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Der Beginn eines Bürgerkrieges

von Albrecht D.

Nun ist es so weit – der erste Funke hat etwas angezündet, was in den nächsten Jahren vermutlich ein Flächenbrand in der ganzen EU werden wird. Der Sprengstoffanschlag während einer angemeldeten Demonstration in Berlin ist erst der Anfang. Dabei waren 16 Polizisten verletzt worden, zwei von ihnen schwer. An der Demonstration hatten sich auch Abgeordnete der Linkspartei beteiligt. Dies zeigt, daß sich diese Partei auch als politischer Arm der linksextremen Szene in Deutschland sieht. Mag diese Demonstration auch aus verständlichen Gründen abgehalten worden sein, so ging die Gewalt immerhin von dieser Szene aus. Die „Gefahr von rechts“  ist ein böswilliges Märchen. Die „Gewalt von links“ ist real. Wie konnte es überhaupt so weit kommen, daß, anstatt mit friedlichen Argumenten zu demonstrieren, Gewalt angewendet wird?

Die Einwohner der Länder, die mit falschen Versprechungen und ohne Zustimmung des Volkes einfach in die EU gelogen worden sind, bluten langsam finanziell aus.  Die Arbeitslosigkeit hat einen Höchststand erreicht und es gibt weder für die Arbeitenden noch für die Arbeitslosen irgendeinen Lichtblick, daß sich etwas zum Besseren wenden könnte. Es wurde ihnen eine Währung aufgezwungen, die sie nicht wollten und – wenn es nach dem französischen Präsidenten und der Bundeskanzlerin der BRD geht – wird eine Wirtschaftsregierung für die gesamte EU eingesetzt. Damit würde ein entscheidender Schritt hin zu einer EU-weiten Diktatur gesetzt. Damit aber sind Pogrome so gut wie sicher. Die Entrechteten und Ausgeplünderten werden sich wehren.  Und das werden gewissenlose (meist linke) Agitatoren ausnützen – siehe den Sprengstoffanschlag auf Polizisten in Berlin. Über den liest man übrigens in österreichischen System-Medien praktisch nichts. Es soll vermutlich versucht werden, diesen bösartigen Funken auf Österreich nicht überspringen zu lassen. In der Tat wird das aber nichts nützen, da linke Gruppen gut vernetzt sind.

Dazu kommt, daß die Systemmedien ein zwar durchschaubares Spiel spielen – es ist dennoch infam.  Oft genug werden diverse politisch motivierte Taten als „gewöhnlicher Vandalismus“ beschönigt.  Der Staatsbürger glaubt es, weil er keine ehrliche Information finden kann. Selbst für Kenner der Szene ist es oftmals sehr mühsam, an wahrheitsgetreue Informationen zu kommen. Das Internet hat zwar die Informationsmöglichkeiten erweitert – die Zensur aber verhindert oftmals, Berichte aus erster Hand zu lesen.  Es ist schlichtweg eine grobe Unwahrheit, daß im Internet nicht zensuriert würde.  Neuerdings beschäftigt der Fall einer Jugendrichterin aus Berlin  die Gemüter. Fünf Tage lang war sie abgängig – und trotz „intensiver Suche“ wurde sie erst dann erhängt aufgefunden. Angeblich liegen keine Anzeichen für Fremdeinwirkung vor. Ja man spricht von Seiten der deutschen Polizei gleich von „Selbstmord“ – noch vor einer Obduktion.  Die Systemmedien brachten erst etwas darüber, als nicht mehr zu verheimlichen war, daß die Jugendrichterin tot ist. Sie hatte sich Feinde bei den Allochthonen geschaffen, weil sie konsequent durchgriff. Und auch bei den „Gutmenschen“ hatte sie sich damit Feinde geschaffen. Ein Selbstmord durch Erhängen ist bei Frauen praktisch auszuschließen – nicht nur, daß diese Todesart oft langsam und schmerzvoll ist, sondern weil Erhängen oft nicht zum Ziel führt.  Frauen bervorzugen andere Arten der Selbsttötung.  Es wurde kein Abschiedsbrief und auch keine anderen Hinweise gefunden – und eine SMS ist auch heute bei Selbsttötung bei erwachsenen Menschen praktisch auszuschließen. Angeblich hätte sie vor dem Selbstmord noch eine solche  SMS geschrieben. Der Standort des Mobiltelefons ist leicht zu ermitten – und da findet man die Leiche erst nach fünf Tagen?  Zu viele Ungereimtheiten sind dabei im Spiel.  Wurde eine Unbequeme beseitigt? Vor allem mit einer Todesart, die keinen Schluß zuläßt, ob eine Selbsttötung vorliegt, oder ob ein Exempel statuiert werden sollte… Ich maße mir kein Urteil an – aber die Sache stinkt zum Himmel.  Und wie sie stinkt! Angeblich war es tatsächlich Selbstmord – wie die Obduktion ergeben haben soll. Aber: die Berliner Morgenpost bringt interessante Einzelheiten. Es wird berichtet, die Polizei habe unter anderem Leitern angefordert, weil der Fundort schwer zugänglich gewesen sei.

