steuerzahler und Industrie auferlegt, geht vor allem auf Kosten der „westlichen“ Welt. Da  sie, wie in allen anderen Belangen, als der große Übeltäter, der große Satan, angesehen wird, soll sie sich nun bescheiden.  Und ja, China ist führend in der Solarenergie, denkt aber im Traum nicht daran, die eigene Wirtschaft damit zu fesseln.

    Von der Angst, die diese Klimareligiösen mit ihrer ständigen Agitation bewusst verbreiten, ganz zu schweigen.

  • Lepanto1:

    Selbst wenn die Klimakatastrophiker recht mit ihrer Behauptung recht hätten, die Erderwärmung wäre durch anthropogenes CO-2 verursacht, selbst dann, stört mich die elende Selbstgerechtigkeit, die Abwertung jedes Andersdenkenden bis hin zur Verleumdung, das Missionarische und die billige Gewissheit, zu den besseren Menschen zu gehören imd andere ungestraft verachten zu dürfen.
    Wie heißt es so schön: Folge jenen, die die Wahrheit suchen, aber halte Dich fern von denen, die behaupten, sie gefunden zu haben.
    In der Schule meiner Kinder ging es soweit, dass „Klimaleugner“ (unter den eigenen Lehrerkollegen) von einem Lehrer auf eine Stufe mit „Auschwitzleugnern“ gesetzt wurden. Da ist mir dann doch die Hutschnur hoch gegangen!! Aber es ist sooo typisch. Und sooo widerlich!

  • Anna Luehse:

    Den Klimamissionaren geht es vor allem darum, dort Geld abzuschröpfen, wo noch welches ist. Deshalb zu Lasten vor allem der Industrienationen. Insbesondere in Deutschland haben die „Sparer“ noch eine Menge Geld, die man für zwangsweise Umgestaltung (s. Liste Passenger) der Häusle und Wohnungen abschröpfen kann.

  • Sir Toby:

    Noch eine durchaus einleuchtende Erklärung …

    Cyberkrieg der Klimaforscher: In Norwich wurden keine Dateien geklaut
    von Edgar L. Gärtner
    Es gibt eine ganz banale Erklärung für „Climategate“
    “Climategate” wird dem Mythos der globalen Erwärmung wahrscheinlich noch kein Ende bereiten. Dennoch lag Starblogger James Delingpole wohl richtig, als er schon in seinem ersten Blog nach dem Auftauchen verräterischer Dateien aus der britischen Climate Research Unit (CRU) in Norwich im Web seinen Lesern empfahl: „Wenn Sie Aktien von Unternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche besitzen, dann stoßen Sie sie jetzt ab!“ Tatsächlich hatte mir ein befreundeter Investment-Banker, ohne Details zu verraten, schon zuvor gesteckt, dass die Finanzierung grüner Projekte für seinen Arbeitgeber nicht mehr vorrangig ist.
    Deshalb halte ich das am 24. November vom britischen Met Office, dem Umweltforschungsrat und der Royal Society gemeinsam veröffentlichte „Climate science statement“ und die am gleichen Tag von Drahtziehern des IPCC veröffentlichte „Kopenhagen Diagnose“ für ebenso lächerliche wie aussichtslose Versuche, mit dem Klima-Geschäft fortzufahren, als sei nichts gewesen.
    Alles spricht inzwischen übrigens dafür, dass in Norwich keine Hacker am Werk waren, die vom Server der CRU geheime Daten geklaut haben. Der am 19. November im Web aufgetauchte zip-Folder „FOI.2009.zip“ enthält sorgfältig ausgewählte Dateien, die von kundiger Hand zusammengestellt worden sein müssen, um einer Anfrage auf der Grundlage des britischen Informationsfreiheitsgesetzes (FOI) nachzukommen. Hacker hätten dafür Wochen gebraucht. Ich weiß nicht, wer den kompromittierenden Folder im Internet zugänglich gemacht hat und kenne auch nicht sein Motiv. Aber es scheint mir sicher, dass seine Tat der internationalen Großfinanz nicht missfiel, denn diese steht zurzeit vor ganz anderen Herausforderungen.
    Das kann aber reine Spekulation sein, denn der US-Klima-Blogger Anthony Watts hat zusammen mit dem kanadischen Ökonometriker Steve McKitrick eine viel banalere Erklärung fr den Datenverlust des CRU gefunden. McKitrick selbst hatte nämlich vor Gericht eine FOI-Anfrage angestrengt. Es scheint, dass CRU-Chef Phil Jones selbst das genannte zip-Dossier zusammengestellt hat, um gewappnet zu sein für den Fall, dass McIntyres Antrag nicht vom Gericht abgelehnt wird. Tatsächlich wurde der Antrag des Kanadiers am 13. November 2009 zurückgewiesen. Die letzte in der zip-Datei „FOI2009“ enthaltene e-mail stammt vom 12. November. Jones hat den zip-Folder vermutlich auf einem offenen FTP-Server vergessen. Dort waren die vertraulichen Dateien über das CRU-Intranet zugänglich.

