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"Ich bin zu der Auffassung gelangt, dass die Furcht vor den kriminellen Großfamilien alle anderen Aspekte bei weitem überwiegt“

Kirsten Heisig, die kürzlich tot aufgefunden wurde, beschreibt in ihrem Buch „Das Ende der Geduld“ [erscheint am 26. Juli] u.a. eine arabische Drogenmafia, die gezielt Kinder und Jugendliche aus palästinensischen Flüchtlingslagern nach Deutschland schleust, die hier bei arabischen Großfamilien untertauchen und als Drogendealer angelernt werden.

Dazu sammelt die Drogenmafia die Pässe der jungen Palästinenser ein, setzt sie in Beirut in ein Flugzeug und diese  meldeten sich bei der Einreise als staatenlos und asylsuchend. Der Trend geht dabei zu unter 14jährigen, weil sie strafunmündig sind. 

Heisig fordert, es müsse bei der Einreise viel konsequenter kontrolliert werden: „Was gegenwärtig geschieht, ist, wie in so vielen Bereichen, blankes Wegsehen und Herumlavieren.“

Nach ihren Erkenntnissen gibt es bundesweit zehn bis zwölf arabische Großfamilien, die einige Tausend Menschen umfassen. Sie halten sich  größtenteils im Ruhrgebiet auf, in Bremen und Berlin. Allein in Neukölln leben 214 Intensivtäter,  von denen 45 % arabische und 34 % türkische Wurzeln haben – wobei es insgesamt viermal mehr Türken im Kiez gibt.

„Die Araber stellen also gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil die Mehrheit der Intensivtäter. Junge deutsche Kriminelle mit über 30 Straftaten gibt es in Neukölln kaum“.

„Eine Großfamilie bringt es ohne Probleme auf Hunderte polizeilicher Ermittlungsverfahren. Das System: Eine Familie, Vater, Mutter, 10 bis 15 Kinder, wandert aus dem Libanon zu. Einige Kinder werden noch in der Heimat geboren, andere in Deutschland. Bevor die Mütter das letzte eigene Kind gebären, haben sie bereits Enkelkinder. Deshalb vergrößert sich der Clan in atemberaubender Geschwindigkeit. (…) Man bezieht staatliche Transferleistungen und Kindergeld.“

Die Clans leben ausschließlich nach ihren Gesetzen, die Kinder wachsen weitgehend unkontrolliert auf und vor allem die männlichen Mitglieder sind  massiv gewaltbereit. Die Wahrung der Familienehre sei oberstes Gebot,schreibt Heisig: „Wer die eigenen Leute an die Deutschen verrät, riskiert sein Leben.“

Auf sämtlichen Ebenen müsse geprüft werden, „welche Maßnahmen wir den Clans entgegensetzen können“.  Staatliche Institutionen wie die Jugendhilfe seien weitgehend machtlos. Heisig denkt, dass die Furcht vor den kriminellen Familien alles andere überwiegt, denn hinter vorgehaltener Hand heiße es: „Man kann kein Kind zwangsweise aus einem arabischen Clan nehmen. Die Familien erschießen jeden, der das versuchen sollte.“

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Da scheinen einige Kuschel-Urteile gegen türkisch-arabische Mehrfachstraftäter doch gleich in einem ganz anderen Licht. Und die Theorie, nach der sich Richterin Heisig selbst getötet haben soll,  wird noch unglaubwürdiger.

14 Kommentare zu „"Ich bin zu der Auffassung gelangt, dass die Furcht vor den kriminellen Großfamilien alle anderen Aspekte bei weitem überwiegt““

  • Anna Luehse:

    Danke Judith, ich habe mir das Buch gleich bestellt. Hoffen wir, daß die Auslieferung nicht noch verhindert wird.
    Da scheint viel Sprengstoff ans Tageslicht zu kommen !

  • Ich werde das Buch auch lesen. Das letzte gute Buch war übrigens „das Dschihadsystem“ von Manfred Kleine- Hartlage.
     
    Dieses Themenfeld ist ja nicht neu. Wer sind denn die „50-100 Jugendlichen“, die polizeiliche Festnahmen verhindern? Von welchen Hochzeiten hören wir immer wieder Schreckensmedlungen. Und dass der „Migrantenbonus“ nicht (primär) auf die Gutmenschlichkeit der Richter, sondern auf die Angst vor Rache zurückgeht haben wir doch auch schon oft genug gelesen.
     
