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Artikel-Schlagworte: „Medienhetze“

Medienhatz gegen den Papst: Nachgelegt

Wie im vorigen Blogeintrag informiert, wird Papst Benedikt  gerade erneut Ziel einer Medienhetzkampagne. Forist SacrumRomanum machte darauf aufmerksam, dass diese Geschichte schon vor Wochen durch die Presse geisterte.

Ich habe dann ein wenig recherchiert – und es stimmt. Es war vor allem die Presse in Österreich, die das bereits  Anfang Februar kolportierte, aber weder in Österreich noch in Deutschland ein nennenswertes Echo fand – ausgenommen die linksgeeckten Postille TAZ. Die schrieb am 20 Februar eifrig ab und bezog sich auf die österreichischen Blätter. Auch da kein nennenswertes Echo. Diesen Beitrag weiterlesen »

Rabbiner Rosen: Williamson hat uns einen Gefallen getan

Dass die Hysterisierung um Williamson und dessen Zweifel an Art und Umfang des Massenmordes an den Juden [zivil und staatsreligiös „Holocaustleugnung“ genannt] eine medial gesteuerte war, dürfte selbst dem Arglosesten aufgefallen sein. Dass damit weit umfassendere Ziele verfolgt wurden war ebenfalls klar.

Indirekt bestätig hat das jetzt Rabbiner Rosen. Der  Vorsitzenden des „Internationalen Jüdischen Komitees für Interreligiöse Beratungen“ im österreichischen Kathpress: „Williamson hat uns einen Gefallen getan“ Diesen Beitrag weiterlesen »

Gegen die SVP: Unsere tägliche Lüge gib uns heute

Die Rebecca Katzschmann der Schweiz, Paula Oliveira, hat die Ritzereien nicht nur sorgfältig geplant: Die Swissinfo spielt ebenfalls eine widerwärtige Rolle.

Denn obwohl längst klar ist, dass die Geschichte von Paula erstunken und erlogen ist, verbreitet die quasi amtliche Plattform Swissinfo in Lateinamerika nach wie vor die Behauptungen, die SVP habe mit ihren Schäfchen- und Raben-Plakaten die rassistische Grundstimmung vorbereitet, in der fremdenfeindliche Übergriffe stattfinden könnten.

Die Weltwoche hat den Swissinfo-Chefredakteur Christophe Giovannini zu einer Stellungnahme eingeladen – die Anfrage blieb bisher unbeantwortet.

Die regierungseigenen Medien verbreiten also Lügen, um die  SVP weiter zu diskreditieren. Lecker.

Protokolle einer Irreführung

Unterstützerunterschriften für Papst Benedikt gewaltig

Die zwei Unterstützerseiten, die BerlinerJung und virOblationis in ihren Beiträgen verlinkten:

Soutien a Benoit XVI 
Stand heute, Samstag 19 Uhr: 30357

Ja zu Benedikt
Stand heute, Samstag 19 Uhr: 3576

Ja-zu-Benedikt  ist jünger und läuft bis Ostern.

Die angebliche Austrittswelle von der die Medien berichten, wird vom Vatikan nicht bestätigt – konkrete Zahlen werden in  den Medien selbst gewitzterweise überhaupt nicht genannt. Wer Fälle wie die von Herman u.a. erlebt hat, wird diese  von den MSM verbreitete Darstellung sowieso mit Vorsicht genießen.

Hingegen kenne ich alleine aus meinem persönlichen Umfeld acht Menschen [Freunde und Verwandte] die auf Grund der Hetzkampagne gegen den Papst ihre Zeitungs-Abos kündigten: Zweimal Spiegel,  viermal FAZ, einmal Focus, einmal Welt. Ich wage zu behaupten, dass sie nicht die Einzigen sind. Davon wird man in den Blättern allerdings keine Zeile lesen.

Eine hervorragende, treffende Karikatur zu Merkels Heuchelei hat Wiedenroth hier gezeichnet.

