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Stinkbomben in der Kirche

Die St. Bartholomäus Kirche in Zeisheim liegt auf der Bonifatiusroute und ist Anlaufstation für zahlreiche Pilger, die sich dort ihren Pilgerpass abstempeln lassen können; aus diesem Grund ist die Kirche auch immer geöffnet. Das wurde ihr nun zum Verhängnis: Verschmutztes Mehl im Weihwasserbecken, zerstörte Opferkerzen, Spucke in der Sakristei und Stinkbomben unter Altar und Bänken. Ziel der Christophoben Randalierer war alles, was Christen heilig ist.

Die evangelische Kapelle in Schwielowsee wurde Anfang Oktober ebenfalls Ziel: Dabei sind historische Gegenstände zerstört, eine Kirchenspendenkasse geplündert und Lebensmittelspenden für die Potsdamer Tafel verzehrt und verstreut worden – mehrere Jugendliche haben zudem die Kirche mit Urin und Exkrementen verschmutzt. Gemeinde in Caputh schockiert und verletzt.


Weitere aktuelle Angriffe auf christliche Symbole
[1] Die evangelisch-lutherische Kirche in Hamburg ist permanent Ziel von Vandalismus. Immer wieder urinieren Unbekannte u.a. an die Kirchentür. Der Urin läuft dann unter der Tür durch bis in den Vorraum.
[2] In Ummeln wurden insgesamt 13 sogenannte „Butzenscheiben“ der Ummelner Kirche in der Ummilostraße zerstört
[3] Kreuzweg am Martinsfriedhof beschädigt
[4] Vandalismus an der Kirche in Bad Aibling

Dieser Artikel ist Teil unserer  Dokumentation Kirche als Ziel

4 Kommentare zu „Stinkbomben in der Kirche“

  • Wahr-Sager:

    Diesen Jugendlichen müsste mal richtiger der Arsch versohlt werden. Aber dann heulen die Grünen wieder auf.

  • Karl Eduard:

    Das ist das Ergebnis des medialen Trommelfeuers, Christen wären Kinderschänder, verantwortlich für Armut und Elend in der Welt(Kondomablehnung des Papstes) und Holocaustleugner. Die Gebührensender und die Leute, die Gebühren dort einzahlen, sind direkt verantwortlich dafür, daß Menschen sich dazu berufen fühlen, die Zeugnisse der Vergangenheit und Orte der Gottesverehrung zu zerstören. Unfassbar, das wären Moscheen. Islam ist Frieden, Christentum ist die Kreuzzüge. Äh, bäh!

  • Wahr-Sager:

    Interessant übrigens, dass es eine Reihe von Horrorfilmen gibt, in denen Christen als gewalttätige Fanatiker dargestellt werden, während ich keinen einzigen kenne, in denen diese Rollen Moslems zugedacht werden. Nicht, dass ich mir das unbedingt wünschen würde, aber es zeigt doch, wie wehrlos das Christentum ist.
    Und den Begriff Holocaust-Leugner kann ich nicht mehr hören. Es handelt sich hier um ein Politikum und nicht um angebliche Volksverhetzung. Solange der sog. „Holocaust“ derart in den Fokus gerückt wird und Zweifler wie Schwerverbrecher behandelt werden, will ich davon nichts wissen.

  • Karl Eduard:

    Ja. Muslime sind bei Hollywood heute die netten Kerle. früher war das aber auch anders. Heute sind sie edel und gut und werden eventuell auch schon mal auf fremden Planeten gefressen.

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