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Der verschleierte Völkermord

Die Araber haben mit dem Islam den brutalsten und längsten Sklavenhandel der Geschichte nach Afrika gebracht. Wer kein Moslem werden wollte, wurde als Sklave in die muslimische Welt verschleppt:

5 Kommentare zu „Der verschleierte Völkermord“

  • Paul:

    Hehehe. Das osmanische Reich unterdrückte die Araber und killte die Armenier, die Araber unterdrückten und versklavten die Afrikaner. Hübsch die Fingerchen gegen den pöhsen pöhsen Westen eingezogen und marsch die eigene Geschichte aufgearbeitet. Es gibt viel zu tun.

  • Karl Eduard:

    Solche Filme gehören verboten! Sklaverei, wie auch der Islam, ist Teil unserer Kultur und Tradition. Wir müssen stolz darauf sein.

  • Alex:

    „Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“ Ich glaube das Zitat stammt von der Eschenbach. Bin zu faul zum googeln.

    Man muss noch hinzufügen, dass derjenige ein glücklicher Sklave ist, der nicht einmal mehr weiß, dass er versklavt wurde.
     
    Nicht „die Arbeit“ ist Sinn und Zweck des Lebens sondern die Familie im engen, blutsverwandten Sinne. Wer das vergessen hat, und das haben viele, der ist ein glücklicher Sklave, der sich frei von jeder Art Verantwortung – das zeichnet einen Sklaven als erstes Merkmal aus – von einer Love-Parade zur nächsten tanzt. Hedonismus war immer Teil der Sklaverei: die Gladiatoren in Rom genossen, wenn sie ihr Blut nicht in der Arena vergossen, ein ziemlich angenehmes Leben. Hinter hohen Mauern freilich. Aber das war in der DDR ganz ähnlich.
     
    Hier gebe ich Karl-Eduard recht, obwohl er es ironisch meint: Sklaverei ist Teil unsrer Gesellschaft und die „Eliten“, also unsere anonymen Herren, sorgen dafür das nichts und niemand mehr selbstständig – autark, nicht autonom – zu leben vermag.

  • WMKW:

    Wo ist das Video?

  • Manfred:

    Die Antwort von Youtube lautet, dass der Uploader sein Youtube-Konto geschlossen hat. Offenbar ist es nicht mehr verfügbar, tut mir leid.

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