Wie ist dann Richterin Heisig auf den Baum gekommen? Hatte sie eine Leiter dabei und wenn ja, müßte die ja gefunden worden sein. Vor allem hätte eine Leiter in dem Gelände und schnell auffallen müssen. Wenn nein: Wie kommt eine 49-jährige Frau auf einen Baum, für den Polizisten – und die jungen Beamten sind in der Regel selbst gut trainiert – Leitern brauchen. Vermutlich ist sie auf den Baum mit Hilfe der Antischwerkraft gekommen. Oder man hat eben nachgeholfen.  Es geschehen viel zu viele „seltsame Dinge“ – wenn man nicht systemkonform handelt. Wem soll das alles nützen? Haben da gewisse Kreise ein Interesse, daß aufrechte Menschen dezimiert werden?  Oder aber sind das weitere Mosaiksteine, die den Bürgerkrieg erkennbar machen könnten? Machen wir es an dieser Stelle kurz: Der Bürgerkrieg hat begonnen.

Die neuen Waffenrichtlinien der EU und das österreichische Waffengesetz – sowie ein Antrag aus der BRD, Waffen prinzipiell nicht in Privathand zu belassen – zeigen eindeutig die Angst der Regierenden vor dem Volk.  Waffen werden immer dann aus dem Volk entfernt, wenn Dinge geschehen, die das Volk knebeln, knechten, ausbeuten und über Gebühr belasten. Weniger wohlwollend ausgedrückt: Wenn eine Diktatur errichtet werden soll.  Das Volk besteht zwar zum größten Teil aus vor sich hindösenden Lemmingen – aber nicht alle schlafen. Und vor den Aufmerksamen haben die Regierenden Angst – große Angst.  Der Fall der Jugendrichterin Heisig zeigt das auch auf. Die Angst der Regierenden besteht zu Recht. Wie lange soll sich der anständige, gesetzestreue Bürger die Unterdrückung, Zensur, Ausbeutung, dubiose „Selbstmorde“ und Bevormundung noch gefallen lassen? Es herrscht schon lange Bürgerkrieg: Nämlich zwischen dem System und den aufrechten Staatsbürgern, zwischen den Allochthonen, welche die autochthone Bevölkerung drangsalieren und verachten und den Einheimischen, die sich nach dem Willen der Regierenden alles gefallen lassen muß.  Man könnte diese Haltung der Regierenden auch Inländerdiskriminierung nennen – was sie ja in der Tat auch ist. Und diese Diskriminierung wird sich das angestammte, einheimische Volk nicht auf  Dauer bieten lassen. Die aufrechten Bürger kochen bereits vor Wut. Die dösenden Lemminge betreiben galoppierende Realitätsverweigerung. Sie werden in einem massiven Bürgerkrieg aufwachen. Die diversen „Kerzerldemonstrationen“ werden ihnen dann vergangen sein.  Und viele werden dann plötzlich bemerken, daß sinistre, linke und auch allochthone Kräfte auf diesen Bürgerkrieg hingearbeitet haben. Es wird dann zu spät sein.

12 Kommentare zu „Der Beginn eines Bürgerkrieges“

  • Nach dem Freibad am Columbiadamm in der vergangenen Woche musste am Freitagabend das Prinzenbad in Kreuzberg nach einer Schlägerei geräumt werden.

