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Der Krieg in unseren Städten

Unter Foristen und Blogbetreibern rechter Blogs ist der Bürgerkrieg ein häufiges Thema. Manche glauben, so etwas fände in der BRD nie statt, viele meinen, er rücke näher, einige – zu denen auch ich gehöre – sind der Meinung, er sei längst da. Wenn auch [noch] nicht in allen Gegenden der BRD in gleichem Maße spürbar.

Ein Beispiel, für das, was ich meine, zeigt der brutale Angriff auf Hamburger Polizisten am vorigen Samstag, als sich [wieder einmal] eine Gruppe junger „Eingewanderter“, gegen die Polizei zusammenrottete und sie angriff. Die Beamten wurden mit Steinen und Flaschen angegriffen und mit Schlägen und Tritten malträtiert. Fünf der Beamten mussten in’s Krankenhaus eingeliefert werden.

Manche fragen besorgt, wie denn die Polizei, nicht einmal in der Position, sich selbst zu schützen, dann noch den Bürger schützen kann. Kurz und knapp: Gar nicht.

19 Kommentare zu „Der Krieg in unseren Städten“

  • Meyer:

    „Gar nicht.“ – Daraus sollte man möglichst zügig für sich Konsequenzen ziehen.

    Wie diese lauten, kann jeder halbwegs analytisch denkende Mensch selbst herausfinden.

  • Kassandra:

    Konsequenzen?
    Welche bleiben uns denn?
    Weglaufen oder sich verteidigen?
    Bürgerwehren bilden, aber mit wem denn? Die Mehrheit der Nachbarn sind blind, schlafen, verwirklichen sich selbst oder kämpfen gegen rechts.
    Richtig wählen? Aber wen denn?

  • @ Kassandra

    Konsequenz?

    Die wohlhabenden Deutschen werden sich in bewachte Wohnviertel einquartieren und private Sicherheitsdienste akquirieren. Unsere Politiker werden ihren Eigenschutz [auf Steuerzahlers Kosten] weiter ausbauen – nicht selten die selben Gruppen von Leuten, die – mit der Nazikeule bewaffnet – dafür sorgen, dass die nicht so wohlhabenden Deutschen und deren Kinder bei der verfehlten Massenzuwanderung auch noch die „andere Wange“ hinhalten müssen.

    Die nicht so wohlhabenden werden sich selbst helfen [müssen]: Sei es als Einzelkämpfer, sei es als organisierte Gruppe, sei es, indem sie sich mit den Zugewanderten „solidarisieren“ um so ungeschoren davon zu kommen [Ein Verhaltensmuster, das deutsche Kinder, die in ihrer Lebenswelt bereits in der Minderheit sind, mittlerweile gut verinnerlicht haben].

    Wer zu all den oben genannten Maßnahmen nicht fähig ist, wird untergehen. Ende.

  • diegedankensindfrei:

    Klare, wahre Worte.

  • Freidenker:

    Es ist schon so das die gefühlte, und somit auch die tatsächliche Bewegungsfreiheit insbesonders junger deutsche Frauen in vielen Städten spätestens mit Einbruch der Dämmerung eingeschränkt ist.
    Dies ist ein schleichender Prozess, und die neu heranwachsende Generation wird es als normal empfinden.
    Eine Freundin von mir meidet abends bestimmte Viertel, auf meine Nachfrage antwortete sie wegen der vielen Ausländer, und sie hätte schon schlechte Erfahrungen gemacht. Aber sie ist eine stramme Grüne, soviel zum Thema reeducation.
    Den Begriff Bürgerkrieg halte ich trotzdem für falsch, weil die eine Seite nie Bürger in unserem Sinne war, und es auch nie anstrebte.
    Es ist ein Kampf der Kulturen, der bisher haupsächlich mit der Gebärmutter geführt wurde, und nun nach der Etablierung der Fremdkultur steckt sie ihre Claims ab, die aber zwangsläufig immer größer werden müssen.
    Hierbei kommt es gelegentlich zu Scharmützel, weil die Ureinwohner sich nicht schnell genug demogaphisch selbst dezimieren.
    Tja, trübe Aussichten, aber zu einem Krieg, und sei es nur durch einforden einer halbwegs vernünftigen Politik, sind wir doch gar nicht mehr in der Lage.
    Ein Krieg besteht aus dem zusammentreffen von mindestens zwei Gegnern, ich sehe hier aber nur Täter und Opfer. Auch unsere „südländischen Freunde“ sehen in uns keine Gegner, ihre Verachtung gegenüber uns und unserer (jetzigen) Kultur kommt nicht von ungefähr.

