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Artikel-Schlagworte: „Diskriminierung“

Schäuble: Mein Land steht dem Projekt wohlwollend gegenüber

Die EU-Kommission, die von keinem Volk demokratisch legitimiert wurde, verstößt in Zusammenarbeit mit – ebenfalls selbstermächtigten –  „NGOs“ erneut eklatant gegen das Selbstbestimmungsrecht der Völker.

Die EU-Innenminister beraten heute über den Plan der EU-Kommission, mehr Flüchtlinge aus Drittstaaten in Europa über freiwillige Neuansiedlungsprogramme aufzunehmen. EU-Justizkommissar Jacques Barrot will den Innenministern in Brüssel die Details seines Plans darlegen.

Der EU-Neusprech „freiwillig“ bedeutet hier, dass zu diesem tiefgreifenden Akt ebenfalls keine Volksabstimmung gestattet wird, statt dessen gehorsame Regierungen aus den EU-Mitgliedstaaten eine Kopfprämie von 4000 Euro pro Angesiedeltem von unseren Steuergeldern ausbezahlt bekommen.

Einzig österreichische Politiker protestieren: ÖVP-Innenministerin Maria Fekter erklärt, dass sich Österreich an diesem EU-„Programm“ nicht beteiligen wird. Vorläufig. Hier entfaltet der erneute, fulminante Stimmenzuwachs der FPÖ, obwohl nicht an der Regierung beteiligt, doch nachdrücklich seine Wirkung.

Wolfgang Schäuble [CDU]  dagegen erklärte dreist,  „sein“  Land stünde  dem Projekt wohlwollend gegenüber – das deutsche Volk darf dazu allerdings nicht abstimmen, ja dieses Thema wird nicht einmal Teil des Rest-Wahlkampfes sein. Das ist Demokratie a la BRD.

Neues im KgR

Da ich heute abend sehr viel zu tun habe,  hier  zwei kurze Verweise – das „einende Band“ der beiden Vorgänge ist der KgR und die linksextreme „Antifa“. Fall 1  betrifft einen Azubi bei Opel: Er wurde von der linksextremen „Antifa“ als „rechtsextrem“ denunziert – die Rote Gestapo schickte dazu E-mails an IG-Metall und DGB. Diesen Beitrag weiterlesen »

Abtreiben gegen Klimawandel

Der Klimaschwindel als Rechtfertigung für eine (öko-)faschistische Politik: Ein Artikel der Times Online berichtete am 1. Februar über die Forderung des ehemaligen Vorsitzenden der Grünen Partei in Großbritannien, Jonathon Porritt,  Geburtenkontrolle durch Verhütung und Abtreibung zu einem wesentlichen Bestandteil des Kampfes gegen globale Erwärmung zu machen. Paare, die mehr als zwei Kinder hätten, seien „unverantwortlich“, da sie damit der Umwelt eine untragbare Last auferlegten.

„Ich bin kompromisslos, wenn es darum geht, Menschen aufzufordern, ihre Verantwortung für ihren ökologischen Fußabdruck mit der Entscheidung über Fortpflanzung und über die angemessene Zahl von Kindern in Verbindung zu bringen.  Jede Person in Großbritannien hat bedeutend mehr Auswirkungen auf die Umwelt, als die Menschen in den Entwicklungsländern. Die Reduzierung unserer eigenen Bevölkerung ist eine Möglichkeit, die Auswirkungen zu verringern.“  (Porrit in Times Online, sinngemäß übersetzt von mir)

Porrit ist Schirmherr des Optimum Population Trust (OPT), welcher die Auswirkungen jedes in Großbritannien geborenen Babys auf die Umwelt errechnet hat. Also weg mit den Kindern und runter mit der Bevölkerung. Aber nur der weißen, gell.  Kranker A….

Somuncus angepasste Sprüche

Einen Meister der Provokation nennt Deutschlandradio  den Düsseldorfer Kabarettisten Serdar Somuncu. Und das „meisterhafte“ klingt dann so:

„Wenn heute übrigens jemand rausgeht… Das ist Respekt. Vor nem Türken. Ihr scheiß Nazis!  Ich hab’s aufgehört, mich da einzuschleimen:  ‚Nö, Sie sind ja gar nicht so. Ich seh schon, Sie sind alle voll nett.‘ Kacker seid Ihr!“

Somuncu nennt sich selbst einen „angepassten Kanacken“.  Schaut man sich sein Programm an, zeigt  sich, wie Recht er mit dieser Selbsteinschätzung hat: Deutschenbashing und Klientelpolitik [vornehm umschrieben als „Einsetzen für Minderheiten“]. Also all den Kram, den man von unzähligen „Kabaretts“ gleichen Zuschnitts seit Jahren kennt. Was indes fehlt ist eine wirkliche Neuheit: Diesen Beitrag weiterlesen »

Seltsamer Besuch

Gastautor: Ein Piusbruder

„Neue Karfreitagsbitte sorgt für Streit“, heißt es in einer Meldung der Jungen Freiheit von gestern – wie sehr erst die alte!

Seit dem 4. Jahrhundert wird in etwa demselben Wortlaut für die Juden gebetet, genauer,  für die ungläubigen Juden. Denn auch sie sollen in keiner Weise vom Heil ausgeschlossen werden. Auch angesichts des Endes des Alten Bundes sind sie „geliebt um der Väter willen“, wie St. Paulus schreibt. Selber ein Jude, ein gläubig gewordener. Diesen Beitrag weiterlesen »

Christianophobie: Das letzte sozial akzeptierte Vorurteil in Europa

Am 4. März luden rund 50 Experten in die Wiener Hofburg. Initiator war das OSZE-Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte, Thema war die wachsende Intoleranz gegenüber Christen und wie man gezielt gegensteuern könne.

