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"Ich habe die Freiheit gewählt"

Die Rap-Musikerin Dee Ex reimt in der Gegenkultur des Internets für Deutschland und ist zum Wutobjekt der Deutschland-verrecke-Fraktion geworden. In einem Interview mit der Jungen Freiheit spricht die junge Frau über ihre Motive, Sehnsüchte und Gedanken: Über den drohenden Bürgerkrieg, die Bildung einer außerparlamentarischen friedlichen Demokratie, die unsere Volksvertreter an ihre Pflichten und unsere Rechte erinnern wird, über ihre NoHoeArmy – eine nicht korrupte Armee von Freiheitskämpfern.

Dee Ex in JF : „Ich habe die Freiheit gewählt

♪♫ Zeiten ändern sich! vom Volk fürs Volk ♫♪ …patriotischer Wahlkampf 2013

9 Kommentare zu „"Ich habe die Freiheit gewählt"“

  • Freidenker:

    Hört sich ein bischen an wie ein Werbelied der Rep´s,
    mit Rapmusik kann ich nichts anfangen, ist halt Geschmacksache.
    Wünsche der Sängerin trozdem viel Erfolg…

  • zappafrank:

    Auch ich kann mit RAP nichts anfangen, wie man an meinem Nickname sehen kann… mit dieser Art der gesprochenen Texte allerdings könnte ich mich durchaus anfreunden… Der Künstlerin wünsche ich sehr viel Erfolg! Zumindest aber einiges an Wahrnehmung!

  • Canuck:

    Zeiten ändern sich…
    schlimm nur welche Verluste ertragen werden müssen, bis sich Vernunft durchsetzt.

    Auch für einen selbst;
    man kann Situationen, das Rundherum und sogar einige Menschen hassen, aber sein Land, dass Land das unsere Vorfahren Leben ermöglichte, muss davon entfernt sein.
    Antifa in ihrer gegenwärtigen Stoßrichtung ist hochgradig asozial gegenüber Zeitgenossen und Vorfahren.
    Fehlende Respekt, Einfühlungsvermögen und gelebte Toleranz
    disqualifiziert solche als wirkliche „Mitbürger“, demokratisch schon mal gar-nicht.
    Abschaum ist geschmeichelt, die Taten sprechen für sich….

    Gute Wünsche für Dee Ex

  • Der Klaus:

    OT/

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article6289837/Warum-Deutschlands-Staedte-eine-Rutschbahn-sind.html

    Warum Deutschlands Städte eine Rutschbahn sind

    Von Torsten Krauel 7. Februar 2010

    Seit bald sieben Wochen liegt jetzt Schnee, der seit sieben Wochen mehrmals getaut und dann zu Glatteis gefroren ist. Die Städte sind eine Rutschbahn, und keinen schert es viel. So kommt das, wenn der Staat suggeriert, er könne sich um alles kümmern, und das Geld dann doch lieber woanders ausgibt.

    So einen Schnee gab es zum letzten Mal 1978/79 Seit bald sieben Wochen liegt jetzt Schnee, der seit sieben Wochen mehrmals getaut und dann zu Glatteis gefroren ist. Seit Weihnachten streuen die Städte die Bürgersteige nicht oder nur dünn oder nur selten, und nur wenige Hausverwaltungen rühren die Hand, um das Eis zu beseitigen. Streusalz und Sand gibt es nicht, oder nicht in genügendem Maß. Die Städte sind eine Rutschbahn, und keinen schert es viel.

    So kommt das, wenn der Staat suggeriert, er könne sich um alles kümmern, und das Geld dann doch lieber woanders ausgibt, wenn es ernst wird. So geht das auf vielen Feldern.

    Eigeninitiative versickert, die Leute schauen aus dem Fenster ins Ungefähre, Solidarität gibt es nur noch als Worthülse, Nächstenhilfe und Gemeinschaftsdenken auch, und schuld ist das Land!, der Bund!, der beauftragte Privatunternehmer!, jedenfalls nie der bürgernahe Staat.

    Er wird sich bei den Bürgern schon noch revanchieren, mit Stadtteilfesten und Festival-Feuerwerken und Expertisen über das Verhalten von Kindern, die mit Stadtteilfestival-Feuerwerken groß geworden sind; irgendwann im Frühling wird er das tun. Dort aber, wo es wirklich zählt voranzukommen, ist kein Geld da – bei Ausgaben, die jetzt im Winter erkennbar dem ganz normalen Steuerbürger dienen.

    Gelder, die sein Leben unterstützen, seine Arbeitslust stärken, und die er mit seiner Steuer selber bereitgestellt hat. Ausgaben, die den Arbeitnehmern das Gefühl geben, sie bekämen auch mal etwas für ihre ganzen Steuern zurück, wenn sie morgens um sieben losgehen, zum Beispiel im Februar zur Arbeit. Aber leider, der Staat braucht die Steuern für anderes.

