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Mobbing gegen deutsche Kinder

Ein weiteres Tabu wird angekratzt. Kreuzberger Lehrer reden erstmals offen über  Deutschfeindlichkeit gegen deutsche Kinder an ihren Schulen, in denen die Kinder zur stigmatisierten Minderheit gehören. Die GEW sieht sich befleissigt, dazu eine „Themenrunde“ einzuberufen. Und natürlich haben diese antideutschen Betonköpfe sofort die zwei Lehrer gerügt, die sich wagten, dieses Thema laut anzusprechen. Der Begriff „Deutschfeindlichkeit“ sei „unproduktiv“.   Da stellt sich die Frage: Unproduktiv? Für wen eigentlich? 

Für mich ist sowieso nicht nachvollziehbar, wieso Lehrer Mitgliedsbeiträge in eine Gewerkschaft entrichten, die sie selbst regelmäßig  in die Pfanne haut. Anstatt endlich eine zu gründen, die ihre Sorgen und Nöte ernst nimmt  und nicht in die „deutschrassistische“ Ecke schiebt. Egal. Ich stelle einen Teil des  besagten Artikel hier ein. Original ist er im TaSp erschienen,  das ihn von der GEW hat. Verlinkung schenke ich mir. Wer ihn in Gänze lesen will, bemüht Google.

Lehrer beklagen Mobbing gegen deutsche Kinder

Kontroverse um Diskriminierung von Nichtmuslimen an Brennpunktschulen Kreuzberger Rektor wirft Moscheevereinen vor, die Stimmung anzuheizen

An einigen Berliner Brennpunktschulen wächst die Sorge über eine Diskriminierung deutschstämmiger Schüler durch Mitschüler mit Migrationshintergrund. Deutsche Schüler empfänden sich als „abgelehnte, provozierte, diskriminierte Minderheit“, beschreibt ein Kreuzberger Lehrer seine Erfahrungen. Andere Pädagogen sehen eher einen „politischen Extremismus“ am Werk, der nicht nur Deutsche, sondern alle Nichtmuslime treffe. Das Thema wird derart kontrovers diskutiert, dass die Bildungsgewerkschaft GEW für Sonnabend zu einer – bereits ausgebuchten – Veranstaltung über den „Streit um die so genannte Deutschenfeindlichkeit“ eingeladen hat.

Dass sich deutsche Schüler an den Rand gedrängt fühlen, war schon im Rahmen der Rütli-Debatte zu hören. Inzwischen wird die Diskussion allerdings auch außerhalb von Nord-Neukölln geführt, weil Lehrer immer häufiger Zeugen derartiger Mobbing-Fälle werden. Zwei Kreuzberger Lehrer der Hector-Petersen-Gesamtschule nahmen sich deshalb des Themas an und beschrieben in der „Berliner Lehrerzeitung“ der GEW ihre Erfahrungen. Unter der Überschrift „Deutschenfeindlichkeit an Schulen“ ist dort etwa zu lesen, dass „vor allem der Aufenthalt auf dem Schulhof zuweilen als ein Spießrutenlaufen mit diversen Beschimpfungen erlebt wird“. Deutsche Schüler würden bedroht und gemobbt, ihre Namen verballhornt.

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9 Kommentare zu „Mobbing gegen deutsche Kinder“

  • Geronimo:

    Der Begriff “Deutschfeindlichkeit” sei “unproduktiv”.   Da stellt sich die Frage: Unproduktiv? Für wen eigentlich?
    Na klar, das sind die, die Deutschland abwickeln.
    Etwaige Einwände und Gelegenheiten andere deren Denkprozess anzukurbeln sind ein absolutes NO-NO.
     
    Gewerkschaften sind von Natur aus „links“, in dieser Gesellschaft allerdings extrem links.
    In Deutschland suizidal links a la „D. verrecke“, das ist die Tragödie
    Link von F+F wert zu lesen:
    http://www.city-journal.org/2010/20_3_european-conscience.html

    ansonsten lernt euch zu wehren

     
     

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  • diegedankensindfrei:

    ansonsten lernt euch zu wehren
     
    Ein wahres Wort. Der Integrationsbeauftragte wird es jedenfalls nicht richten.

  • Wahr-Sager:

    Ob sich in diese GEW-Runde wohl auch der Kotzbrocken Bsirske einfindet?

  • michael wehrmann:

    Ich habe persönlich die Erfahrung mit meinen Kindern gemacht. Ich bin dabei 10 Jahre älter geworden. Wenn die Zeit kommt, soll die Wut nicht an den Ausländern, sondern an den Verrätern ausgetragen werden die es zugelassen und gar gefördert haben

  • spartaner:

    Unseren morallosen politiker ist das egal.

  • Ich empfehle, sich die Dokus von Güner Balci anzusehen. Nur damit klar ist, wovon hier die Rede ist.

  • Geronimo:

    Wenn die Zeit kommt, soll die Wut nicht an den Ausländern, sondern an den Verrätern ausgetragen werden die es zugelassen und gar gefördert haben
     

    Hoffe nur, die haben sich noch nicht abgesetzt und nur den bereichernden Bodensatz zurück gelassen.

  • d:

    woher haben sie das ? natürlich von den Eltern,die machen das auch so – am liebsten mit alleinstehenden deutschen !!!!!!!

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