    Wieder Schwimmbad nach Prügelei dicht

    Vier Türken haben zwei 14-jährige mit dem Messer bedroht, vergewaltigt und dabei mit dem Handy gefilmt.

    Der Bürgerkrieg ist längst da – es will sich nur keiner richtig eingestehen, dass es so ist. Statt dessen streitet man lieber um Definitionen.

  • Lichtblicke
    In Deutschland halten die mutigen von Pro wieder ihre Köpfe hin!
    siehe hier
    Von der Pro Demo in Dortmund
    http://www.die-gruene-pest.com/showthread.php?t=45581
    Erlebnisbericht Dortmund Hoerde
    und in Berlin zum Parteitag von ProD
    und wie man mit ihnen im Rat von Köln umspringt kann man gut hier nachlesen:
    vor allem gehts da gegen Jörg Uckerman
    http://www.die-gruene-pest.com/showthread.php?t=43713
    Das Wortprotokoll der 11. Kölner Ratssitzung
     
    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proisraelisch

  • ThePassenger:

    @Judith

    Zweifelsohne herrscht Krieg auf der Strasse, ein Bürgerkrieg ist es aus meiner Sicht aber nicht. Sinnlose Gewalt & Strassenkriminalität hat nichts mit Bürgerkrieg zu tun. Das was die linken Krawallbrüder anstellen schon eher, doch haben diese noch keine kritische Masse erreicht.

    Es ist doch der Biedermann der mit der Stimmabgabe (oder auch Enthaltung) diese Zustände erst ermöglicht. Es ist Rückgradlosigkeit der Durschnittsmenschen, das Überlassen des politischen Raumes an Politiker, die niemals von eigener Hände Arbeit gelebt haben und über das, was sie entscheiden, soviel wissen wie ein Blinder von Farben.

    Migranten & H4’ler werden von den Gutmenschen in politische Geiselhaft genommen, so wie es in früheren Zeiten die Arbeiter & Bauern waren in deren Namen man angeblich Gutes getan hat. Wie es den Bauern in den Kolchosen oder den Arbeiter in der Industrie erging ist allgm. bekannt.

    Es ist kein Geheimnis dass unsere Schätze mit dem was die Linken wollen nichts am Turban haben. Deren Gewaltakte haben nichts mit denen der Linken zu tun, sie sind für die Linken sogar kontraproduktiv denn es bedarf erheblichen Aufwands deren Taten so zu verdrehen dass das linke Feindbild aufrecht erhalten werden kann. In diese Bresche zu schlagen hat doch i.d.R. auch bei Gutmenschen Erfolg – wenn leider auch nur selten Konsequenzen.

    Die geschilderten Beispiele von organisierter Migrantenkriminalität zeigen dass es auf der Strasse eher in Richtung Anarchie & Mafiastaat geht als in Richtung Sozialismus, die Taten sind nicht politisch motviert, sondern einfach nur schwerstkriminell. Irgendwann kommt es zur Kollision, Anarchie ist auch der Feind der Linken. Auch, oder gerade, der überzeugteste Sozialist muss eingestehen dass selbst der Sozialismus, und vielleicht gerade der im speziellen, mit solchen Elementen nicht funktionieren kann.

    Es könnte aus meiner Sicht gut sein, dass die Migranten, sobald der Sozialismus den Endsieg errungen hat, ganz dezent unter Kontrolle gebracht werden – so wie es eben immer im Sozialismus war. „Verwahrloste Jugendliche“ werden dann eben wieder ins Umerziehungslager gebracht anstatt Erlebnispädagogik in der Karibik zu erleben. Die Medien sind doch schon fast wieder soweit kritiklos jede Aktion der Linken gut zu heissen, es braucht doch nur den richtigen Anstich.

    Auf ef habe ich letztens eine Diskussion verfolgt in der es genau um diese Thema ging: Wie Leute die im Sozialismus schmarotzen vom System aussortiert wurden – sog. „Asoziale“ gab es auch dort und denen erging es weit schlechter als den West-Pendants.

    Noch überwiegen sowohl für die Migranten als auch die Linken die die Vorteile der unheiligen Allianz – lange wird das aber nicht mehr gutgehen, spätestens wenn die Linken die Migranten als Verbündete nicht mehr nötig haben oder es hier nichts mehr abzusahnen gibt, weil der Staat inkl. seiner Bürger pleite ist.

