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Moschee für Moschee

 In Duisburg Marxloh steht bereits eine riesige Moschee. Eine Integration der Zuwanderer in Marxloh findet schon lange nicht mehr statt: Wozu auch, es ist ja alles da, wie man es in der Türkei auch findet –  mit dem deutschen Sozialstaat als dickes Plus obendrauf.  Deutsche, die es sich leisten können, verlassen diesen Stadtteil und die, die es sich nicht leisten können, halten den Mund und den Kopf gesenkt.

Den Alltag in Marxloh beschrieb die GdP anschaulich bereits in einer Ausgabe von 2008: Gewalt gegen Polizei – wenn das Schutzschild zur Zielscheibe wird. Da war die erste Mega-Moschee noch in Bau – jetzt soll  in Duisburg-Walsum, einer Nachbargemeinde von Marxloh, ein weiterer Riesenbau hochgezogen werden, berichtet die Deutschlandwoche:

In Walsum, einem Duisburger Stadtteil, der unmittelbar an den Stadtteil Marxloh angrenzt, in dem sich die mit NRW- und EU-Millionen mitfinanzierte Megamoschee befindet, soll eine neue Großmoschee entstehen. Beantragt hat den Bau der Verband Islamischer Kulturzentren (VIKZ) mit Sitz in Köln.

Das neue Indoktrinationszentrum, in dem auch Betten für 40 Kinder vorgesehen sind, soll 7000 qm umfassen. Der VIKZ ist bekannnt als radikalislamische Vereinigung, deren Aktivitäten integrationshemmend seien, so die Marburger Turkologin Ursula Spuler-Stegemann.

[Quelle: Runder Tisch Niederbayern]

VIKZ, einer der größten islamischen Verbände, steht übrigens unter dem Verdacht, eine anti-westliche und anti-demokratische Einstellung zu propagieren. Eigens deshalb wurde eine Arbeitsgruppe innerhalb der Kölner Polizei gebildet, die 2006 schwere Vorwürfe gegen VIKZ erhob.

6 Kommentare zu „Moschee für Moschee“

  • Saito:

    Das wird so weiter gehen, wenn die Deutschen sich nicht endlich wehren und die Parteien, die diese Entwicklung zugelassen und gefördert haben, nicht endlich bei den nächsten Wahlen links liegen lassen.

    Das ist doch noch die einfachste und risikoloseste Widerstandsbewegung. Schlechter als der jetzige Haufen unfähiger und weitgehend korrupter Politiker können die anderen auch nicht mehr sein.

    mit freundlichen Grüßen

  • Blond:

    Das wird so weiter gehen,…
    Genau.
    … wenn die Deutschen sich nicht endlich wehren und die Parteien, die diese Entwicklung zugelassen und gefördert haben, nicht endlich bei den nächsten Wahlen links liegen lassen.
    Mit „nur“ ab- bzw. anders-waehlen wird es nicht getan sein;
    es stehen naemlich auch riesige finanzielle und gesellschaftsformende Kraefte hinter der Islamisierung.
    Und selbst wenn neue Parteien (die bis jetzt, sofern islamkritisch, sofort behindert – wenn nicht sogar verhindert wurden und werden) in kuerzester Zeit wirkungsvoll waeren, wuerden sie meinem Eindruck nach solange unterwandert, bis ihre Islamkritikfaehigkeit verpufft.
    Uebrigens:
    Das mit dem „… links liegen lassen“ trifft wortwoertlich zu. 😉

  • gast:

    Dafür haben wir 3,2 Mio. Euro Steuergelder zubezahlt, damit dort weiter Parallelgesellschaften gefördert werden. Danke an diese Politik. Wir habens ja.

  • gast:

    Erste Bank speziell für Buslime öffnet in Rheinlandpfalz

    In Mannheim will eine Bank ab dem Frühjahr Geldgeschäfte anbieten, die sich nach den islamischen Religionsgesetzen richten. Die Kuveyt Türk Beteiligungsbank mit Sitz in Istanbul und Kuwait setzt dabei auf türkische Familien aus dem Umland von Mannheim, die in der Stadt unter anderem Goldschmuck, traditionelles türkisches Gebäck oder Brautkleider kaufen.

    http://www.news-adhoc.com/erste-bank-speziell-fuer-muslime-oeffnet-in-mannheim-idna2010011877040/

  • Canuck:

    Es wäre geraten als Deutsche auch eine Gegengesellschaft aufzubauen.

    Ham wir ja schon!?

    Ne denkste, we foooled you ihr „Befreiten“….

  • Wahr-Sager:

    Thematisch passt es hier noch am besten rein:
    Heute abend, 22.15 Uhr, ZDF: „Wohin treibt der Islam?“ 2. Teil einer Reportage, mit Nassim Ben Iman, Ex-Moslem und konvertierter Christ

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