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Archiv für die Kategorie „Ins Netz gegangen“

Ein Hinweis

Im Sommer des vergangenen Jahres veröffentlichte ich einen Artikel, in welchem ich anläßlich eines Aufruhrs in London einen Zusammenhang zwischen der Kriminalität von Fremdstämmigen und der Gewalt von Linksextremisten vermutete. Jetzt treibt ein Artikel auf PI diesen Gedanken weiter voran, indem er – möglicherweise ohne meine Überlegungen zu kennen – zu dem Schluß kommt, daß die alltägliche Ausländerkriminalität staatlicherseits nicht nur geduldet, sondern inzwischen ansatzweise als Ergänzung der linksextremitischen Gewalt geschätzt wird: Wie diese dazu beiträgt, die politische Opposition niederzuhalten, so wirke die Gewalttätigkeit von seiten Fremdstämmiger als Einschüchterung im vorpolitischen Raum.

Zersetzung, naming-shaming und das Ausschalten von Vetospielern

Zwei bemerkenswerte Artikel aus den IK-Nachrichten vom Februar (2012) zur Methodik der globalistischen Erziehungsdikatatur am Beispiel des Bildungswesens und der Kirche:

1. FAZ zur neuen „Scheindemokratie“: „Zersetzungsmaßnahmen gegen nicht Zustimmungswillige“

In einem äußerst wichtigen Beitrag von Jochen Krautz ( FAZ 29.9.11, S. 8 ) wird erläutert, wie mächtige Interessenten unser Bildungswesen an allen demokratischen Instanzen vorbei manipuliert haben. Da die Methode auch auf anderen Sachgebieten erfolgreich war, lohnt eine ausführliche Zitierung, zumal andere Medien den skandalösen Vorgang – aus welchen Gründen auch immer – unerwähnt lassen. „Handelt es sich um eine Scheindemokratie, die den Volkswillen als zufällig und lenkbar ansieht?… Diesen Beitrag weiterlesen »

Hitlers Moschee in München

„Du bist Hitler“  könnte die Überschrift im politischen Kampf zwischen Pro-Zionisten und Antizionisten lauten, bei dem jede Seite versucht, der Gegenseite geschichtliche und geistige Nähe – und damit Kontinuität – zum NS zu belegen. „Du bist Hitler“. Die Antizionisten berufen sich dabei u.a. auf das Havaara- Abkommen,  die Pro-Zionisten u.a. auf Mohammed Amin al-Husseini , den Mufti von Jerusalem, oder, umgangssprachlich: was dem einen sein Lenni ist dem anderen sein Mufti [pardon, ich konnte nicht widerstehen]. Argumentative Munition wird auf beiden Seiten gesammelt. Diesen Beitrag weiterlesen »

Wählerwanderungen – Hamburg

Die erste Wahl des „Superwahljahres“ 2011 ist gelaufen: In Hamburg hat die SPD einen grandiosen Sieg eingefahren, tönt es landauf, landab. Die beste Nachricht ist dabei zweifelsohne, dass das Kalkül der Grünen, von Neuwahlen massiv zu profitieren, nicht aufgegangen ist. Sie werden auf’s Oppositionsbänkchen verwiesen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Der Rohrkrepierer der Woche

geht diesesmal an SpiegelOnline. Das ehemalige Nachrichtenmagazin schäumt wegen der Petition gegen die Ungleichbehandlung von Deutschen und Türken in der deutschen Krankenversicherung.  Mit den haustypischen Uralt-Nebelkerzen versucht der oder die Artikelschreiber, die Petition samt Unterzeichner in die Nähe der NPD zu rücken [hat schließlich bisher noch immer recht zuverlässig funktioniert] und stellt verquere Rechenbeispiele auf, warum sich Diskriminierung lohnt. Diesen Beitrag weiterlesen »

Wahlbetrug – eine Menge Einzelfälle

Eine weitere erklärt die Morgenpost im Zuge der anstehenden Hamburger Bürgerschaftswahl – natürlich mit dem Hinweis, dass Wahlbetrug verboten ist und mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden kann. Selbst der Versuch sei schon strafbar, belehrt das Blatt seine Leser.

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Bild, Guttenberg und Gorch Fock

Nach der Kerner-Pleite teilt zu Guttenberg erneut aus – ausschließlich auf Grund der Bild-Kampagne gegen die Gorch Fock legt zu Guttenberg nicht nur den verdienten Kapitän Norbert Schatz still, sondern die Gorch Fock gleich mit.

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Absturz

Das vierte Quartal 2010 war für die Zeitschriftenbranche nicht gut: Etwa drei Viertel der rund 400 bei „PZ-Online“ ausgewiesenen Publikumstitel (ohne Kundenzeitschriften) haben im Vergleich zu 2009 laut IVW Auflage verloren. Diesen Beitrag weiterlesen »

Ungarn: Jan Mainka kritisiert deutsche Berichterstattung

Jan Mainka, Herausgeber und Chefredakteur der Budapester Zeitung  [DK berichtete hier] hat sich in einem offenen Brief an die MSM in Deutschland gewandt und die einseitige, vorverurteilende Berichterstattung über das neue ungarische Mediengesetz kritisiert. Diesen Beitrag weiterlesen »

Der arme Herr Chodorkowski

In der veröffentlichten Meinung der BRD firmiert der Ex-Oligarch Michail Chodorkowski als Opfer Putinscher Ranküne – gerade aktuell wieder in schöner Einhelligkeit zu lesen.

Peter Hänseler, der ein Unternehmen in Russland leitet, sieht das ein wenig anders und publizierte  zum Chodorkowski-Fall in Köppels Weltwoche [42/2010] seine Sicht: Chodorkowskis Irrtümer. Da Hänselers Artikel nur für Abonnenten der Weltwoche zu lesen ist,  hier ein Auszug aus Wiesbergs Artikel – er  publizierte ihn in der Jungen Freiheit und bezieht sich darin ausdrücklich auf Hänseler.  Diesen Beitrag weiterlesen »