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Artikel-Schlagworte: „Obama“

Prophet Obama sieht Merkel bereits als Wahlsiegerin

 Obama erklärte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bei deren Besuch Ende Juni im Weißen Haus, dass ihr der Sieg bei der Bundestagswahl nicht zu nehmen sei. Auf dem Weg zur Pressekonferenz hatte Merkel zu Obama gesagt: „Wir müssen unsere Wahlkampagne vorbereiten.“ Obama machte daraufhin eine wegwerfende Handbewegung und grinste: „Ach, Sie haben schon gewonnen. Ich weiß nicht, worüber Sie sich immer Sorgen machen.“ Merkel wirkte überrascht und lachte kurz.

[1] Obama sieht Merkel bereits als Siegerin

Anscheinend besitzt Obama prophetische Qualitäten – oder er kennt die Wähler in BRD besser, als sie sich selbst.

USA sagen 'Sorry' wegen Sklaverei

Die Mehrheit des amerikanischen Kongress unter Obama entschuldigt sich für  «die fundamentale Ungerechtigkeit, die Grausamkeit, die Brutalität und die Unmenschlichkeit der Sklaverei».

Die Resolution enthält ausserdem eine Entschuldigung für die sogenannten Jim-Crow-Gesetze: Damit gemeint sind jene Gesetze und Vorschriften, in denen die systematische Diskriminierung farbiger US- Bürger auch nach der formellen Abschaffung der Sklaverei 1865 bis weit hinein ins 20. Jahrhundert rechtsverbindlich festgeschrieben war.

[1] USA sagen Sorry wegen Sklaverei

Dagegen wäre nichts einzuwenden, wenn die Anerkennung eigener Schweinereien auf Gegenseitigkeit beruhten: Der Sklavenhandel war weder eine Erfindung der weißen Amerikaner, noch wurde er ausschließlich von ihnen betrieben. Lange davor war Rassismus und Sklaverei in muslimischen Ländern weit verbreitet – in inniger Zusammenarbeit mit afrikanischen Potentaten. Von dieser Front hört man allerdings kein „Mea Culpa“.

[1] Zu den Fakten des Sklavenhandels in muslimischen und afrikanischen Ländern siehe hier.

US-General bestätigt Vergewaltigungen in Abu Ghraib

Unter den Fotos von Gefangenenmisshandlungen im Irak, die von der Regierung von Präsident Barack Obama weiter unter Verschluss gehalten werden, sind nach Angaben eines früheren US-Generals auch Bilder von Vergewaltigungen.

Die Beschreibung dieser Bilder ist schon schlimm genug, glauben Sie mir», sagte Taguba. Gemäss der britischen Tageszeitung zeugen die Bilder von schlimmeren Vergehen, als bislang bekannt wurde. Eines zeige, wie ein amerikanischer Soldat eine weibliche Gefangene vergewaltige, und ein anderes, wie ein männlicher Übersetzer einen männlichen Gefangenen sexuell misshandle.

Insgesamt gehe es um 400 Fälle mutmaßlicher Misshandlungen in Abu Ghraib und sechs weiteren Gefängnissen – in den USA ist eine heftige Debatte entbrannt: „Was wollen wir sehen“?

Ein Forist zitierte in einer e-mail zu einem anderen Thema  an mich Joh. 8, 32 […und die Wahrheit wird euch frei machen], in George Orwells Roman 1984 heißt es, Unwissenheit sei Stärke – einem Prinzip, dem sowohl Medwedjew [voriger Beitrag] als auch Obama aktuell folgt.

Wer hat Recht?