    Ja, ich werde gar zynisch und sage: Und dass man Menschen, die sowas sagen, einfach ermordet, das haben wir doch auch schon oft genug gesehen!
     
    Wenn die Zeit jetzt nicht reif ist, dann weiß ich nicht wann…

  • Kassandra:

    @ Kairos

    „Wenn die Zeit jetzt nicht reif ist“  Reif für was???????????

  • Ich denke, der Schlüsselsatz in Heisigs Buch ist tatsächlich der der „Angst“. Die Ur-Deutschen in Jugendämtern, Richterstuben, Polizeizentralen und Lehrerzimmern haben Angst – wissend, dass die Parteien, die das alles angerichtet haben, sie gnadenlos im Stich lassen und nur daran interessiert sind, die Zustände soweit eben möglich unter der Decke zu halten.

    Angst. Das ist es, was die Gewerkschaft der Polizei dazu treibt, türkische Polizisten zu wollen. Angst ist es, die diese Kuschelurteile gegen ausländische Intensivtäter hervorbringt.  Angst ist es, die die Multikultibeschwörer antreibt und die Polizei „deeskalieren“ lässt. Angst, warum eine Zypries riet- immerhin damals Justizministerin – doch einfach „die Straßenbahn zu wechseln“. Angst, warum Lehrer in Schulen mit deutschen Minderheiten wegsehen, wenn diese Kinder gequält, geschlagen und gemobbt werden.

    Einfach nur  Angst. Was für ein erbärmlicher feiger Haufen.

  • Deshalb ertragen sie auch diejenigen unter ihren Kollegen nicht, die sich trauen, das Kind beim Namen zu nennen.

    Weil diese Kollegen zeigen, was wirkliche Zivilcourage ist und den Angstschlotternden damit den Spiegel vorhalten.

  • diegedankensindfrei:

    Diese Art von Angst treibt alle an. In Politik, Medien, Verwaltung. Da, wo viele die Verschwörungstheorien wittern ist die Ursache eben diese Unsicherheit, ob man vielleicht der nächste wäre. Was passiert aber, wenn sich der Wind dreht, wohin wird sich dieser immense Druck entladen, wenn man eben nicht mehr davon ausgehen muß von der Obrigkeit im Stich gelassen zu werden? Vernünftige Menschen wie Heisig würden sich dann wahrscheinlich genauso mit Grausen abwenden wenn jeder kleine Funktionär der gestern im Krampf gegen Rechts sein „Gesicht gezeigt“ hat, morgen Ausländer schikaniert.

  • Freidenker:

    Zur Angst kommt bei den eher linkslastigen Beamten noch die Unfähigkeit hinzu sich einzugestehen das sie mit ihrer Multikultiglückseligkeitsidiologie in einer Sackgasse stecken.

    Nun bin ich mal gespannt was das Erscheinen des Buches für ein Medienecho hervoruft.
    Als Vergleich sei hier mal der Hype bei „Feuchtgebiete“,“Ich bin dann mal weg“ oder „Nichts als die Wahrheit“ genannt, in sämtlichen Talkshows, Zeitungen und „Kultursendungen“ wurde darüber berichtet.
    Normalerwise müsste der „Selbstmord“ der Autorin wenige Tage vor Erscheinen des Buches für die Medienleute doch ein gefundenes Fressen sein um mit einer Buchvorstellung das Sommerloch zu füllen.
    Aber ich glaube auch diesmal wird ein Pubs aus Heidis Hintern wieder die Zeitungen füllen, und das Buch wird ähnlich wie der „Selbstmord“ todgeschwiegen. 

  • Freidenker:

    „Man kann kein Kind zwangsweise aus einem arabischen Clan nehmen. Die Familien erschießen jeden, der das versuchen sollte.“

    Hat man Frau Heisigs Leiche eigentlich auf Schussverletzungen untersucht, oder hat man im Hinblick auf die „Würde der Toten“ darauf verzichtet ???

    Wenn man eine am Baum baumelnde Leiche nur unter größten Anstrengungen erst nach ein paar Tage findet, tut man sich bestimmt auch mit dem Aufspüren von Einschusslöchern eher schwer.

