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Artikel-Schlagworte: „Bürgerkrieg“

Gedankensplitter (16. Febr. ’15)

Zuerst war in den Rundfunkmeldungen hinsichtlich der Schüsse auf die Versammlung in einem dänischen „Kulturcafé“, an der auch ein Mohammed-Karikaturist teilgenommen hatte, nur von einem Mann aus Kopenhagen die Rede, einem zweiundzwanzigjährigen. Es hieß, es sei von diesem Täter ein Attentat auf die Meinungsfreiheit verübt worden. – Der begnügte sich damit jedoch nicht und feuerte auch noch auf Wachen vor einer Synagoge; wahrscheinlich wird so etwas als Angriff auf die Religionsfreiheit der offenen Gesellschaft gedeutet werden. Diesen Beitrag weiterlesen »

Der Weltbürgerkrieg und die Herrschaft des vierten Standes 3

Der Weltbürgerkrieg

Die DDR-Geschichtsschreibung nannte den „Bauernkrieg“ (1524 – 1526) „Frühbürgerliche Revolution„: Sie traf damit etwas Richtiges, denn es ging bei diesem Aufstand um mehr als etwa eine Hungerrevolte oder nur irgendwelche sozialen Auseinandersetzungen. Dies zeigt schon das bekannte Wort: „Wo Adam grub und Eva spann, wo war denn da der Edelmann?“ Es weist darauf hin, daß es ursprünglich tatsächlich nur den dritten Stand gab und daß der (Krieger-)Adel erst später hinzukam. Dieses historische Argument wird jedoch nun benutzt, um die Herrschaft des Adels zu deligitimieren und die Herrschaft des dritten Standes als einzig legitime absolut zu setzen. – Auch im Mittelalter hatte es Republiken gegeben, in denen der dritte Stand herrschte; man denke nur an Venedig und innerhalb des Reiches an die Dithmarscher Bauernrepublik und vor allem die Schweiz. Doch mit dem „Bauernkrieg“ sollte nun eine Bauernherrschaft als einzig legitime Staatsform etabliert werden, die den Adel beseitigte sowie die Geistlichkeit, den ersten Stand. So kam der englische Bauernführer John Ball aus der voreformatorischen Bewegung Wyclifs, und der deutsche „Bauernkrieg“ brach bald nach dem Beginn der lutherischen Reformation (1517) aus, die Mönchs- und Priestertum durch Laienprediger mit bürgerlicher Lebensweise zu ersetzen suchte: Man sieht, wie der dritte Stand seine Herrschaft aufzurichten und die beiden anderen Stände zu beseitigen trachtet, und das nicht nur in einer Region, einem Lande, sondern in England und in Deutschland; so zeichnen sich im Übergang vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit die Konturen eines Bürgerkrieges ab, der das Abendland erfaßt. Diesen Beitrag weiterlesen »

GDP befüchtet Kollaps der inneren Sicherheit

oder doch nur die Kürzung der eigenen Bezüge? In Deutsche Polizei, Ausgabe 08/2009, schreibt sich Conrad Freiberg, Bundesvorsitzender der GDP,  den Frust vom Beamtenherz: Die GdP befürchtet den Kollaps der inneren Sicherheit.

„Durch die hohe Staatsverschuldung, Steuermindereinnahmen und die Finanzierung der sozialen Lasten als Folge der steigenden Arbeitslosigkeit droht ein Desaster der öffentlichen Haushalte. Bereits jetzt wird hinter der Hand von dramatischen Einsparungen im öffentlichen Dienst ab dem nächsten Jahr geredet.

„Nach der Bundestagswahl lässt die Politik die Hosen runter“, so Freiberg, Schon jetzt fahre die Polizei auf den letzten Reserven. Zusätzliche Einsparungen zur Konsolidierung der Haushalte würden mit verschärften sozialen Spannungen zusammentreffen. Das sei ein explosives Gemisch für die innere Sicherheit unseres Landes. Im Kommentar dieser Zeitung schreibt Freiberg auf Seite 4.:

„Wir, die Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes, werden für die gewaltigen Folgekosten der Finanzkrise aufkommen müssen. Und die Leute, die sie verursacht haben, kommen davon. Man wirft ihnen noch Geld hinterher. Es geht um soziale Gerechtigkeit und um Verteilungsgerechtigkeit. Danach müssen die Politiker vor der Wahl gefragt werden.“

Ausgabe der Zeitschrift „Deutsche Polizei“ als pdf -datei. Nur eine Anmerkung: Nicht nur „Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes“ werden für die Folgekosten der „Finanzkrise“ aufkommen müssen – andere Arbeitnehmer auch.

“Experte” fordert Zuwanderung von 50 Millionen bis 2050, wohl nur für NRW

„Wenn wir nicht bis 2050 mindestens 50 Millionen Zuwanderer aufnehmen”, sagt Pape, „wird es uns nicht gelingen, unseren Status zu halten.”

