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Er kam, sah und siegte

Tausende von Menschen säumten vorgestern die Straßen, als Papst Benedikt XVI vom Flughafen Edinburgh durch die Straßen Edinburghs fuhr – die erste offizielle Visite eines Papstes in United Kingdom nach mehr als 470 Jahren. Mehr als 65 000 Katholiken feierten dann im Bellahouston Park gemeinsam mit Papst Benedikt die heilige Messe. Die englische und schottische Presse berichtet ausführlich.

Pope Benedict XVI visit: 65,000 Catholics enjoy a day in the sun schreibt telegraph.co.uk/; He came, he saw and he conquered a nation titelt heraldscotland com; 70,000 (and SuBo) drown out the cynics, meldet das Boulevardblatt „Daily Mail“ [plus einer sehr sehr großen Bildstrecke]

Von all dem ist in der BRD-Presse und in den zwangsfinanzierten ÖRS kaum etwas zu hören oder zu lesen oder zu sehen. Wie beim Papstbesuch in Malta gefällt sich die antikirchliche BRD-Journaille in Desinformation.  Egal. Wer den Besuch des Papstes in United Kingdom via Medien verfolgen will nutzt – wie bei vielen anderen Themen auch – sowieso Internet und/oder die ausländische Presse.

Die erste Meldung über ein geplantes Attentat brachte „Guardian“. Demnach hat die Polizei gestern Morgen um 5.45 Uhr Ortszeit fünf terrorverdächtige Männer im Alter von 26, 27, 36, 40 und 50 Jahren in einem Büro in der Londoner Innenstadt festgenommen. Lt. „Guardian“ sind alle fünf Männer Muslime und planten einen Anschlag auf Papst Benedikt. Mehr Substanzielles ist momentan noch nicht zu erfahren – trotzdem wird man unweigerlich an das Attentat des Moslem Mehmet Ali Aca auf Papst Johannes Paul II erinnert.

1 Kommentar zu „Er kam, sah und siegte“

  • Amigo:

    Es kam, sah und siegte…..
    und ließ es sich nehmen so ein bisschen Deutschland Hetze, politisch korrekt zum Punkte sammeln, zu betreiben.
    Sein Vorgänger küsste den Koran, dieser „schiss“ auf sein eigenes Land.
    Soweit ich richtig informiert war, hat sich Great Britain nichts entgehen lassen den Krieg 1939 gegen Deutschland los zu treten.
    Der größte Kolonial Herr und Völker Parasit aller Zeiten als unbefleckter Ritter im Kampf gegen ein Volk und Staat, für den es keine andere Möglichkeit gegeben hat, als weiterhin den Weg in den kulturellen Abgrund und Vernichtung oder mit allen erdenklichen Kräften einen Ausbruchsversuch zu wagen.

    Objektiv sehe ich Schandtaten in diesem Regime; nachdem man alles tat um jede andere Lösung von vornherein zu boykottieren.

    Erfolglos, ‚drum darf man nach treten.

    Nun sehen wir wie das heutige Deutschland sich durch Nichtstun und tugendhafter Selbstmordlust ein „friedliches“ Ende bereitet. Ganz ohne eigene „Schandtaten“…

    Ein Trost ist es die Situation in GB im Augenwinkel zu behalten. Der Film läuft…nur die Anfangszeiten sind etwas versetzt.

    Als Führer der groessten Religion sollte man sich nicht so einseitig in die Deutung der Vergangenheit einmischen; als Deutsch-stämmiger nicht noch mehr im Schuldpfuhl herum wühlen.
    Bei mir hat er nicht gepunktet!

    “Even in our own lifetime, we can recall how Britain and leaders stood against a Nazi tyranny that wished to eradicate God from society and denied our common humanity to many, especially the Jews, who were thought unfit to live.”
    http://www.asianews.it/news-en/The-Christian-foundation-of-history-should-not-be-obscured,-says-Pope-19474.html

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