  • AlbrechtD:

    @ Freidenker:
    Das mag für die BRD GesmbH stimmen. Hier in diesem Teil Österreichs, wo ich lebe, ist das anders. Wir sind sehr wehrhaft – daher ist bei uns Ruhe. Die Allochthonen haben begriffen, daß wir, wenn es darauf ankommt, eine sehr rauhe Handschrift schreiben – und diese Sprache ist die einzige, die zum Ziel führt. Die Polizei durfte und darf uns nicht schützen – daher schützen wir uns selber – übrigens mit Erfolg. Natürlich sind wir erst wenige. Aber vorerst hat das genügt. In den Städten ist das natürlich anders – die Hirnamputierten verbrüdern sich zum Teil mit den Allochthonen – bis sie „kulturbereichert werden“. Dann sind diese (ehemaligen) „Gutmenschen“ xenophob bis zum Fremdenhaß.

  • Karl Eduard:

    Täglich erscheinen die Verlustlisten in den Zeitungen, die aber nicht „fielen“ oder „Gefallene“ schreiben, sondern „nach Messerstecherei im Koma“, „erlag seinen Verletzungen“, „wurde vergewaltigt“. Als Verursacher gelten dann sogenannte Südländer, deren Armeen schon länger in den Städten haust, die aber offenbar von unserer Regierung dazu ermuntert werden. „Das müssen wir aushalten“.
    Das beste ist es doch, Kriegsgebiete zu meiden. Oder nicht?

  • Wahnfried:

    AlbrechtD:
     
    Ja, es gibt wohl nichts schlimmeres als enttäuschte Liebe. Mir sind auch so einige Ex-Gutmenschen bekannt, die früher gar nicht liberal genug sein konnten, was sich allerdings mit zunehmendem Kontakt geändert hat. Heute würde ich so manchen, der mir vor zehn oder 20 Jahren noch so weltoffen daherkam, zweifelsfrei für rechtsradikal halten.
     
    Es scheint eben Leute zu geben, die finden einfach kein gutes Maß. Entweder sind sie zu offen oder sie schlagen zu sehr ins Gegenteil um. Typisch deutsch eben. Nebenbei bemerkt: Wenn das ganze Volk mal „umschlägt“ wollte ich, trotz Degeneration und Vergreisung im Land, immer noch kein Ausländer hier sein.

  • AlbrechtD:

    @ Wahnfried:
     
    Sind die Deutschen nicht schon zu „Ausländern im eigenen Land“ geworden? Allochthone werden in der BRD GesmbH bevorzugt behandelt – wie vielerorts in Österreich auch.
    Allerdings handeln die Regierungen streng nach dem „Gleicheitsgrundsatz“:
    Das eigene Volk ist ihnen völlig gleich(gültig).

  • Bloody Mary:

    Ein französischer Staatsmann hat einmal gesagt:“ Die Deutschen hat man entweder auf den Knien oder an der Gurgel!“ Ich wünsche mir, daß sie bald von den Knien aufspringen und dem inneren Feind -dazu gehören auch fast alle Politiker – an die Gurgel springen.

  • AlbrechtD:

    @ Bloody Mary:
     
    100% Zustimmung!! Bitte auch in Österreich und den Niederlanden!!

  • Mahnwache für einen Deutschen.

    Wieder ein junger Deutscher, der getötet wurde.