Der Westen nennt das „die große Stärke“ einer Diskussion, die der Oberhausener Migrationsrat und der Mülheimer Integrationsrat am Mittwochabend im Ebertbad auf die Beine gestellt habe – die Beteiligten hätten ganz konkrete Rechnungen aufgestellt. Allen voran, schreibt das Blatt, der charismatische Martin Pape. „Mich interessiert nicht, dass wir schrumpfen, mich interessiert die Überalterung.” Diesen Beitrag weiterlesen »

Neues zum Asyl

frisch aus der Druckerpresse. Bei den Top-Ten-Ländern des Monats Mai steht der Irak an erster Stelle mit einem Anteil von 21,6 %. Den zweiten Platz nimmt Afghanistan mit einem Anteil von 7,8 % ein. Danach, hört hört,  folgt die Türkei mit 6,3 %. – mehr  als ein Drittel [35,8 %] aller gestellten Erstanträge entfällt auf diese ersten drei Länder.

 

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Auf dem Vormarsch

Autor: Calito
Blog des Autors: Kein toter Fisch

Der Islam ist auf dem Vormarsch. Dieses Faktum wirkt sich aus in einem Vorgang, den man Islamisierung nennt: Eine langsame Landnahme, die in den Klein- und Großstädten auch äußerlich wahrnehmbar ist, beispielsweise im vermehrten Aufkommen von verschleierten Frauen, türkisch-arabischen Läden und Treffs und repräsentativen Großmoscheen, nun auch immer öfter mit Kuppel und Minarett. Vermehrt sorgen sich deshalb die Deutschen um Identität und Zukunft ihrer Heimat. Diesen Beitrag weiterlesen »

Moslem-Anteil und Islamisierung

Forist Gibor präsentierte im Kommentarbereich seine Übersetzung eines Artikels, der im April 2008  im Frontpagemagazine publiziert wurde.

Autor: Gibor

Islamisierung hat natürlich mit der Masse an Muslimen zu tun, die in einer nicht-muslimischen Gesellschaft leben. Im April 2008 erschien auf FrontPageMagazine ein zahlengesättigter Beitrag zu diesem Thema, den ich hier in deutscher Übersetzung präsentieren möchten. Die angegebenen Relationen von Zahlen und Ereignissen erscheinen manchmal etwas schönfärberisch (man sollte des öfteren die beschriebenen Symptome einer Rubrik früher zuordnen), aber jeder dürfte erkennen, was die Stunde geschlagen hat.

Dr. Peter Hammond auf FrontPageMagazine.com | 21. April 2008:
Übersetzung: Gibor
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El Zayats Paradies so nah

Dieses Land [Deutschland] ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu einem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. [Ibrahim El-Zayat]

Am Samstagabend brachten uns ca. 20  türkische und marokkanischer Schläger EL Zayats Paradies wieder ein Stück näher: Sie überfielen den Club Voltaire in Neu-Isenburg und prügelten brutal alle Gäste zusammen, die in die  Reichweite ihrer Fäuste , Füße und leeren Flaschen kamen.

Die Paradiesmacher waren wohl auch nicht aus Versehen im Club, denn wie in dem Artikel erwähnt wird, habe es dort am Rosenmontag dieses Jahres bereits einen ähnlichen Vorfall gegeben. Lustigerweise ist im Club Voltaire ausschließlich linkes Klientel zu finden: Make-love- not- war oder Nie-wieder-Deutschland-Anhänger – eigentlich also Unterstützer der uns kulturell Bereichernden. Oder mochten die Engel mit dem himmlischen Faustschlag , Bushido-Look und Goldkettchen nur keine Punkmusik.

Bild zitiert heute übrigens aus einer neuen Studie, die eindrucksvoll belegt, wie nahe wir dem von EL-Zayat angestrebten Paradies schon sind.

[1]  Studie: Die Wahrheit über Ausländerkriminalität
[2] Bei der Schlägerei im Club Voltaire am Samstagabend hat es offenbar deutlich mehr Verletzte gegeben als die zunächst von der Polizei angegebenen sechs Opfer. „Mit so einem Überfall hat keiner gerechnet“

[Dank an Jürgen für den Hinweis]

Eine kaputte Stadt

Gestern war Krieg in Berlin – gewaltätige, zum Teil besoffene Linksextremisten attackierten die Polizei über Stunden mit Flaschen, Steinen und angezündeten Feuerwerkskörpern. Laut Polizeiangaben konzentrierten sich die Ausschreitungen auf die Straßen rund um die U-Bahn-Station Kottbusser Tor (da wo auch die Fixerszene zu Hause ist). Ein Polizeisprecher über die Ausschreitungen: „Das war extrem“. Die Polizeigewerkschaft spricht von einem „Mordanschlag“ auf Beamte.

Ein paar Impressionen

Aus der MoPo: 21.05 Uhr: Ausschreitungen am Kottbusser Tor – es fliegen Steine und Flaschen. Die Gewalt geht nicht zuletzt von jungen Männern mit Migrationshintergrund aus: Sie haben sich vermummt und koordinieren ihre Aktionen per Handy-Absprache. Unterhalb des Bahnviadukts brennt ein großes Werbeplakat. Mietfahrräder der Deutschen Bahn werden in Richtung Polizei geworfen. Diesen Beitrag weiterlesen »

"Es kommt nur aufs Blut an. Ich bin ein stolzer Albaner."

OPG, Old Place Gangsters nennt sich die „Gang“: Junge Ausländer zwischen 16 und 19 Jahren mit viel Kraft, viel Zeit und wenig Hirn. Das Pendant dazu heißt ATW: Alter Teichweg Wandsbek. Das Revier ist der Hamburger Osten, die oben genannten Attribute sind identisch.  Und fast alle sind Muslime, sind hochgradig empfindlich und leicht  reizbar.  Diesen Beitrag weiterlesen »