    Erst für die Evaluierung des nächsten Integrationsfestivals der Kulturen, dann fürs Städtepartnerschaftsprojekt der gerechten Subsidiaritätsmikrohilfe irgendwo in Übersee, danach zur Rahmendefinition der Erhebung geschlechtssensitiver Daten bei der Budgetplanung für interkulturelle Organisationsentwicklung, und anschließend fürs Facility management bei konsumtiven soziokulturellen Förderaktivitäten im stadträumlichen Zusammenhang.

    Sollen die Steuerzahler doch das Eis auf dem Bürgersteig selber wegkratzen.

  • Blond:

    Einen lesenswerten OT:
    Kurze Reise nach Saudi Arabien
    Von Thomas Himmel 07.02.2010 20:05
    … Ich gehe im Hotel noch ins Restaurant.
    Wie löst man dort das Geschlechterproblem?
    Wie ißt eine verschleierte Frau, wenn fremde
    Männer im Raum sind?
    Die Lösung ist eine faltbare Stellwand,
    mit welcher der Tisch umgeben wird.
    Ich bin gespannt, wann ich das zum
    ersten Mal in Deutschland sehen werde. [!]

    … zwei Zeitungen … zwei lange Artikel
    erscheinen. Immerhin wird dies thematisiert.
    Gleichwohl ist die Lage der Gewaltopfer,
    um die es geht, hoffnungslos [!].
    Eine Frau kämpft seit vierzehn Jahren
    vor Gericht um die Scheidung von ihrem
    tyrannischen Ehemann.
    Eine andere wird einmal wöchentlich ohne
    jeden Grund verprügelt und auf die Straße
    geworfen
    .
    Sie klagt, daß sie nirgendwo hin könne.
    Ihre Mutter schickt sie immer wieder zurück,
    sie meint, daß man in einer Familie zusammenhält.
    Ich denke an den Kopftuchstreit vor deutschen
    Gerichten und bis zu welchem Extrem sich
    alles steigern kann. …
    Das Leben in diesem Land ist einfach zu
    verstehen und klar strukturiert.
    Es herrschen die Monarchen, die Klerikalen
    und der Geldadel.
    Die soziale Struktur ist ebenso schlicht. …
    Vielleicht ist es die Sehnsucht nach einer
    neuen Ordnung, die frei ist von Selbstzweifeln
    und die unumstößliche Werte vermittelt,
    die eine solche Gesellschaft in den Augen der linksliberalen Meinungsführer in Deutschland attraktiv macht

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/kurze_reise_nach_saudi_arabien/

  • Blond:

    Hallo, DK-Team!
    Dee Ex hat jetzt ein eigenes (wordpress) Blog:
    http://nohoearmy.wordpress.com/2010/02/08/hello-world/
    Und wer lieber gleich zur Muzik will:
    http://nohoearmy.wordpress.com/patriotische-musik/
    Sowie passend zum Blogtitel VATERLAND:
    Ein Tribut an Deutschland – mein Heimatland…
    http://nohoearmy.wordpress.com/warum/

  • Blond:

    Aeh – DK-Team!
    Da steckt seit Gestern
    „6 Blond am 10 Feb 2010 um 14:41
    Your comment is awaiting moderation.“
    noch ein Kommentar von mir in der Moderations-Warteschleife
    (sehr wahrscheinlich wegen der drei Links).
    Habe ihn jetzt nochmal – veraendert –
    reingesetzt – Ihr koennt also den in der Mod. loeschen:

    Hallo, DK-Team!
    Dee Ex hat jetzt ein eigenes (wordpress) Blog:
    1-http://nohoearmy.wordpress.com/2010/02/08/hello-world/
    Und wer lieber gleich zur Muzik will:
    2-http://nohoearmy.wordpress.com/patriotische-musik/
    Sowie passend zum Blogtitel VATERLAND:
    Ein Tribut an Deutschland – mein Heimatland…
    3-http://nohoearmy.wordpress.com/warum/
    (via schoggo-tv und ostseestadion
    4-http://ostseestadion.wordpress.com/2010/02/09/neuer-blog-entdeckt/
    und
    5-http://ostseestadion.wordpress.com/2010/02/10/die-neue-nationalhymne/)

  • Diese Art von Musik ist nicht so meins, aber die Personalie ist durchaus erfrischend. Gut zu wissen, dass nicht jeder in den jüngeren Generationen total verblödet ist.

  • […] sie in ihrem Lied. Vom Volk fürs Volk lautet die Devise. Das Lied ist auf der Webseite Vaterland (Deutschland kontrovers) zu hören. Glaubt man ihrem einleitenden Satz im Video, soll es sogar […]

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