    Der Kulturkampf Orient vs. Okzident umfasst auch den Sozialismus. Ali mag zwar Biodeutsche und harte Arbeit verachten, ein dickes Auto und massig Konsumgüter will er aber trotzdem, Trabi und Schlangestehen wird ihm noch weniger gefallen als uns. Ali lebt ja gerade davon, irgendwie anders zu sein und dient den Gleichmachern als Feigenblatt für demostrative Toleranz der Gutmenschen.

    Eroflgreiche Migranten im Sinne der Linken sind Vertrter des „neuen Menschen sozialistischer Prägung“, wie die „Helden der Sowjetunion“ es waren. Reine Symbolpoitik. In den eigenen Reihen werden diese doch noch mehr verachtet als von den Biodeutschen, oder kannst Du dir ernsthaft vorstellen dass sich Strassenschläger Cem Özedmir zum Vorbild nehmen? Vor dem haben die doch noch weniger Respekt als vor einem biodeutschen Asozialen. Wirklich erolgreiche Migranten sehen doch heute zu, dass sie so schnell wie möglich in ein anderes Land übersiedeln.

    Je grösser der Abstand zwischen Kultur des Migranten und dem linken Menschenbild, desto grösser der Erfolg des Sozialismus wenn dieser zum Gutmenschentum konvertiert.

    Das Problem in europäischen Breiten sind nicht die Migranten, sie sind nur Symptom, sondern das sozialistische Gedankengut ist die Ursache.

  • Canuck:

    Der Bürgerkrieg ist längst da – es will sich nur keiner richtig eingestehen, dass es so ist.
    Richtig, nur findet der Kampf orts-verschoben woanders statt.
    In den Blogs und Foren oder wo man sich so nett austauscht, in Deckung, gut getarnt und sicher vor direkten Treffern.
    Ob man einen Sieg erringen kann ist allerdings fraglich.
    Seitdem mein Interesse, die europäische Szene zu beobachten erweckt wurde, haben sich die Ereignisse eindeutig eskaliert ohne bisher eine entsprechende Reaktion der direkt Betroffenen wahrgenommen zu haben.
    Eine surreale Situation; eine wirkliche aggressive Front auf der einen Seite und eine nur phantomhafte Schatten Front ohne jegliche verspürte Kraft.
    Bedarf es mehr Eskalation oder fehlt einfach der Mut sich zu wehren.
    Arme Michels

  • Freidenker:

    Rosa Luxemburg, die Geschwister Scholl, Kurt Schumacher,                      Graf Stauffenberg, eine illustre Gesellschaft, mit einigen linken Ikonen.
    Mit diesem Grüppchen durch einen heutigen „Problembezirk“ zu spazieren, und ihren Gesprächen dabei zu lauschen, das stell ich mir hochinterresant vor.
    Wäre auch eine gute Vorlage für einen Science-Fiktion Film aller Zeitmaschine.

  • AlbrechtD:

    Bedarf es mehr Eskalation oder fehlt einfach der Mut sich zu wehren.

    Keine Sorge – hier in Österreich wehren wir uns, wenngleich nichts davon in den MSM erscheint. Ich kann und darf als Politiker nicht alles schreiben, was ich weiß und was getan wird. So manche Musels sind schon »gerne und freiwillig« wieder dahin zurückgegangen, woher sie gekommen sind. Wir werden dafür sorgen, daß es noch viel mehr werden…

  • Canuck:

    Wir werden dafür sorgen, daß es noch viel mehr werden…
     
    na gut, bald dann doch einen Front Sieg.
    Weiter so, aber lass dich doch bitte mehr über deine Andeutungen aus.
    Immerhin lebe ich einem Land in das Deutsche gerne flüchten und viele von denen haben immer noch nicht den Durchblick warum eigentlich.
     