  • AlbrechtD:

    Zu dieser Problematik gibt es einen brisanten Artikel von Udo Ulfkotte. Der Mann hat, wie schon oftmals in der Vergangenheit, Recht behalten. Hier der Verweis: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/die-staatsmacht-verliert-ihre-existenzberechtigung-deutsche-polizei-in-migrantenvierteln-am-ende.html

  • Es dürfte jedem, der mit der politischen Situation vertraut ist, klar sein, dass Heisig aufgehängt wurde. Und wieso wird anscheinend nicht nach einem Täter gefahndet, auch aus Angst vor der Rache? Dann kann die BRD doch gleich feilgeboten werden, mitsamt ihren Regierenden!
    Doris Auerbach

  • saito:

    Der Einzelne Polizist oder Richter mag Angst haben. Das greift als Erklärung aber zu kurz. Die Zustände werden bewußt so verwahrlost geduldet- von den Regierenden- bis man endlich so weit ist und dann per Notstandsgesetzen „durchgreifen“ kann.
    Dabei wäre es heute doch schon möglich, den Tätersippen die deutschen Pässe wegen Mißbrauchs zu entziehen und alle in ihr Herkunftsland abzuschieben. Einst hatte Otto Schily die Einrichtung von Lagern im Ausland vorgeschlagen, für diejenigen, die ihr Herkunftsland nicht mehr zurücknehmen will.
    Es wäre schon möglich, die Zustände zu beenden. Aber es ist von den Politikern noch nicht gewollt.
     
    mit freundlichen Grüßen

  • saito:

    Der Einzelne Polizist oder Richter mag Angst haben. Das greift als Erklärung aber zu kurz. Die Zustände werden bewußt so verwahrlost geduldet- von den Regierenden- bis man endlich so weit ist und dann per Notstandsgesetzen „durchgreifen“ kann.
    Dabei wäre es heute doch schon möglich, den Tätersippen die deutschen Pässe wegen Mißbrauchs zu entziehen und alle in ihr Herkunftsland abzuschieben. Einst hatte Otto Schily die Einrichtung von Lagern im Ausland vorgeschlagen, für diejenigen, die ihr Herkunftsland nicht mehr zurücknehmen will.
    Es wäre schon möglich, die Zustände zu beenden. Aber es ist von den Politikern noch nicht gewollt. Man denkt hier schon weiter, an die Niederschlagung von Aufständen und Revolten, wegen der wachsenden sozialen Spannungen im Land. Bis dahin sollen die Bürger reif sein, die gezielte  Erschießung auf offener Straße – zunächst nur für Schwerkriminelle- zu fordern. Der Lissabon-Vertrag gibt doch die Richtung bereits vor.
     
    mit freundlichen Grüßen

  • Druide:

    Diese Angst zu erzeugen hat aber Methode. Angst ebnet islamischen Funktionären den Weg, die sich bereit erklären, bei der Bewältigung der Probleme zu helfen. es ist die Öffnung zur Infiltration: Denn tatsächlich hören die Probleme auf, wenn man dann nach islamischen Regeln lebt, mithin konvertiert oder Schutzsteuer zahlt.
    Die Gewaltandrohung hat immer Mitteilungscharakter: „Du gehörst nicht zu uns, aber wenn du zu uns kommst, dann hört es auf. Dann können wir auf Augenhöhe reden“.
     
    Manfred Kleine-Hartlages „Dschihad-System“ ist neben Heisigs Buch unbedingte Pflichtlektüre, weil er diese beunruhigenden Vorgänge soziologisch analysiert und herausstellt, wie es Muslime schaffen ihren Normen schleichend Geltung zu verschaffen, obwohl es alle zum Kotzen finden.
    Gruß
     

  • Marti:

    Wer wissen will, wie der Islam funktioniert, wie aus einer Ideologie durch die Umsetzung seiner Regeln, anfangs von einer Minderheit, eine Islamisierungsdynamik entsteht, die dann Schritt für Schritt zu Islamisierung ganzer Gesellschaften führt, mit all den negativen Auswirkungen, die mittlerweile sattsam bekannt sind, sollte das Buch, „Das Dschihadsystem“ des Sozialwissenschaftlers Manfred Kleine-Hartlage lesen.
     
    Das Buch erhellt die Mechanismen, wie der Islam funktioniert, besser als jedes andere Buch!

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