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Artikel-Schlagworte: „Angriffe“

Randale in Athen: Hunderte Muslime greifen Polizisten an

In Athen ist es am Donnerstag und gestern zu schweren Ausschreitungen gekommen. Ein Protestzug von hunderten von Muslimen [darunter viele Pakistaner und Afghanen] wurde gewalttätig, warf Steine und Latten auf Polizisten, zerstörte Autos, Ampeln und Bushaltestellen. Angeblich habe einer der Polizisten den Koran geschändet. Diesen Beitrag weiterlesen »

"Alles was Uniform trägt ist Teil des Hasses"

Weil wir gerade bei Katastrophenmeldungen sind und über den Zustand des Landes resümieren, gleich noch was hinterher – passt auch wie die Faust aufs Auge zu dem Beitrag von Arte . Glietsch hat sich gestern im Innenausschuss ausgeheult. Die Angriffe auf  Polizisten sind weiter dramatisch angestiegen. Brennpunkte in Berlin: Neukölln, Wedding und Kreuzberg.

Schönberg – Berliner Vorsitzende der GdP:

„Alles was Uniform trägt, Polizei, Feuerwehr, BVG, ist Objekt des Hasses. Teile der Gesellschaft haben sich längst daran gewöhnt.“ Gewalt gegen Polizisten müsse härter bestraft werden. „Hier muss der Staat ein Zeichen setzen.“ Die Hilflosigkeit des Staates bei der Problemlösung sei erschreckend.

Die „Hilflosigkeit des Staates“. Als wäre die Polizei ohne entsprechenden Befehl entschlossener oder energischer. So wartet jedes Mitglied der „Staatsmacht“ auf den anderen und keiner entscheidet – organisierte Verantwortungslosigkeit.  Und wenns dann kracht,  ist es wieder keiner gewesen.

Muslimische Übergriffe auf das Krankenhauspersonal

Der deutsch-französische Sender Arte brachte einen Beitrag über die Schwierigkeiten in einem französischen Krankenhaus: Immer wieder kam es zu Tätlichkeiten seitens Muslimen gegenüber Hebammen, Pflegepersonal und Ärzten. Erst eine „Null-Toleranz-Strategie“ half, die Rate zu senken. Heute liege sie bei zwei im Monat. Die Krankenhausleitung ist überzeugt, ohne die Strategie läge sie höher.

Natürlich läge sie höher.

Dass das keine ausschließlichen Sorgen in Frankreich sind, ist hinlänglich bekannt: Übergriffe auf Pflegepersonal, Rettungssanitäter, Polizei und Feuerwehr sind auch in Deutschland keine Seltenheit.  Der Unterschied liegt in der Strategie – in Deutschland wird „deeskaliert“. Weshalb bei uns die Rate an Übergriffen  auch nicht sinkt, sondern steigt.

[Dank an Felix für den Hinweis]

Linksextremisten attackieren mehrere CDU-Büros

In der Nacht zum Donnerstag haben Linksextremisten Pflastersteine und mit Farbe befüllte Marmeladengläser auf die CDU-Kreisgeschäftsstelle in Tübingen geworfen und Fenster „entglast“. Es war der jüngste Vorfall in einer ganzen Reihe derartiger Attacken und weitere CDU-Kreisverbände wurden von der Polizei bereits gewarnt: Sie stünden besonders „im Fokus der linksextremen Szene“.

Unser Mitleid hält sich in sehr engen Grenzen: Die CDU war und ist immer an forderster Front dabei im „Kampf gegen Rechts“ und hat diesen roten Mob mit heran gezüchtet. Hellsichtigere warnten schon 2000, daß dieser „Kampf“ sich auch gegen die Partei selbst richtet. Das Kalkül der CDU, durch eifriges Mittrommeln aus der Schußlinie zu bleiben, ist nicht aufgegangen.

Die Geschäftstelle Pro-Kölns wurde in der Nacht zum Mittwoch auf die gleiche Weise attackiert.

Die Polizei, dein Feind und Gegner

Die Herren der Polizeigewerkschaften klagen auf SpOn ihr Leid

Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkscharft [DPolG]:
„Diese gezielten, hinterhältigen Attacken auf Polizisten stellen eine neue Dimension der Gewalt dar. In Berlin oder im Duisburger Norden gibt es Stadtteile, in denen sich die Kollegen kaum noch trauen, ein Auto anzuhalten – weil sie wissen, dass sie dann 40 oder 50 Mann an der Backe haben. Diese Übergriffe sind fast schon  ein gezieltes Kräftemessen mit dem Staat, in dem sich die Verachtung der Täter für unsere Gesellschaft ausdrückt. Weil sie Politiker nicht erreichen können, greifen sie sich Polizisten.“

Konrad Freiberg, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei [GdP]:
Die Gewalt gegen Polizeibeamte hat ebenso stark zugenommen wie die Respektlosigkeit gegenüber den Kollegen, die mit ihr einhergeht.“ Diesen Beitrag weiterlesen »

Angriff auf Polizisten: Randale in der Silvesternacht

Bild und Welt bringen es fast verschämt: Eine „Gruppe“ von vor allem „jungen Menschen“  hat in der Silvesternacht eine Polizeistation im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg belagert und versucht in Brand zu stecken.

Die „Gruppe“ bestand aus 1000 – in Worten: eintausend – jungen Menschen, über deren politische Ausrichtung und/oder ethnische Herkunft der geneigte Medienkonsument – falls er die Nachricht findet – ein lustiges Rätselraten veranstalten kann. Setzt man aber Wortwahl und Verbreitungsumfang der Nachricht in Relation zu dem Fall Mannichl, wissen Kenner der BRD-Befindlichkeiten eines genau: „Rechte“ waren es nicht.

Noch zwei Nachrichten die sehr beiläufig daherkommen [Newsticker Süddeutsche]:
Im Hamburger Stadtteil St. Pauli gingen ca. 150  vermummte „Demonstranten“ mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkkörpern auf Feuerwehrleute los, die eine brennende Holzhütte löschen wollten und im Leipziger Stadtteil Connewitz haben rund 150 teils betrunkene „Jugendliche“ Polizisten angegriffen.