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Politiker als Autoreifen

Steinbrück beklagt ein mangelndes Profil der Parteien. Bei Autoreifen bleiben in so einem Fall zwei Lösungen: 1. Demontieren, neue aufziehen, alte entsorgen,  oder 2.  die alten runderneuern. Für die Parteien präferiere ich klar Lösung eins.

3 Kommentare zu „Politiker als Autoreifen“

  • Freidenker:

    Steinbrück spricht mir aus der Seele, aber er sollte halt auch dazu sagen das seine Karriere durchweg staatlich alimentiert war, und seine Biographie somit auch keine Brüche vorweist.
    Und ich würde die Bezüge der Politiker verdoppeln, Nebeneinkünfte untersagen, und bei Koruption gibt es Knast ohne Bewährung, und die Pension wird auf Harz 4 Niveau gekürzt.

  • Saito:

    Schöne Idee. Aber wann wurde denn in Deutschland mal ein Politiker wegen Korruption angeklagt und auch dann noch verurteilt?
    Ich kenne nur Graf Lambsdorf.
    Schäuble ist jetzt sogar Finanzminister. Hoffen wir mal, daß er nicht die eine oder andere Milliarde irgendwo „vergißt“. Solange die Staatsanwälte weisungsgebunden sind, ist nicht zu erhoffen, daß wirklich gegen korrupte Politiker vorgegangen wird.

    @Allen ein FROHES FEST“

    mit freundlichen Grüßen.

  • Friedland:

    Diese Art von „Autoreifen“ sind im wahrsten Sinne des Wortes so abgefahren, daß sie auf den Müllhaufen der Geschichte gehören!
    Wir sind das Volk (!) und haben es deshalb nicht mehr notwendig, sich von dieser „Kaste“ weiter verarschen zu lassen. Wir sind durchaus fähig, die Dinge des Landes selbst in die Hand zu nehmen! Um so mehr, als daß diese Noch-BRD ja seit dem 18.07.1990 formaljuristisch nicht mehr existiert.
    Auf welcher Rechtsgrundlage agieren diese Herrschaften denn?
    Hinweg mit der Parteiendiktatur und zurück zu einer Basisdemokratie, das ist die neue Zielrichtung. Wann wacht dieses Land endlich auf, das Quitschen dieser abgefahrenen „Reifen“ geht doch schon durch Mark und Bein.
    Frohe Weihnachten allseits!

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