    Das ist so etwas, was in dem ganzen Elend doch immer wieder noch so etwas wie Trost spenden kann … wenn sie auch alle Macht haben alles und jedes zu manipulieren  –  von vorne nach hinten und von oben nach unten und umgekehrt  –  … dann kommt die Instanz des Unbewußten dem Bewußtsein einfach in die Quere, schaltet die Aufmerksamkeit aus und läßt den Bösewicht, der sich für den Guten hält, weil er und seine Spießgesellen mit der totalen Macht über alle Medien sich das so seit Jahrzehnten jeden Tag aufs Neue selbstbestätigen, einfach einen ganz banalen, lächerlichen kleinen Fehler machen. Und aus ists mit der Herrlichkeit.

  • Blond:

    @ Judith – entschuldige, dass ich mich jetzt erst melde:
    technische Probleme mit der zu-Hause-Hardware – nicht mal e-mails funzen.
    Antwort:
    Nein, ich halte die Gegen-Aktionen nicht fuer sinnlos – sie sind fuer Einige ein Lichtschimmer im Dunkeln.
    Aber alle sollten nicht entaeuscht darueber sein, wenn diese Aktionen nicht zum Erfolg fuehren.
    Ich halte die Kraefte, die dahinter stecken, 
    Milliarden fuer die Klimarettung,
    Milliarden fuer die Sonnenkraftwerke,
    Milliarden fuer die Einwanderung von Millionen Fremder,
    Milliarden fuer noch mehr Sozialeinrichtungen usw.
    einzufordern und einzusacken
    (saemtliche mit Steuergeldern aufgebaute groesseren Einrichtungen wie Post, Bahn, Stadt-Kanalisation sowie -Ver- und Entsorgung, Energie- wie Gas- und Strombetriebe usw. gehoeren ja schon nicht mehr dem Buerger, sondern der Grossfinanz),
    fuer unueberwindlich – zumindest von uns "normalen" Menschen.
    Diese Hochfinanz-"Geier" werden sich aber selbst zu Fall bringen – durch ihre masslose Gier nach mehr.
    Meine Tochter fragte mich einmal nach einer Diskusion um dergleichen wie oben, was mich denn noch so froehlich am Leben teilnehmen laesst:
    meine Zuversicht auf Gott – den biblischen, den Christen erfahren koennen – jeden Tag aufs Neue. 

  • @ Blond

    Da hast du recht- es ist Sisyphosarbeit, noch dazu ohne Garantie. Aber event. gelingt es,  kleine Pfade anzulegen, auf denen dann andere weitergehen können – wenn das gelänge, wäre schon einiges erreicht. Und manchmal passieren auch ganz unerwartet große Dinge, die den Lauf  des Landes komplett verändern. Wie der Mauerfall eindrucksvoll gezeigt hat.

  • Blond:

    Nun, wir werden sehen (denn bis 2012 ist ja nicht mehr lange, wo ja angeblich diese Welt nach dem Maja-Kalender endet) – die kommenden Jahre werden sicherlich nicht langweilig!
    🙂

  • […] – da passt das Video als Antwort hervorragend. Wer nicht weiß, worum es geht : hier die Hintergründe. Ansonsten Kaffee und Zigarette bereithalten [wahlweise auch Tee und Möhrchen oder was auch immer] […]

Kommentieren