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Archiv für die Kategorie „Rassismus gegen Deutsche“

Anschauungsunterricht

von virOblationis

Man stelle sich einmal vor, der US-Verteidigungsminister besuchte zusammen mit dem US-Innenminister Vietnam. Kaum gelandet würden beide erst einmal eine Stunde im Fluguzeug festgehalten, um die Papiere ihrer Delegation genau zu überprüfen. Anschließend würde der Verteidigungsminister in eine Gedenkstätte zur Erinnerung an die us-amerikanischen Kriegsverbrechen während des US-Indochinakrieges (1964 – 1973) geführt, wo man ihm in einer Rede das Massaker von My Lai exemplarisch vor Augen gestellt hätte; als weitere Stichworte wären Tonkin-Zwischenfall, Napalm und Agent Orange genannt worden. Schließlich wären vietnamesische Veteranen aufmarschiert vor dem US-Minister, der selbst Soldat im Vietnamkrieg gewesen ist. Diesen Beitrag weiterlesen »

Staatskult 3: Unter ferner liefen

In den beiden vorangegangenen Artikeln war von der Praktizierung der auf Kollektivierung von Schuld basierenden Ideologie als einem Staatskult die Rede. Dies geschah vor allem deshalb, weil sich – nach meiner Beobachtung – inzwischen eine desinteressierte Haltung verbreitet hat, die das als Staatskult bezeichnete Phänomen zwar als irgendwie konstitutiv für das Gemeinwesen hinnimmt („Gründungsmythos„), ohne aber selbst innerlich daran beteiligt zu sein; ähnlich mögen sich die meisten Bürger des Römischen Reiches in bezug auf den Zwang zur Teilnahme am Kaiserkult mittels Opferedikt verhalten haben. Diesen Beitrag weiterlesen »

Staatskult 2: „Unter Geiern“

Entstanden ist der deutsche Staatskult zu der Zeit, als BRD und DDR angesichts der Entwicklung der ab 1959/1960 einsatzbereiten Interkontinentalraketen ihre Bedeutung als Frontstaaten im Kalten Krieg (1947 – 1989) zunehmend verloren. Wie konnten sie diesen Verlust kompensieren? Einerseits durch ökonomische Effizienz innerhalb des jeweiligen Lagers, andererseits durch herausragende Leistung auf ideologischem Gebiet. So wurde in der DDR mit dem Wechsel von Ulbricht zu Honecker (1971) die nationale Frage für obsolet erklärt, was indirekt auch die Russifizierungspolitik innerhalb der UdSSR rechtfertigen konnte. Im Westen knüpfte man an den Jerusalemer Eichmann-Prozeß (1961) an, der den Begriff des „Schreibtischtäters“ hervorgebracht hatte, wodurch Schuld nun nicht mehr nur direkt Tatbeteiligten zugeschrieben wurde. Sie ließ sich auf diese Weise kollektivieren und bis auf weit entfernt am Geschehen Beteiligte ausdehnen. Damit waren geistige Grundlagen geschaffen für den deutschen Staatskult, der angesichts kollektiver Schuld seine Repräsentanten mit der Entsühnung beauftragt, damit sich das sündige Volk nicht erneut das Gericht der inzwischen Vergöttlichten und deren auf Erden lebenden epiphanen Vertreter zuzieht. Diesen Beitrag weiterlesen »

Staatskult 1: Unter Göttern

von virOblationis

Es wäre eine schöne Gelegenheit gewesen, heute – anläßlich des nachgeholten Festes Mariae Verkündigung – der Muttergottes einmal ganz herzlich für ihr „ja“ zu danken, das die Voraussetzung war für die Menschwerdung Gottes, dessen Geburt wir zu Weihnachten begehen. – Natürlich hat’s dies von seiten unserer Staatsführung nicht gegeben. Stattdessen wieder der übliche Kultusbetrieb: Nicht einmal eine Industriemesse mit internationaler Beteiligung kann mehr eröffnet werden, ohne vorherigen Gedenkakt. Diesen Beitrag weiterlesen »

Angelsächsischer Calvinismus und seine Folgen

Deutsche   waren bei vielen Völkern unbeliebt, nicht zuletzt bei den Engländern. Schauen wir uns die letztgenannten an Hand eines Beispiels näher an! Diesen Beitrag weiterlesen »

Sklaven für die Hausaufgaben

Der Neuköllner Polizeihauptkommissar Christian Horn legte beim Integrationsgipfel der Bundeskanzlerin am 3. November die Fakten auf den Tisch und berichtete über seine Arbeit in den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln: Deutschenfeindlichkeit,  Erpressung und Nötigung, Gewaltvorfälle und Antisemitismus und – last but not least – Fälle von regelrechter Versklavung der schwächeren Mitschüler.

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Die Pfeiffers aus der BRD

Pfeiffer, ehemaliger Minister der SPD und Experte in Fehldiagnosen,  meinte, die Deutschenfeindlichkeit sei eine Folge „enttäuschter Liebe“ – eigentlich suchten die Ausländerkinder die Anerkennung der Deutschen.

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Gequält und rassistisch beschimpft

Wer den Rassismus gegen Deutsche und deutsche Kinder schon seit Jahren versuchte zu thematisieren, fand keinen Weg in die Öffentlichkeit – er wurde mit der Nazikeule mundtot gemacht. Der Durchbruch gelang dann Kirsten Heisig, tot, und Roman Reusch, von der dunkelrot-roten Berliner Politklasse strafversetzt. Güner Balci hat mit ihrer Dokumentation – die nur spät nachts ausgesendet wurde – eine weitere Kerbe für die deutschen Kinder eingeschlagen. Dank ihnen allen und Sarrazin wird das Thema endlich auch öffentlich ernsthafter thematisiert. Diesen Beitrag weiterlesen »

Die Spaltungskeule und andere Kontrollmechanismen

Zwei Lehrer einer Kreuzberger Gesamtschule wollten nicht mehr länger schweigen und beschrieben in der Zeitschrift der sehr weit links stehenden Lehrergewerkschaft GEW das Spießrutenlaufen mit rassistischen Beschimpfungen, das restdeutsche Kinder täglich erleben.

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Geert Wilders in Berlin, ein Cem im ZDF

Geert Wilders hat in seiner Berliner Rede vor der Islamisierung Europas gewarnt. Die Völker Europas liefen Gefahr, durch den sich ausbreitenden Islam ihre Identität zu verlieren. Dies gelte vor allem für Deutschland. Doch mit Deutschland verliere auch Europa seine Identität. Deutschland habe unter zwei totalitären Regimen gelitten und sei nun durch eine dritte totalitäre Kraft, den Islam, bedroht, sagte der niederländische Politiker. Die Deutschen müßten daher aufwachen und endlich lernen, ihre Freiheit wieder zu lieben. Das politische Establishment spiele den Islamisten in die Hände. Den gesamten Artikel kann man auf der Jungen Freiheit lesen. Dazu auch ein Interview, das die JF mit Geert Wilders führte. „Ich lebe in Todesangst„.

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