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Artikel-Schlagworte: „Schweiz“

Eigentor

Die Attacken auf das schweizer Bankgeheimnis scheinen zum Eigentor zu werden. Zurzeit packen jeden Monat 60 vermögende Franzosen ihre Koffer und ziehen mitsamt ihrem Vermögen in die Schweiz. Gleich zwei Wirtschaftsmagazine skandalisieren die Steuerflucht nach Helvetien in ihren neusten Ausgaben: Entreprendre titelt auf der Frontseite „Showstars, Unternehmer, Sportler: Der Skandal der Steuerflucht!“, illustriert mit einem Schweizer Kreuz und einer Schweizer Karte; die Zeitschrift Capital  liefert gleich eine Liste vermögender Exil-Franzosen in der Schweiz  mit – 50 an der Zahl, alle mit Angabe ihres Vermögens.

Der selbe Effekt zeigt sich auch bei den Deutschen.  „Ich kann diesen Trend bestätigen“,  sagt der Schwyzer Landammann und Finanzdirektor Georg Hess (CVP). „Ich hatte Gespräche mit Deutschen, die nun in Erwägung ziehen, hierher zu ziehen. Einige wirklich Vermögende sind bereits gekommen.“

 (Quelle)

Das Volk protestiert

nicht das deutsche, aber die Holländer und Schweizer.
Beitrag von Oliver

Bürgerkriegsstimmung gegen Marokkaner

In Zaltbommel muss der niederländische Bürgermeister Albert van den Bosch vor gewalttätigen und aggressiven marokkanischen Jugendlichen rund um die Uhr Polizeischutz haben, in Zaltbommel werfen überall in der Stadt marokkanische Jugendliche den Niederländern Tag für Tag Steine durch die Fensterscheiben, in Zaltbommel öffnen die Geschäfte aus Angst vor marokkanischen Plünderern nur noch wenige Stunden und in Zaltbommel gehört es zur Tagesordnung, dass Niederländer überfallen, bedroht, ausgeraubt und zusammen geschlagen werden. Diesen Beitrag weiterlesen »

"Der Islam lässt sich nicht europäisieren"

Muhammad Tufail von der Koordination Islamischer Organisationen der Schweiz  klagt bitterlich über die schweizer Behörden, die für ausländische Imame mittlerweile keine Aufenthaltsbewilligung mehr erteilen , weil  in Zukunft Imame an schweizerischen Hochschulen ausgebildet werden [wurde auch Zeit]. Seines Erachtens lässt sich der Islam aber „nicht europäisieren“.

Verständnisvolle Worte findet Muhammad Tufail dagegen für Muslime, die ihre Kinder im Fall einer Konversion verstoßen oder töten lassen: „Für die Eltern ist der Abfall vom Glauben eine Katastrophe. Sie verlieren den Respekt der Gemeinschaft, werden ausgestossen und sehen sich als Versager.“

Der Mann gehört sofort ausgewiesen.

[1] Islam lässt sich nicht europäisieren