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Artikel-Schlagworte: „Ditib“

Saboteure, Bankrotteure, Kollaborateure

Da ich heute sehr viel zu tun habe, hier drei Kurzgeschichten:

Die Hausbesetzer von Bethanien können sich den Auszug der Zigeuner-Familien abschminken – die mobile ethnische Minderheit lehnt eine Unterkunft im Flüchtlingsheim an der Motardstraße ab. Dahin wollten die roten Rassisten die ungeliebten Untermieter nämlich abschieben. Das beste daran: Die gute Unterkunft in Bethanien scheint sich in Zigeuner-Kreisen herumzusprechen.

Bethanien bleibt Notunterkunft

Die 5-Sterne-Herberge Interconti auf dem früheren Lieblingsberg von Adolf Hitler fährt Millionenverluste ein – das Hotel war 2008 nur knapp zur Hälfte ausgelastet. Mit der Ansiedlung wollte man damals verhindern, dass der Obersalzberg zum „Wallfahrtsort für rechte Gruppen“ werden könnte. Der Clou: Die Verluste trägt der deutsche Steuerzahler, denn das Hotel gehört der BayernLB. Tja, „Anti“-Faschismus hat eben seinen Preis, das wissen wir spätestens seit Delmenhorst.

Luxushotel auf dem Obersalzberg macht Verluste

Die türkisch-islamische Union DITIB will in den nächsten zweieinhalb Jahren rund 1.800 „Dialogbeauftragte“ ausbilden. Hauptaufgabe: „Die Interessen der Organisation z.B. gegenüber Politikern, der Polizei oder in Schulen zu kommunizieren.“ Die EU und das deutsche Bundesamt für Migration und Flüchtlinge finden die Idee superb und unterstützen das Ausbildungsprogramm der türkischen Religionsbehörde mit unseren Steuergeldern.

Der Islam ist ein Teil Europas