    Ein [trauriges] „Spezial“ zu jungen Deutschen, die von Ausländern getötet wurden, posteten wir hier.

    Ein Archiv dazu gibt es hier.

    Diese Schranzen der Postille Der Harburger im ersten Fall oben, meinen nun, die Stimmung könnte „gefährlich“ werden. Warum? Weil junge Deutsche und ihre Familien nicht mehr STILLSCHWEIGEND  trauern, wenn wieder einmal einer ihrer Schulkameraden/Freunde/Söhne/Töchter angegriffen, verletzt oder getötet wurde?

    Diese jungen Leute oben haben vollkommen Recht. Denn wenn sie sich nicht wehren und an die Öffentlichkeit gehen – die BRD-Politiker und die MuKubegeisterte Journaille tun es ganz bestimmt nicht.

  • Freidenker:

    Wie ich soeben aus dem Radio erfahren habe fährt das Merkel zum Viertelfinale nach Südafrika, wichtige Termine gehen eben vor…

    Es ist schon erbärmlich mit anzusehen wie die Politik versucht den Hype um die BRD-Mannschaft für sich zu nutzen.

    Hoffentlich buht die Meute beim Rudelgucken wenn sie eingeblendet wird.

    http://blog.fanfaktor.de/images/merkel-feiert.jpg

  • Wahnfried:

    Freidenker:
     
    Ach, das ist noch harmlos. Solange sie nicht beim Gewinn der WM auf dem Spielfeld mitjubelt, wie einst Jaques Chirac, solange geht es wohl noch.

  • Freidenker:

    @ Wahnfried

    Hm,

    bei Schröder hat mich das schon geärgert, wobei ich ihm den Fussballfan noch halbwegs abkaufte, aber bei Merkel ist es sowas von offensichtlich das sie die Veranstaltung nur nutzt um ihr Ego aufzupolieren.

    Die Polithuren würden auch bei der Syncronschwimm-WM auf der Tribüne sitzen und jubeln, wenn die Massentauglichkeit garantiert wäre.

    Ich weiss das es hässliche Entlein insbesonders als Jugentliche nicht leicht haben, aber so wie sich Merkel an der Gesellschaft rächt ist schon stark überzogen.

  • Freidenker:

    Wulff ist Präsident,

    der J.B.Kerner der CDU, nun läuft der Unterschriftenautomat wieder wie geschmiert.

  • Was mich an den rechten Blogs, wie offensichtlich auch diesem hier, sehr stört, ist die uneingeschränkte Solidarität mit der Polizei.
    Ist „rechts“ = „obrigkeitshörig“?

  • Freidenker:

    @ Abmahner

    Solidarität mit Gewaltopfern, in diesem Fall Gewalt von „Kulturbereicherern“ am kleinsten Repräsentant des „abendländischen Wertesystems“.
    Der kleine Polizist ist nicht „die Polizei“, sondern zu allererst ein Mensch, der trotz seiner Uniform auch ein Recht auf seine körperliche Unversehrtheit hat.

    Sich mit einem Polizisten normal unterhalten zu können, ohne ihm ein Messer in den Rücken zu rammen, hat nichts mit Obrigkeitshörigkeit zu tun.

    Die Artikel und Kommentare in diesem Blog sind mit Sicherheit nicht auf Linie der Obrigkeit, denn diese lässt eher linke Blogs für sich arbeiten,
    und nimmt hierbei den kleinen Polizist als Bauernopfer gerne in Kauf.

  • […] Der Krieg in unseren Städten Von Judith Unter Foristen und Blogbetreibern rechter Blogs ist der Bürgerkrieg ein häufiges Thema. Manche glauben, so etwas fände in der BRD nie statt, viele meinen, er rücke näher, einige ? zu denen auch ich gehöre ? sind der Meinung, er sei längst da. Wenn auch [noch] nicht in allen Gegenden der BRD in gleichem Maße spürbar. http://www.deutschland-kontrovers.net/?p=22936 […]

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