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Papst Benedikt in Malta: „Nicht alles, was die Welt von heute vorschlägt, ist wert, von den Maltesern angenommen zu werden“

lautet ein Schlüsselsatz Papst Benedikts in seiner Rede an die begeisterten Malteser. Wie wahr wie wahr – und nicht nur von den Maltesern nicht, möchte man anfügen. Aber das wissen intelligente, zeitgeistunabhängigere  Deutsche vermutlich sowieso. Der Papstbesuch übertraf alle Erwartungen: Insgesamt 200 000 Malteken [das ist jeder zweite] wollten den Papst sehen – weit mehr als die maltekischen Organisationen im Vorfeld einplanten.

Auch Maltas Medien zogen eine positive Bilanz der Papstreise – der Besuch vom Wochenende war am Montag Hauptthema in allen Zeitungen der Insel. Die Leitartikel nahmen auch das Treffen des Papstes mit maltesischen Missbrauchsopfern in den Blick. „Der Papst hat das Richtige getan“, schreibt u.a. die „Times of Malta“, die auch sehr viele Bilder und Videos über den Papstbesuch publiziert.

Die offiziellen Medien in der BRD geizen ja damit ein wenig – evt. bereits die Auswirkungen ständig sinkender Einnahmen 

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