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Jungfrau nach 40 Jahren Prostitution

„Die Linke“ habe ihre „Nachwende-Unschuld“ verloren, entblödet sich ein Journi in WeltOnline nicht, zu schreiben. Die SED-Erben-Partei, die sich auch ganz klar als Nachfolge-Partei definiert, die Partei, an deren Händen das Blut der Mauertoten klebt, die für Repression, Gewalt, Verfolgung, Folter und Stasi-Knäste einstand, die rote Massenmorde und Kommunismus verharmlost,  nennt dieser Verbal-Akrobat eine „Nachwende-Unschuld“.

Jungfrau nach 40 Jahren Prostitution. Die links-verseuchte Journaille in der BRD wird immer grotesker.

8 Kommentare zu „Jungfrau nach 40 Jahren Prostitution“

  • gast:

    Kein OT 🙂

    Der rote Filz geht noch viel tiefer. Guckst du hier. Die IM-Spitzelin Anetta Kahane und ihr linksextremes Institut „berät“ das öffentlich-rechtliche zdf beim Stubbe-Krimi. Ein einträgliches Geschäft, bei der die gesamte Familie mitbeteiligt ist. Politische Unabhängigkeit der öffentlich-rechtlichen ZDF, ich lach mich schlapp.

    http://www.zuerst.de/archives/135

  • Saito:

    War es Schumacher, der gesagt haben soll, daß die Linken die Steigbügelhalter der Faschisten sind?
    Jedenfalls nannte er die Linken, rotlackierte Nazis und lag damit wohl richtig.

    mit freundlichen Grüßen

  • Anna Luehse:

    # Saito

    Helmut Bärwald gibt dazu Hintergrundinformation.

    Im März 1930 gab Kurt Schumacher auf einer Gaukonferenz des Reichsbanners Württemberg in seiner offenen Auseinandersetzung mit den Kommunisten diese Bewertung ab: „Der Weg der leider ziemlich zahlreichen proletarischen Hakenkreuzler geht über die Kommunisten, die in Wirklichkeit nur rotlackierte Doppelausgaben der Nationalsozialisten sind. Beiden ist gemeinsam der Haß gegen die Demokratie und die Vorliebe für Gewalt.“
    Irreführend und vernebelnd, sowie belegbare Tatsachen leugnend war 1995 der Versuch des damaligen PDS-Bundesvorsitzenden Lothar Bisky und des damaligen Vorsitzenden der PDS-Abgeordnetengruppe im Deutschen Bundestag, Gregor Gysi, die Benennung der Kommunisten als „rotlackierte Nazis“ auf eine einzige Rede Kurt Schumachers im Jahre 1930 zu reduzieren. Verschwiegen wurde die Tatsache, daß der erste SPD-Vorsitzende in Westdeutschland, in der späteren Bundesrepublik Deutschland, diesen Begriff vor allem nach Kriegsende in der offensiven Auseinandersetzung mit kommunistischer Politik in und gegen Deutschland, mit den Kommunisten vor allem in der SBZ und „DDR“ und mit kommunistischen Zwangsherrschaften wie die SED-Diktatur verwendet hatte

    http://www.konservativ.de/gfsd/baer8.htm

  • Anna Luehse:

    Ein Brief des damaligen Parteivorsitzenden Gregor Gysi an eine Schweizer SED-Tarnfirma läßt keine Fragen offen: »Nachdem eindeutig nachweisbar ist, daß die Orvag AG Baar/Zürich vordem ausschließlich der SED gehörte, weisen wir Sie darauf hin, daß deren sämtliche Rechte uneingeschränkt bei der Partei des Demokratischen Sozialismus weiterbestehen, weil die Partei im Zusammenhang mit ihrer Politik lediglich ihren Namen geändert hat.«

    Detlef Kleinert
    http://www.konservativ.de/epoche/138/epo_138t.htm

  • Karl Eduard:

    Unschuldig natürlich in dem Sinne, als Regierungspartei nicht die Inhaftierung von Parteigegnern betrieben zu haben. Kann man ja gar nicht hoch genug bewerten. Oder?

  • virOblationis:

    @ Anna Luehse
    “Der Weg der leider ziemlich zahlreichen proletarischen Hakenkreuzler geht über die Kommunisten, die in Wirklichkeit nur rotlackierte Doppelausgaben der Nationalsozialisten sind. Beiden ist gemeinsam der Haß gegen die Demokratie und die Vorliebe für Gewalt.”
    Wenn Schumacher 1930 so sprach, dann wird es sich – zumindest in jener Zeit – einfach um die Umkehrung des Sozialfaschismus-Vorwurfes Stalins gegenüber der Sozialdemokratie gehandelt haben: „Ihr seid die Helfershelfer der Nationalsozialisten!“ „Nein ihr!“
    Etwas Ähnliches findet man ja auch gegenwärtig, wenn der Anti-Fa entgegengehalten wird: „Nein ihr seid die wirklichen Nazis.“
    Solch hin und her finde ich wenig überzeugend. Aber Schumacher hat später wohl unter ganz anderen Vorzeichen wieder auf seine frühere Äußerung zurückgegriffen und ihr damit eine neue Qualität im Sinne des Totalitarismusvorwurfes verliehen, der das NS-Regime wie das des Kommunismus betreffe.

  • Wahnfried:

    gast: Das ZDF ist doch selbst so links, daß ich mir die Frage stelle, ob Kahane das ZDF oder das ZDF nicht doch eher Kahane berät…

  • Ein linksextremes Netzwerk überzieht bereits Deutschland, so undurchschaubar, daß selbst die Unionsparteien und die FDP das nicht bemerken. Sich sogar in diesem Netzwerk verhängen und fast an jedem Ort mit der alten, neuen SED zusammenarbeiten. Einen besonderen Skandal spielt sich im niederbayerischen Passau ab. Das können Sie an der Fragestellung eines Bürgers an den Staatssekretär Dr. Scheuer, CSU, erkennen.

    http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_andreas_scheuer-575-37925–f243383.html#q243383

    http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_andreas_scheuer-575-37925–f244111.html#q244111

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