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Forderungen 20 Jahre nach 12

Gastbeitrag von Ein Mainzer

Buschkowski prangert zu Recht das Kindergartenproblem von Zuwanderungskindern an – insbesondere von Kindern aus dem fundamental-islamischen Bereich (Buschkowsky will Kita-Pflicht für Migrantenkinder).

Nicht angesprochen hat er dagegen die Probleme mit Einrichtungen, die von islamischen Trägervereinen unterhalten und sogar – so z.B. im SPD-regierten RP – auch noch von zuständigen Kommunen per Steuergeld gefördert werden. Exemplarisch für die staatliche Förderung muslimischer Parallelstrukturen sei an dieser Stelle der „Arab-Nil„-Kindergarten in der Landeshauptstadt Mainz genannt: Bezuschusst mit ca. 85.000 EUR für 25 Kitaplätze – obwohl dort nicht die abendländische Kultur im Vordergrund steht, sondern mehr die von Fundamentalmoslems privilegierte Kopftuchpflicht schon für ganz junge Mädchen.

Im vorigen Juni schrieb der Verein z.B. eine Stelle für eine Erzieherin aus – einer muslimischen Erzieherin, wie in der Anzeige ausdrücklich vermerkt. Wo sind da die gutmenschlichen Schnüffler, die sonst jede Stellenausschreibung nach den Vorgaben des Antidiskriminierungsgesetz durchleuchten und sofort laut krähen, wenn die nicht „neutral“ gestaltet ist.

Buschkowski kann zudem auch nur die heutigen Probleme und Verhältnisse kritisieren. Wie aber wird es erst, wenn die Türkei einmal Mitglied der EU werden sollte? Deren Haltung u.die der AKP ist ja bekannt („Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit„). Eines der Ziele war und ist es doch, eigene Bevölkerungsüberschüsse, reichlich vorhandene Arbeitslose und „Bräute“ in die EU „abfließen“ zu lassen. So partizipiert dann die Türkei auch am Wohlstand und am sozialen Netz der Kernländer,  primär der BR Deutschland.

Schon Altkanzler Schmidt warnte 1981 nach einem Besuch in Ankara eindringlich vor weiterer türkischer Zuwanderung  („Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze„).  Aber seine Nachfolger im Verbund mit den germanophoben Grünen haben dies vor allem nach der“Wende“ einfach ignoriert –  mit den von Buschkowsky aufgezeigten dramatischen Folgen.

4 Kommentare zu „Forderungen 20 Jahre nach 12“

  • Freidenker:

    Ich frage mich so langsam wirklich wer Buschkowski noch wählt,
    mit seinen Aussagen ist er im Weltbild der heutigen SPD und deren Stimmvieh ein Faschist, darunter tun es die Sozis ja nicht mehr.
    Die SPD interne KgR Ermittlungstruppe wird vermutlich schon ermitteln.
    Das große Menschenexperiment namens Multikulti ist in seinem Scheitern nicht mehr aufzuhalten, und wir die gezwungenermaßen als Laborratten missbraucht wurden können nun zusehen wie die Versuchsleiter krampfhaft ihren Schrott als Erfolg verkaufen, und derweil ihre eigenen Schäfchen ins trockene bringen.

  • Conservator:

    Kann man da nicht Anzeige wegen Rassismus und Volksverhetzung und was auch immer stellen, denn eine muslimische Erzieherin zu suchen, ist eindeutig gegen den Gleichheitsgrundsatz in unserer schönen BRD. Wenn jemand schreibt, er sucht eine Sekretär, gibt’s da inzwischen ja auch schon eine Anzeige, weil da kein „/in“ dabei steht. Aber wahrscheinlich gilt da das ungeschriebene Bevorzugungs- und Augen-lieber-zu-Gesetz in Bezug auf Moslems. Man will die neuen Herrenmenschen aus dem Morgenland ja nicht verärgern, sonst nennen sie uns wieder Nazis …

  • Anna Luehse:

    Zu Buschowski: gut gebrüllt Löwe ! Nachdem er verbale Prügel bezogen hat, weil er der JF ein Interview gegeben hatte, schweigt er dort. Mutig wird der Herr, wenn es darum geht, die Mißstände der ungezügelten Zuwanderung dem deutschen Steuerzahler aufzubürden. Nichts fällt dem Herrn ein, außer immer noch mehr Geld für die lieben benachteiligten Kinder der Zuwanderer. Daß dies zu Lasten der deutschen Kinder geht, kommt ihm wohl nicht in den Sinn.
    Und glaubt irgendjemand, daß die wunderbare Idee eines Zwangskindergartens nur auf Migranten angewendet werden wird? Um jede Diskriminierung auszuschließen werden künftig alle Kinder dem Staat abzuliefern sein – bezahlt von der Allgemeinheit.

    Die Forderung, die gestellt werden muß lautet: dein Kind muß die deutsche Sprache beherrschen wenn es in die Schule kommt, oder die Familie hat Deutschland zu verlassen. Das durchgezogen und wir würden staunen, wieviele Migrantenkinder plötzlich eifrig die deutsche Sprache pauken würden.

  • Morgenrot:

    Hallo!

    Hier einmal was Kritisches zum Thema:

    http://www.siteupload.de/p1029710-stopptislamisierunggif.html

    Vielleicht kann es ja jemand gebrauchen – viele Grüße!

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