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Artikel-Schlagworte: „Zwei-Klassen-Gesinnung“

Weil er Christ war

Es gibt für Politiker in der BRD immer einen Grund, nicht zu reagieren, wenn Deutsche Opfer ausländischer Gewalt sind [oder waren] – welcher für den Fall Gregor K. angeführt werden wird, bleibt noch abzuwarten. Vermutlich ist es die Sommerpause. Oder diplomatische Notwendigkeit. Oder nicht opportun. Oder alles zusammen.

Ermordet wurde Gregor K., weil er ein gläubiger  Christ war, wie der Mörder Ibrahim A. unumwunden eingesteht

Wie A. der Staatsanwaltschaft sagte, hatte er sich an jenem Morgen auf die Suche nach Christen gemacht und sich deshalb in der Nähe von Istanbuler Kirchen umgeschaut. „An diesem Tag wollte ich einen Christen töten“, sagte er nach türkischen Medienberichten. „Ich sah diesen Mann und brachte ihn um.“

Trotz dieser eindeutigen Aussage eiert die Presse in der BRD herum und sucht krampfhaft nach anderen Motiven. WeltOnline schafft es sogar in diesem Artikel, den Mord an einem Deutschen in eine rührselige Geschichte über arme türkische Straßenkinder einzubetten.

Fazit: Ebenfalls keine weiße Rose für Gregor K.

Keine Ägypterin,

keine weiße Rose. Ein 23-jähriger Deutscher wurde am Freitag den 26.06 in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.

Was nicht passierte: Flächendeckende Berichterstattung in Welt, SpOn, Zeit oder Süddeutsche, die die Tat auf’s Schärfste verurteilt und darauf hinweist, dass Türken die am schlechtesten integrierte Gruppe der Zugewanderten stellt.

Was nicht passieren wird: Eine Anklage wegen Rassismus, Münteferings Teilnahme an der Beerdigung des Erstochenen, Forderung türkischer Funktionäre nach harter Bestrafung und verstärkte Anstrengungen im Kampf gegen Germanophobie, Stellungnahme Erdogans oder Merkels.

Kurz: Das Opfer war keine Marwa. Elende Heuchelbande.

[Quelle: Henryk M. Broders Artikel über die Dresdner Tat und die Reaktionen: Extremisten und Opportunisten]

Von Diktatur zu Diktatur willfährig

Die Lebenslüge der SED-Diktatur von einem „antifaschistischen“ Staat ist eben das: Eine Lebenslüge, die der Unrechtsdiktatur eine Legitimität geben sollte, die sie nicht hat[te]. Dass alte Kader und ewig-gestrige an dieser Legende auch heute noch festhalten, versteht sich von selbst – die Fakten sind aber andere. Die Deutschen in der SED-Diktatur haben genauso in der NS-Diktatur gelebt und gehorcht und im WK II genauso gekämpft und gedient [und gelitten], wie die Deutschen im Westsektor. Und selbstverständlich haben ehemalige NSDAP-Mitglieder [leicht bis hoch belastete] auch  innerhalb der SED-Führung in herausgehobener Position gearbeitet. 
 
Der Autor Olaf Kappelt zeichnet  in seinem „Braunbuch DDR“ [jetzt in zweiter Auflage] die tatsächliche Beschaffenheit der SED-Diktatur nach: An allen Schaltstellen von Gesellschaft, Partei und Staat waren ehemalige Nationalsozialisten vertreten. Sie saßen im SED-Zentralkomitee, der Volkskammer, den Schulen, bei der Armee, der Polizei sowie in den Chefredaktionen von Presse, Funk und Fernsehen. Als Kappelt seine erste Auflage 1981 herausbrachte, erklärte ihn Mielke zum Staatsfeind Nr. 1 und trachtete ihn durch eine Sondereinheit auszuschalten. Diesen Beitrag weiterlesen »

Kein Programm gegen Linksextremismus

, dieser Grundsatz geht ganz klar aus einer Antwort der Bundesregierung hervor, die Henry Nitzsche auf seine Anfrage erhielt. Das bisherige Engagement sei ausreichend: Der Bund fördere auf hohem „Niveau zahlreiche Maßnahmen zur politischen, kulturellen und sportlichen Jugendbildung und Jugendverbandsarbeit“. Wichtiges Ziel sei hierbei, das Bewußtsein für die gemeinsamen Grundwerte zu schärfen und das Verständnis für die kulturelle Vielfalt zu entwickeln.“

Nitzsche nennt die Antwort der Bundesregierung absurd: „Jetzt soll also die ausufernde Gewalt von Linksextremisten dadurch bekämpft werden, daß man das Verständnis für kulturelle Vielfalt fördert. Kein Wunder, wenn in Berlin jede Nacht die Autos brennen“.

Anstatt gebetsmühlenartig immer wieder die gleichen Phrasen von Toleranz und Demokratie zu wiederholen, solle die Bundesregierung lieber dafür sorgen, daß Linksextremisten nicht in den Genuß staatlicher Fördermittel kämen. Dies sei beim sogenannten „Kampf gegen Rechts“ schließlich keine Seltenheit.

Kein Programm gegen Linksextremismus

Zuerst adoptiert, dann missbraucht

Der Homosexuelle Frank M. Lombard [42], Vizedirektor des Duke’s Center für Gesundheitswesen, sitzt gegenwärtig in einer Zelle im Durham Bezirksgefängnis – der Verdacht lautet auf Kindesmissbrauch.

