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Archiv für die Kategorie „Kirche als Ziel“

Hinweis

Die Frühlings- und Farb- und Blumen-Revolutionen sind vor allem das Werk us-amerikanischer Subversion. – Einblick in die Wühlarbeit der US-Demokraten geben jüngst bekannt gewordene Informationen über schon länger bestehende Bemühungen um eine Frühlings-Revolution in der Kirche: s. dazu diesen Artikel.

Mor Gabriel – Kloster als Ziel

Nun ist es amtlich: Der Oberste Gerichtshof der Türkei hat Ländereien des christlichen Klosters „Mor Gabriel“ in Südostanatolien dem türkischen Staat zugesprochen.

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Ein Meer aus Blut wie im Schlachthaus

Gestern Nacht um 0:20 Uhr explodierten zwei mit Sprengstoff gespickte Autos vor der Kirche der Heiligen Markus und Papst Petrus  im alexandrinischen Bezirk Sidy Bischr. Mindestens 21 koptische Christen wurden dabei getötet, überall lagen Körperteile oder bis zur Unkenntlichkeit zerfetzte Leichen – ein Meer aus Blut wie im Schlachthaus, schreibt die deutschsprachige Webseite „Kopten ohne Grenzen“.

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Überfälle

Schändung und Verwüstung von Kirchen standen am Anfang. Zunehmend erfolgen nun auch Übergriffe auf Geistliche. Auch wenn es sich dabei bisher nicht um gezielte Attacken auf die Person, sondern um Raubüberfälle handelt: Wer hätte sich früher vorstellen können, daß mitten in Deutschland Pfarrhäuser und von Priestern bezogene Wohnungen von Räubern heimgesucht und Geistliche dabei fast zu Tode gequält werden?

Die Pressekampagne gegen die Kirche im Frühjahr ist ganz gewiß nicht der einzige Grund, aber ihr Teil beigetragen hat sie sicherlich auch.

Kirchenbrände in Schwerin

Am vergangenen Mittwoch wurde die Schweriner Schelfkirche erneut Ziel versuchter Brandstiftung – erneut deshalb, weil es nicht das erste Mal ist: Bereits im Mai hatten der oder die Täter versucht, die Kirche in Brand zu stecken.

Diesemal war mit einer Kerze ein Altartuch angezündet , das Feuer aber glücklicherweise von einer Frau bemerkt worden, die die Flammen erstickte. Es habe aber die Gefahr bestanden, dass der Brand auf den Altar und die Kirche übergriff. Diesen Beitrag weiterlesen »

Christusfigur die Hände abgehackt

Neben der Kirche St. Wenzel in Barnstädt/Saaleskreis haben Unbekannte einer 2 Meter hohen Christusfigur die Hände abgehackt. Die Figur stammt aus dem Jahr 1919 und hat die Weimarer Republik, den Nationalsozialismus und 40 Jahre DDR-Sozialismus  überlebt.
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Vandalismus in Schlederhauser Kirchen

Am Sonntag, direkt nach dem Gottesdienst, haben Unbekannte den Kirchenraum der katholischen St.-Laurentius-Kirche verwüstet. Die evangelische St.-Laurentius-Kirche unmittelbar daneben ist bereits seit einem Jahr regelmäßiges Ziel solcher Attacken.
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Stinkbomben in der Kirche

Die St. Bartholomäus Kirche in Zeisheim liegt auf der Bonifatiusroute und ist Anlaufstation für zahlreiche Pilger, die sich dort ihren Pilgerpass abstempeln lassen können; aus diesem Grund ist die Kirche auch immer geöffnet. Das wurde ihr nun zum Verhängnis: Verschmutztes Mehl im Weihwasserbecken, zerstörte Opferkerzen, Spucke in der Sakristei und Stinkbomben unter Altar und Bänken. Ziel der Christophoben Randalierer war alles, was Christen heilig ist.
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Kirchen als Ziel, Teil V

Die Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Mechernich [Aachen] ist gestern geschlossen worden: der vorläufige Höhepunkt einer – schon seit Sommer andauernden – Belagerung,  bei der Jugendliche um die Kirche herum Berge von Müll und zerschlagene Flaschen verstreuten. Jetzt ist der Innenraum so fürchterlich geschändet, dass die Pfarrkirche vorläufig nur zu Gottesdiensten geöffnet wird.

„Sie schütteten Bier in die Weihwasserbecken, rissen Mikrophonkabel aus ihren Halterungen, zündeten sämtliche Kerzen an, drückten Zigaretten aus und schmierten Hakenkreuze ins viel benutzte Fürbitten-Buch“, so die KirchenZeitung. Der in Mechernich stadtbekannte Kirchen-, Kommunion- und Liturgiehelfer Willi Assion (80), der die Vandalen überraschte, habe von Glück reden können, dass er körperlich ungeschoren davon gekommen sei.

[1] St.-Johannes-Baptist wegen Randale geschlossen.

Kein Einzelfall. Der Monat September, so jung er ist, hat bereits einige Fälle von Kirchenschändungen vorzuweisen.  Z.B. im Kreis Ravensburg: Bislang unbekannte Täter haben Ende August die evangelische Nikolaikirche in Isny heimgesucht und sakrale Gegenstände beschädigt. Oder Bad Dürrheim-Hochemmingen. Erneut wurde die katholische Kirche in Hochemmingen Ziel von Vandalismus.

Oder die  kirchlichen Einrichtungen in Fehraltorf . Sie wurden in letzter Zeit regelmäßig  zur Zielscheibe mutwilliger Zerstörungen. Oder in Öttingen, wo zum wiederholten Mal die Inneneinrichtung der Stadtpfarrkirche St. Sebastian verwüstet wird. Oder Reinbek, Nathan-Söderblom-Kirche: Spielkarten mit Bildern von nackten Frauen, gebrauchte Kondome an der Eingangstür, Urin in der Ecke, Schmierereien an den Wänden.  So oder ähnlich beginnen seit Wochen die Tage rund um die Kirche am Täbyplatz.

Oder – last but not least – die Pauluskirche an der Roßheidestraße in Brauck. Die Jugendlichen zertrümmern das Kirchenfenster, steigen ein und verwüsten dort in großem Stil das Kircheninnere. Dass die Jugendlichen aus Familien „mit Migrationshintergrund“ stammen,  will man nicht bestätigen: „Das sind für uns alles Gladbecker“. 

Ist das nicht nett. So viel Konzilianz möche man gerne mal erleben, wenn Moscheen oder Synagogen geschändet werden. Da ist dann aber Schluss mit Gleichmacherei. Da ermittelt dann der Staatsschutz.

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Weiterführend:
[1] Sonderseite mit der mehrteiligen Artikelserie „Kirchen als Ziel [anklickbares Bild in der Seitenleiste re.]

Kirchenschändungen, die neusten

Unbekannte Täter haben die Christusfigur in der Kapelle am Prozessionsweg in Rulle [Diözese Osnabrück] erneut geschändet – der Kopf wurde abgesägt und mitgenommen, der linke Arm beschädigt. Erneut deshalb, weil die Christusfigur bereits im Dezember Opfer christenfeindlicher Attacken war.

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