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Brandanschläge?

Wieviele außergewöhnliche Ereignisse derselben Art sind nötig, bis man nicht mehr davon ausgeht, daß es sich um Zufälle handelt?

Die Hamburger U-Bahn scheint heimgesucht zu werden:

Gestern hat sich ein Kabelbrand am Bahnhof Wandsbek-Gartenstadt ereignet, an einer Staion, wo sich zwei Linien kreuzen (U1 und U3).

Heute hat sich ein Kabelbrand am Bahnhof Kellinghusenstraße ereignet, an einer Station, wo sich zwei Linien kreuzen (U1 und U3).

2 Kommentare zu „Brandanschläge?“

  • Josef:

    Wohl kaum Brandanschläge. An der Kellinghusenstraße zumindest ist es schlichter Pfusch, da hängen seit Monaten die Kabel für Licht und Anzeigetafeln fein säuberlich gebündelt leicht über Kopfhöhe im Freien, Wind und Wetter ausgesetzt.
    Die lockern sich schätzungsweise schon allein durch ihr Eigengewicht mit der Zeit, da kommt dann der Kurzschluss von alleine.
    Die Stadt hat aber auch kein Geld für vernünftige Elektrik, schließlich will die Elbphilharmonie finanziert werden.

  • Oftmals erklärt sich durch reine Inkompetenz, was man nur als Sabotage zu deuten können glaubte.
    Schaut mal hier rein:
     
    http://kairostheos.blogspot.com/2010/08/warum-ich-kein-aufklarer-mehr-sein-will.html

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