Weiterer Etappensieg für Eva Herman

Nach all den – mittlerweile gerichtlich geahndeten – Falschmeldungen der MSM über Eva Herman noch ein Etappensieg: Das Hamburger Landesarbeitsgericht erklärte nach der Beweisaufnahme gestern, es sehe starke Indizien für ein Arbeitsverhältnis mit dem Norddeutschen Rundfunk – dann wäre die im September 2007 vom Sender ausgesprochene Kündigung nicht rechtens.

Bei einem früheren Termin hatten die Richter bereits erklärt, sie könnten aus Hermans Aussagen keine Verherrlichung des Nationalsozialismus entnehmen und sähen daher keinen Kündigungsgrund. Damit bestünde der Vertrag fort und der NDR müsste Herman weiter beschäftigen oder entschädigen.

Sehr gut. Soviel zur Rudelhetzjagd der MSM gegen Eva Herman. Der Springerverlag wurde übrigens ebenfalls verurteilt. Es beweist sich einmal mehr: Sobald die selbsternannte Inquisition vor Gericht gebracht wird, verliert sie.

Offener Brief von Leo Lennartz an Merkel

Leo Lennartz, der schon in der Causa Hohmann quer zur Merkel-CDU stand und dafür abgestraft wurde, hat einen offenen Brief an Merkel geschrieben und ihre  anmaßende Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Vatikans scharf kritisiert. Wir stellen den Brief hier im Wortlaut ein.
……

Dr. Angela Merkel
Bundeskanzleramt
Willy Brandt-Str. 1

10557 Berlin

per Telefax: 030 40002357

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

Sie haben am 03.02.2009 den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI. in einer Pressekonferenz gezielt und öffentlich angegriffen. Ich werde deshalb mein Schreiben an Sie ebenfalls veröffentlichen.

Am Ende der Pressekonferenz anlässlich des Besuches des Herrn Präsidenten der Republik Kasachstan haben Sie auf eine ausdrücklich außerhalb der Tagesordnung an Sie gerichtete Frage des Berliner dpa-Vertreters geantwortet.

Gefragt wurde nach Ihrer Bewertung der Konsequenzen der persönlichen Entscheidungen des Papstes und der Diskussion in Europa, vor allem aber in Deutschland.

Die wenig präzise Frage und Ihre ausführliche Antwort in nicht weniger als acht Sätzen nähren den Verdacht, dass die Frage für Sie nicht unerwartet kam sondern Sie von ihr bereits vorher wussten und sich auf sie vorbereiten konnten. Für diese Vermutung spricht auch die auszugsweise Wiedergabe Ihrer Antwort in den Tagesthemen am 03.02.2009. Diesen Beitrag weiterlesen »

Bild hetzt gegen den Papst

Das Boulevardblatt Bild setzt sich an die Spitze der Kritiker des Vatikans. In der Online-Ausgabe wird die Forderung von Kanzlerin Merkel nach einer Klarstellung des Kirchenoberhauptes in der aktuellen Debatte unter der Überschrift „Vatikan-Nazi-Skandal“ publiziert.

Hierbei kennt das für seine Kampagnen berüchtigte Blatt offenbar keine Hemmungen mehr. Auf dem dazu ausgesuchten Foto wird ein Bild des Gläubige segnenden Papstes so ausgeschnitten, als vollziehe er den in Deutschland verbotenen „Hitler-Gruß“. Inzwischen wurde das Bild wieder entfernt.

[Junge Freiheit,  „Bild“-Zeitung hetzt gegen Benedikt XVI.]

Von Merkel war sowieso nichts anderes zu erwarten: Die Pfarrerstochter aus evangelischem Haus war eine Opportunistin, ist eine Opportunistin und wird immer eine bleiben. Anders konnte man in der SED-Diktatur keine Karierre machen, die diesen Namen auch verdiente, anders macht man in BRD keine nennenswerte Polit-Karriere.

Widerwärtig.