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Archiv für Mai 2010

Kein Missbrauch, keine Veruntreuung

Das Augsburger Bistumsblatt hat die Ergebnisse des Sonderermittlers Rechtsanwalt Sebastian Knott zu den Anschuldigungen gegen Bischof Walter Mixa abgedruckt. Fazit: Nicht nur die Vorwürfe des angeblichen Missbrauchs sind nicht haltbar, auch die Anklage wegen Veruntreuung von Stiftungsgeldern erweist sich als falsch. Aus dem Artikel oben [Artikel zum Vergrößern anklicken]:
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Wer wissen will

wie  wohlstandsverwöhnte BRDler im Angesicht echter Gefahren „Gesicht zeigen“ und „Zivilcourage“ üben, der brauchte sich gestern abend nur Markus Lanz Quasselrunde anzusehen, als der glattgespülte Mitte-Dreißiger  [manchmal frage ich mich, ob diese Typen speziell für deutsche Talkshows geklont werden]  den Karikaturisten Kurt Westergaard in einem hermetisch abgeriegelten ZDF-Studio befragte. Lanz tropfte der Angstschweiß sichtbar aus jeder Pore. Sein penetranter Versuch,  den muslimischen Terror herunterzuspielen und zu relativieren: so peinlich wie entlarvend.

Wer es nicht gesehen hat kann es hier nachholen.

Auf daß Iustitia endlich wieder ihr Schwert gebrauche!

Da ist man in Hamburg gerade noch betroffen, weil ein junger Mann von einem den Behörden bekannten Intensivtäter aus nichtigem Grund erstochen worden ist, da zieht schon wieder ein „Südländer“ in derselben Stadt das Messer und sticht auf einen anderen ein; dieses Mal im Bus, nicht an der Bahn; dieses Mal auf einen Inder, nicht einen Deutschen – sonst sind die Unterschiede zwischen den Taten wohl eher gering. Nur daß tapferes Eingreifen im zweiten Fall die beabsichtigte Tötung verhinderte. Diesen Beitrag weiterlesen »

Staatsverschuldung

Deutschlands seit den 60ern

 

 

anderer Länder 

Pfingsten

Endzeit

Es mutet fast unwirklich an.

Während andere Pläne schmieden, um durch eine Transferunion auf deutsche Kosten das Datum ihres Bankrotts hinauszuschieben, feiert die Bundeskanzlerin in Moskau die Niederlage des eigenen Volkes, als wäre sie die Nachfolgerin Ulbrichts, nicht Adenauers.

Im Bundestag wird über die Zahlung ungeheurer Summen abgestimmt, die auch unabsehbare Folgen nach sich ziehen mögen, auf jeden Fall aber  die Geldmenge aufblähen und so das uns auferlegte Zahlungsmittel entwerten.

Raubmörder läßt man einfach frei herumlaufen, weil eine Richterin nicht rechtzeitig aus dem Urlaub zurückgekehrt ist.

Wäre dies ein Traum, ich bräuchte mich nur zu kneifen, um zu erwachen. Wäre es aber wirklich, dann müßte doch ein Aufschrei im Lande zu vernehmen sein.

Ein übler Geruch

Inszenierungen und Schauprozesse gegen die Kirche haben zur Zeit wieder Konjunktur. Dass Bischof Mixa, einer der letzten deutschen konservativen Vertreter der Katholischen Kirche, als Stachel im Fleisch einer verkäßten Republik entsorgt werden sollte, war aufmerksamen Beobachtern schon länger klar. Die Anfänge zeichneten sich  bereits 2007 ab, als in üblicher Manier Aussagen des Bischofs zur Ley’schen flächendeckenden Kleinkinderbetreuung bewusst verdreht  propagiert wurden. Die Methode hat Tradition in D. und war bisher fast immer erfolgreich.

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Die Bigotten – weinsaufende Wasserprediger

Das gemeinsame Lernen, wie es heute schon auf Gesamtschulen möglich wäre, ist gerade bei den dunkelrot-rot-grünen Predigern der Einheitsschule ausgesprochen unbeliebt – wenn es um die eigenen Kinder geht.

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Frankreich stand kurz vor dem Kollaps

So langsam kommen die Hintergründe der dramatischen Rettungs-Aktion vom letzten Wochenende ans Licht – wenn auch nicht als Scheinwerfer,  sondern eher in Form der EU-verordneten Energiesparlampe. Eine klein gehaltene Passage in einem ansonsten langen Artikel gibt Auskunft: Die Probleme lagen nicht allein bei Griechenland, Portugal oder Spanien, es war Frankreich, das am letzten Wochenende vor dem Kollaps stand.

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Der freie Bürger und der Untergang der Freiheit

Gedanken am Vorabend der Knebelung

Glosse von Albrecht D.
geschrieben im April 2010

Vielleicht kann ich diesen Artikel gar nicht mehr veröffentlichen, ohne Gefahr zu laufen, für meine freie Meinungsäußerung inhaftiert zu werden. Aber sei es d’rum! Frei bin ich geboren und frei will ich leben – und nicht als duckmäuseriger Staatssklave jedes Wort auf die Goldwaage legen müssen. Die sogenannte „political correctness“ hat allerorten bereits die Wahrheit hinweggefegt und die Freiheit mit sich gerissen. Früher brauchte man noch Folterbank und den Scharfrichter. Das hat sich durch die Einführung der oben erwähnten „political correctness“ auf heimlichem Wege erledigt.

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