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Artikel-Schlagworte: „Ökofaschisten“

Abtreiben gegen Klimawandel

Der Klimaschwindel als Rechtfertigung für eine (öko-)faschistische Politik: Ein Artikel der Times Online berichtete am 1. Februar über die Forderung des ehemaligen Vorsitzenden der Grünen Partei in Großbritannien, Jonathon Porritt,  Geburtenkontrolle durch Verhütung und Abtreibung zu einem wesentlichen Bestandteil des Kampfes gegen globale Erwärmung zu machen. Paare, die mehr als zwei Kinder hätten, seien „unverantwortlich“, da sie damit der Umwelt eine untragbare Last auferlegten.

„Ich bin kompromisslos, wenn es darum geht, Menschen aufzufordern, ihre Verantwortung für ihren ökologischen Fußabdruck mit der Entscheidung über Fortpflanzung und über die angemessene Zahl von Kindern in Verbindung zu bringen.  Jede Person in Großbritannien hat bedeutend mehr Auswirkungen auf die Umwelt, als die Menschen in den Entwicklungsländern. Die Reduzierung unserer eigenen Bevölkerung ist eine Möglichkeit, die Auswirkungen zu verringern.“  (Porrit in Times Online, sinngemäß übersetzt von mir)

Porrit ist Schirmherr des Optimum Population Trust (OPT), welcher die Auswirkungen jedes in Großbritannien geborenen Babys auf die Umwelt errechnet hat. Also weg mit den Kindern und runter mit der Bevölkerung. Aber nur der weißen, gell.  Kranker A….