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Wilders-Prozess von langer Hand vorbereitet

Eine E-mail entlarvt, was jeder halbwegs politisch klar denkende Mensch sowieso weiß: Der Prozess gegen Geert Wilders ist ein politischer Schauprozess. Justizminister Ernst Hirsch-Ballin [Bild] höchstpersönlich  hat ihn 2008 im Haager Justizministerium vorbereitet – lange bevor islamische Verbände Strafanzeige gegen Wilders stellten. Vermutlich ebenfalls Teil der Choreografie. Hirsch-Ballin gab dazu ein Gutachten in Auftrag , das als argumentative Munition im Gewand wissenschaftlicher Rhetorik Wilders als politisch unliebsame Konkurrenz erledigen soll. Hirsch Ballin bekam was er bestellte und reichte das Gutachten an das Amsterdamer Gericht weiter. Dort wurde es von Mitarbeitern freudig angenommen. Zitat: ,,Toll, was für ein Super-Gutachten!!!!“

Niederlande: Justizminister betrieb Wilders-Prozess

Sollte Wilders trotzdem verurteilt werden, drohen ihm eine einjährige Haftstrafe und/oder eine Geldstrafe von bis zu 10.000 Euro. Auch das kein Grund, den Kampf verloren zu geben. Man denke nur an Recep Tayyip  Erdogan.  1998 angeklagt, verhaftet und inhaftiert nach  Artikel 312/2 des [damaligen] türkischen Strafgesetzbuches – Aufstachelung zur Feindschaft auf Grund von Klasse, Rasse, Religion, Sekte oder regionalen Unterschieden – und heute Ministerpräsident der Türkei. Wilders steht erst am Anfang.

[1] Hören Sie sich auch Geert Wilders Rede zu Prozessauftakt an. Sie finden das Video [mit deutscher Übersetzung] dazu in unserer Videobar in der Seitenleiste weiter unten. Empfehlenswert ebenfalls die Geert Wilders Berliner Rede im Wortlaut auf dem Parteiportal „Die Freiheit“

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