Grundlegendes Fazit: Das Vorurteil  gegen Christen ist  das letzte sozial akzeptierte Vorurteil in Europa. Als Gründe für die akzeptierte Intoleranz und Diskriminierung wurden  die radikale Säkularisierung genannt, extreme Formen der PC und Aspekte der Antidiskriminierungsgesetzgebung. Diesen Beitrag weiterlesen »

Die Grüne Roth: "Das Verlassen der Deutschen aus Polen"

Geht es nach der kalorienbegeisterten Claudia Roth, heißt die Vertreibung der Deutschen aus den deutschen Ostprovinzen Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ostpreußen und Danzig, jetzt „das Verlassen der Deutschen aus Polen“. Das deutschfeindliche Geschwurbel der Roth hier.

Sie leugnet/relativiert damit den Völkermord und die Vertreibung an den Ostdeutschen in einer Weise, die nur noch widerwärtig ist. Es versteht sich in diesem kranken Land von selbst, dass die Frau dafür weder zurücktreten muss noch eine Klage wegen „Relativierung eines Völkerverbrechens“ zu befürchten braucht.

Der Völkerrechtler Alfred de Zayas schrieb zu den Verbrechen der Vertreibung:

Die Opfer eines Mega-Verbrechens, wie die Vertreibung es war, haben nicht nur das Recht, sondern eigentlich eine moralische Verpflichtung, dieses Verbrechen beim Namen zu nennen. Oder soll hier zwischen politisch korrekten und politisch inkorrekten Opfern unterschieden werden? 

Geht es nach Politiker wie der Roth: Ja. Und diese Frau ist beileibe keine Ausnahme, sondern Teil einer großen Herde in BRD.  

[Das Bild oben links ist Alfred de Zayas Buch „Die deutschen Vertriebenen“ entnommen.]

Mittweida: CDU-Abgeordneter fordert Entschuldigung für falsche Anschuldigungen

Peter Jahr, zu dessen Wahlkreis Mittweida gehört, hat  das „Bündnis für Demokratie und Toleranz“ nachdrücklich aufgefordert sich bei den Bürgern von Mittweida zu entschuldigen.

Wir erinnern uns an den „Hakenkreuzfall von Mittweida„: Katzschmann hat nicht nur sich selbst zur Heldin hochgelogen, sondern Mittwaider Bürger als feige Wegschauer diffamiert, die einer „Naziattacke“ von ihren Balkonen aus angeblich zuschauten ohne einzugreifen.  Für diese Geschichte bekam sie  einen Zivilcouragepreis – obwohl zu diesem Zeitpunkt schon erste Zweifel an der Wahrheitsliebe der Katzschmann auftauchten. Inzwischen ist die Lügnerin rechtskräftig verurteilt.

Da nun feststehe, daß die Frau den Ehrenpreis zu Unrecht erhalten habe, fordert Peter Jahr daß das Bündnis für Demokratie und Toleranz die Auszeichnung „sofort zurück nehmen und sich für die falschen Anschuldigungen bei den Bürgern Mittweidas“ entschuldigen müsse.
(Quelle)

Das wäre ein Novum in BRD.  Falsche „Nazi“anschuldigungen gab es schon viele. Eine Entschuldigung dafür noch nie.

"Keine Tierversuche mehr, nehmt Deutsche"

So war es in einem Leverkusener Bahnhof wochenlang auf einem Anzeigenkasten der Bahn zu lesen,  informiert ein JF-Leser in einem Leserbrief der neuen, gedruckten Ausgabe. [Leserbrief-Scan zum Vergrößern anklicken]

Während man sich in Deutschland als Deutscher kaum noch kritisch gegenüber Ausländern äußern könne – auch nicht in eindeutig berechtigten Fällen –  würden abfällige Äußerungen gegenüber Deutschen als Bagatelle abgetan.

So auch im Fall dieser eindeutig rassistischen Schmiererei auf dem Leverkusener Bahnhof.  Sie sei erst nach mehreren Hinweisen an entsprechende Stellen [Polizei, Bahn, Bürgermeisteramt etc.] getilgt worden – eine Strafverfolgung   lapidar  abgelehnt .  Ob das auch so geschehen wäre, wenn statt “ nehmt Deutsche“  dort „Türken“ oder „Ausländer“  zu lesen gewesen wäre, bezweifelt der JF-Leser.

Ich auch. Wer das  nicht glaubt, möge  gerne die Probe auf’s Exempel machen und schreibe an irgendein Bahnhofsgebäude versuchsweise: „Keine Tierversuche mehr, nehmt  Türken“  [wahlweise auch “ nehmt Ausländer“,  „nehmt Juden“,  „nehmt Muslime“ etc] . Und schaue dann, was passiert.

Diskriminierung von Christen, oder: Die kanadische Menschenrechtskommission

Der Prediger Stephen Boissoin verfasste  im Juni 2002 einen Leserbrief über Schwule und setzte sie darin mit Kinderschändern, Drogenhändlern und Zuhältern gleich – sie seien genauso unmoralisch und eine Gefahr für das Gemeinwesen.  Dafür wurde er angezeigt und von der kanadischen „Menschenrechtskommission“ als „Hass-Prediger“ verurteilt. Diesen Beitrag weiterlesen »