  • AlbrechtD:

    Einfach erklärt (ohne Politikergewäsch und Amtsdeutsch):
    Wer die Sozialhilfe gröblich mißbraucht, hat bei der Aufdeckung nur noch NGO’s als Unterstützer. Auch in Österreich lebt es sich ohne Geld sehr schlecht. Aber das kann natürlich nur der Anfang sein, weil es eben noch nicht lückenlos so gehandhabt wird. Das liegt daran, daß Politiker sehr oft nichts gegen Beamtenentscheide tun können. Hier liegt vieles im Argen. Oft auch deshalb, weil es gesetzlich nicht genau geregelt ist. Es gibt zu viele „kann“-Bestimmungen. Und natürlich gibt es auch zu viele Politiker, die von der Materie, über die sie befinden sollen, keinerlei Ahnung haben, aber nachbeten, was ihnen die „Gutmenschen“ vorbeten. Natürlich kann auch ich nicht über alles Bescheid wissen – aber dann halte ich eben die Schnauze und frage bei Experten um Rat. Können auch die mir keine schlüssige Antwort geben, dann enthalte ich mich bei Abstimmungen der Stimme. Schließlich vertraue ich auch Experten manchmal nur sehr bedingt. Mit anderen Worten: ich versuche als Politiker nach Wissen und Gewissen zu handeln. Ob ich immer die richtige Entscheidung fällen kann, das das ist eine andere Frage – ich bilde mir nicht ein nur deshalb kompetent zu sein, weil ich ein Stimmrecht habe. Das mag für manche Menschen enttäuschend sein – aber es ist die Wahrheit.
    Für die Zukunft: ich muß es oft bei Andeutungen bewenden lassen, weil auch für mich der § 283 gelten wird und ich immer wieder erleben muß, wie schnell man mit der „Nazikeule“ mundtot gemacht werden kann. In keinem Staat der EUdSSR herrscht echte Demokratie. Ich hoffe, daß dieses Unrechtsgebilde beim Finanzcrash im Orkus der Geschichte verschwinden wird.

  • @ ThePassenger

    Absolute Zustimmung zu deinen Ausführungen – bis auf den ersten Absatz.

    Deshalb eine Gegenfrage: Wenn du der Meinung bist, all das, was im öffentlichen Raum Tag für Tag passiert, sei kein Bürgerkrieg – wann wäre es denn deiner Meinung nach ein Bürgerkrieg? Einfacher: Was konkret müsste passieren, dass du sagst: Wir haben Bürgerkrieg.

  • Der Krieg ist längst in unseren Städten angekommen und es ist Teil der Strategie des Feindes, dass wir davon nichts mitbekommen. Schuldig machen sich vor allem auch die Verräter, die dem Feind dabei helfen die Propaganda eines „gelungenen MutliKulti“ und eines „friedlichen Islam“ aufrechtzuerhalten.
    Ich sehe leider auch noch viel zu wenig Entschlossenheit auf unserer Seite, während sowohl die radikalen linken Verräter, als auch die Bereicherungsfront sehr gut vorbereitet sind auf eine Eskalation des Konfliktes.
    Es wird nicht irgendwann „Bumm“ machen, damit wir dann alle wissen: jetzt gehts los, stattdessen werden die kleinen Erschütterungen Tag für Tag langsam zunehmen, so dass sich ein Gewöhnungseffekt einstellt.
    Macht euch klar dass die allermeisten Menschen es noch problemlos hinbekommen vor der ganzen Problematik die Augen zu verschließen!
     

  • Freidenker:

    Auch wenn ich als „Spielverderber“ dastehe, ich glaube nicht an den „Bumm“, Bürgerkrieg oder ähnliches.
    Es ist eine schleichende Erosion unseres Volkes und unserer Werte, neue Generationen werden die Zustände als normal empfinden, etwas anderes vorstellen können sie sich nicht mehr, dafür sorgt schon die Entkoppelung von der Geschichte. (33-45 natürlich ausgenommen)
    Alleine das Wort „Volk“ steht doch schon in der Schmuddelecke, und wurde von der Neusprechabteilung durch Bevölkerung und Gesellschaft ersetzt.
    Özil steht für das neue Deutschland, so bekommen wir es eingetrichtert,
    hierbei schwingt im Unterton immer mit das das alte schlecht war.
    Zumindes rein fusballerisch sind wir mit dem Alten  immerhin drei mal Weltmeister geworden, da muß Ösil noch ne Schippe drauflegen, aber ich will ja niemand mit Fakten verunsichern. 😉

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