Durham ist eine 200.000-Seelen-Stadt im zentralen, nördlichen US-Bundesstaat North Carolina.Lombard wurde am 24. Juni verhaftet. Er ist angeklagt, seinen fünfjährigen schwarzen Adoptivsohn geschändet und anderen Kinderschändern zur Verfügung gestellt zu haben. Das berichtete die regionale Tageszeitung ‘The News & Observer’ am 28. Juni.

Kreuz. net vermerkt dazu treffend: Wäre er ein Priester, würden sich die Kirchenfeinde jetzt zusammenrotten und alle Geistlichen als Kinderschänder diffamieren. Aber er ist ein Homo – und alle schweigen.

In der Tat.

[Dank an virOblationis für den Hinweis]

Forist Geier schrieb zum Thema Homosexualität und Päderastie einen interessanten Artikel auf der Webseite bibelforum. eu. Seiner Meinung nach ist das vorrangige Ziel der Homolobby auch, den Päderasten gesellschaftsfähig zu etablieren. Auszug: Diesen Beitrag weiterlesen »

NDR-Videomitschnitt: Deutsche Schüler in Ausländerstadtteilen

Gemobbt und beschimpft – deutsche Schüler in Ausländerstadtteilen, überschreibt der NDR seine gestrige Kurzreportage. Rassismus will der steuerfinanzierte Sender es nicht nennen, was Michael [8 Jahre], Celina [9 Jahre] und Johnny [15 Jahre] aushalten müssen: Als deutsche Minderheit an einer Neuköllner Schule mit 96 % Ausländeranteil rassistisch beschimpft, gedemütigt und verprügelt. Jeder Tag eine kleine Hölle, jeder Tag ein kleiner Tod.

Die zweite Verharmlosung der Reportage: Es sei ein neues Phänomen. Nein, ganz und gar nicht – es ist eins, das schon seit mindestens 10 Jahren besteht , sich verschärft hat und weiter verschärfen wird, wenn das Kind nicht endlich beim Namen genannt und massiv bekämpft wird. Wer die NDR-Reportage nicht im Fernsehen sehen konnte: Hier der Beitrag in zwei Videostreams.

Freiheit, fahr zur Hölle

Pat Condell zum Skandal, daß Geert Wilders, ein gewählter Parlamentarier, die Einreise nach England verweigert wird, wo er zu einer Vorführung und Diskussion zu seinen Film „Fitna“ vom House of Lords (Oberhaus) eingeladen war.

(Dank an Jürgen für den Linktipp)

Vermintes Terrain

Da wir heute andere Pläne haben hier kurz und knapp drei Links.

Schröder reist in den Iran und trifft sich dort auch mit Ahmadinedschad. Das passt dem ZDJ in D. überhaupt nicht: Er kritisiert, protestiert und interveniert. Schröders umstrittener Handschlag 

Erika Steinbach [CDU] soll einen Sitz im Stiftungsrat des ZgV erhalten. Das passt einigen polnischen Politikern überhaupt nicht: Sie kritisieren, protestieren und intervenieren: Zurück in die Eiszeit

Den westlichen Linken waren die Schlächter der Roten Khmer „heroische Antiimps“, die der „imperialistischen USA  endlich einmal zeigten, wo der Hammer hängt“  Als das Ausmaß der Verbrechen an’s Licht kam kritisierte, protestierte und intervenierte die westliche Linke nicht – sie ging schnell zur Tagesordnung über . Der vergessene Massenmord.

Keine Lichterketten, keine flächendeckende Berichterstattung

Am 22 Juni 2008 wird Oliver Kloth im Freibad von Tenningen [bei Freiburg] brutal zusammengeschlagen.

Beim Sprung in’s kühle Nass bekommt der am Beckenrand sitzende Kosovo-Albaner Kastriot M. ein paar Spritzer ab. Als Kloth das Becken verlässt, beschwert sich der Kosovo-Albaner: Er sei von ihm, Kloth, „nassgespritzt“ worden. Kloth: „Entschuldigen Sie, aber wenn sie am Beckenrand sitzen, kann es sein, dass Sie Wasserspritzer abbekommen“. Diesen Beitrag weiterlesen »

Erdinc S. erneut frei

Erdinc S., der Türke, der einen deutschen Familienvater in’s Koma prügelte und dafür ein Antiaggressionstraining erhielt, ist erneut frei.

Jugendrichter Klein hatte bereits am  zweiten Verhandlungstag  Zweifel an der „rechtlichen“ Grundlage: Bei der Schlägerei mit der Verletzung von Ahmet G. laufe es wohl auf einen Freispruch hinaus, und der zweite Fall – der Überfall auf das Pärchen in Deutz – sei eine einfache Körperverletzung, „die keinen Haftbefehl trägt“.

Prima. Einen mehrfach vorbestraften brutalen türkischen Schläger lässt man immer wieder laufen – der deutsche Sven G. der sich in Notwehr gegen den Angriff einer 5-köpfigen Ausländerbande wehrte, und nicht vorbestraft ist, steckt man für fast 4 Jahre  in’s Gefängnis: Wegen „Unverhältnismäßigkeit“.

Dr. Nikolaus Fest wies einmal darauf hin, daß, wo gerichtliche Urteile nicht einmal mehr ein Minimum an Gerechtigkeit mit beinhalten, es zwangsläufig zu einer Erodierung des Vertrauens in den Rechtsstaat kommt. Die  Fälle  Erdinc S./Sven G.  sind weitere Schritte dazu.